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Edison – Das Rätsel des verschollenen Mauseschatzes

von am 1. Oktober 2018

Torben Kuhlmann
EDISON – DAS RÄSTEL DES VERSCHOLLENEN MAUSESCHATZES.
Zürich, NordSüd, 2018, ca. 120 Seiten
ISBN 978-3-314-10447-3

Vor guten sechs Jahren eroberte in Torben Kuhlmanns Erstlingswerk LINDBERGH eine Maus gleichzeitig den Luftraum und die Herzen der Leser, vor zwei Jahren schickte er in ARMSTRONG eine abenteuerlustige Maus sogar zum Mond, und nun legt der 1982 geborene Illustrator und Texter mit EDISON den dritten Teil seiner „Alternativen Weltgeschichte der bahnbrechendsten Erfindungen“ vor.
Diesmal schickt er seine kleinen Helden auf den Grund des Atlantiks um „Das Rätsel des verschollenen Mauseschatzes“ zu lösen. Geschickt lockt die Geschichte ihre Leser auf diverse falsche Fährten, geht es doch gar nicht um die Erfindung der Taucherglocke oder des U-Bootes, sondern um … (Ähm, fast hätte ich jetzt zu viel verraten.)
Gar keine Frage, dass die unterseeischen und oberirdischen Abenteuer nicht ohne Gefahr für Leib und Leben der kleinen Tüftler und Erfinder abgehen – und ebenfalls keine Frage, dass Kuhlmann die Geschichte wieder mit unendlicher Sorgfalt und Liebe fürs Detail gezeichnet und erzählt hat. Am Ende geht jedenfalls nicht nur den Mäusen „ein Licht auf“.

Horst Illmer

von am 1. Oktober 2018

Torben Kuhlmann
EDISON – DAS RÄSTEL DES VERSCHOLLENEN MAUSESCHATZES.
Zürich, NordSüd, 2018, ca. 120 Seiten
ISBN 978-3-314-10447-3

Vor guten sechs Jahren eroberte in Torben Kuhlmanns Erstlingswerk LINDBERGH eine Maus gleichzeitig den Luftraum und die Herzen der Leser, vor zwei Jahren schickte er in ARMSTRONG eine abenteuerlustige Maus sogar zum Mond, und nun legt der 1982 geborene Illustrator und Texter mit EDISON den dritten Teil seiner „Alternativen Weltgeschichte der bahnbrechendsten Erfindungen“ vor.
Diesmal schickt er seine kleinen Helden auf den Grund des Atlantiks um „Das Rätsel des verschollenen Mauseschatzes“ zu lösen. Geschickt lockt die Geschichte ihre Leser auf diverse falsche Fährten, geht es doch gar nicht um die Erfindung der Taucherglocke oder des U-Bootes, sondern um … (Ähm, fast hätte ich jetzt zu viel verraten.)
Gar keine Frage, dass die unterseeischen und oberirdischen Abenteuer nicht ohne Gefahr für Leib und Leben der kleinen Tüftler und Erfinder abgehen – und ebenfalls keine Frage, dass Kuhlmann die Geschichte wieder mit unendlicher Sorgfalt und Liebe fürs Detail gezeichnet und erzählt hat. Am Ende geht jedenfalls nicht nur den Mäusen „ein Licht auf“.

Horst Illmer

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