Diskussionen

Burn aus dem Urlaub

von am 6. August 2009 1 Kommentar

So jetzt bin ich also in Urlaub und hier auf dieser Seite tut sich nix. Das ist natürlich schlecht und unverzeihlich. Ich lese aber viel und werde die dazu gehörigen Ergüsse meinerseits natürlich alle hier veröffentlichen. Ich bin aber hier im Altmühltal auch von jeglicher Technik abgeschnitten, so dass mir nur beim kurzen McD. Besuch ein wenig Zeit bleibt online zu gehen und diese Zeilen hier rein zu schreiben.

Aber die Erholung schreitet voran und ich geniesse die Zeit sehr. Tolle Wanderungen, Radtouren und gutes Essen mit Bier aus einer kleinen Privatbrauerei. Also bitte ein wenig Geduld, ihr "Daheimgebliebenen", es geht bald weiter…

So jetzt bin ich also in Urlaub und hier auf dieser Seite tut sich nix. Das ist natürlich schlecht und unverzeihlich. Ich lese aber viel und werde die dazu gehörigen Ergüsse meinerseits natürlich alle hier veröffentlichen. Ich bin aber hier im Altmühltal auch von jeglicher Technik abgeschnitten, so dass mir nur beim kurzen McD. Besuch ein wenig Zeit bleibt online

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Demagogie oder Populismus?

von am 6. Juli 2009 2 Kommentare

Lafontaine hält eine Rede und sagt kluge Sachen. Er redet über einen Mindestlohn von € 10, vom Abzug unserer Truppen aus Afghanistan, von Reformation der Wirtschaft, von mehr Beteiligung der Arbeitnehmer am Betriebsvermögen, von geringeren Managergehältern. Und man wundert sich, warum keiner mit ihm zusammen arbeiten will.  Ich wundere mich auch. Die Dinge, die er sagt, werden am Stammtisch gewälzt und diskutiert. Und es sind Dinge, die sich viele Deutsche wünschen und die auch richtig sind. Er müsste die absolute Mehrheit eigentlich schon sicher haben. Warum ist das nicht so? Weil die Deutschen Angst haben und misstrauisch sind?

„Ich trau den Linken noch nicht“. „Des sind doch die von drüben“. „Alles Stasi-Schergen“. Viele haben Vorurteile, weil sie nicht zuhören können. Hört doch mal den Merkelschen Platitüdendreschern zu. Die sagen mit doppelt so viel Worten nur halb so viel, und das seit Jahren und es verändert sich nichts, ausser den Diäten, die sie sich selbst und ständig erhöhen. Der Deutsche scheint lieber die Verbrecher zu wählen, die er schon kennt. „Da weiss ma, was man hat, guten Abend“, wie bei Persil. (Das schneidet in den Tests übrigens auch nicht mehr so gut ab)

Und ich trau seit der Regierung Kohl (das war die mit der schlimmsten Günstlingswirtschaft von allen, abgesehen von der CSU in Bayern) überhaupt keiner Partei mehr. Alle, die an der Macht waren haben uns nur ausgebeutet, verarscht, sich versucht mehr Macht und Geld zu verschaffen, die ganzen Affären zähl ich jetzt mal gar nicht auf, soll kein so riesiger Artikel werden. Und ich sag nur Münte: „Natürlich lügt man im Wahlkampf“. Schäuble: „In Deutschland sind alle potentielle Verbrecher, die muss man ausspitzeln, erfassen und überwachen. Ach, noch mehr, die Deutschen haben gar kein Recht auf das Grundgesetz mehr, das hebel ich aus, hahaha (für alle, die es kennen, es war dieses Joker-Lachen aus Dark Knight!).“ und die Ost-Schnatze Angie: „Das muss wohl überlegt werden (und ganz neu: die Steuern werden nicht mehr erhöht)“. Das war ja wohl der grösste Hammer. Will jemand wetten? Hey, Ihr Regierenden in Berlin: Minister heisst ursprünglich „Diener“, also Diener des Volkes, nicht Ausbeuter, nicht Herrscher, nicht „sich selbst mehr Rechte-Rausnehmer“, nicht in Aufsichträten sitzen und dort noch mehr Kohle scheffeln, obwohl man sich längst im Interessenkonflikt mit dem Wohl des Volkes befindet.

Und jetzt soll ich wieder das kleinere Übel wählen oder zumindest die SPD unterstützen, denn die (so sagte man mir) habe „wenigstens noch halbwegs den Drive und die Chance Gegengewicht“ zu den Oberverbrechern aus CDU und FDP zu sein. Ich wähle also die weniger schlimme Gangster Familie, die sich den alten Gangstern eh schon so angenähert hat, dass ich kaum mehr einen Unterschied merke. Selbst, wenn das, was die Linken sagen, nicht stimmt, so gehe ich doch lieber den Weg, des Neuen und nicht dagewesenen, denn da habe ich wenigstens eine winzige Chance auf Veränderung. Selbst, wenn dann alles zusammen bricht, dann entsteht aus der Krise evt. etwas Neues. Was haben wir denn zu verlieren, wenn wir mal ein wenig Wandel riskieren. Glaubt ihr denn, die Linken wollen uns alle enteignen, eine zweite DDR schaffen. Wie soll das denn gehen? Nein, ich werde nicht das kleinste Übel wählen. Aber natürlich sage ich auch wenn mich kurz vor der Wahl wirklich Nichts überzeugt, werde ich auch Nichts wählen….

Lafontaine hält eine Rede und sagt kluge Sachen. Er redet über einen Mindestlohn von € 10, vom Abzug unserer Truppen aus Afghanistan, von Reformation der Wirtschaft, von mehr Beteiligung der Arbeitnehmer am Betriebsvermögen, von geringeren Managergehältern. Und man wundert sich, warum keiner mit ihm zusammen arbeiten will.  Ich wundere mich auch. Die Dinge, die er sagt, werden am Stammtisch gewälzt

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Abgewrackt

von am 17. April 2009 5 Kommentare

Zur Abwrackprämie und ähnlichen bescheuerten Ideen unserer „tollen“ Regierung wollte ich ja erst nix schreiben. Ich wollte mal eine Weile unpolitisch bleiben. Aber ich schaffe es nicht. Ich muss Euch sagen, was ich von diesem Bullshit halte. Also zunächst mal die Frage, warum gibt man dem kleinen Mann – denn wer sich einen X5 kaufen will, für den kann es wohl nicht sein – Geld in die Hand um denjenigen zu helfen, die die ganze Scheisse mit angerichtet haben? Der kauft sich dann wieder ein Auto, für das er sich doch erneut wieder verschuldet, denn bar auf einen Schlag kann doch kaum einer mehr ein Auto bezahlen. Und man tut es auch nicht, denn es gibt zu viel verlockende Leasing Angebote. Warum gibt man den Leuten nicht was in die Hand, was den Mittelstand und den Einzelhandel unterstützt. Denn das ist die wirkliche Säule unseres Wohlstands. Deutsche Automobilhersteller exportieren 80% ihrer Produktion, d.h. die Autos, die nun von Deutschen mehr gekauft werden, bringen denen fast gar nix.

Und man kratzt nun ein paar Kröten noch zusammen um den Karren jetzt schon zu kaufen, den man in ein zwei drei Jahren eh gekauft hätte.  Wie wäre es denn mal mit mehr Geld für Eltern mit Kindern, mit mehr Unterstützung für sozial Schwache, so dass das Geld wirklich in den deutschen Konsumkreislauf fliesst.

Also ich helfe den Falschen, die es nicht verdient haben, ich fördere weitere Überschuldung der privaten Haushalte und ich ziehe Geld jetzt schon aus dem natürlichen Kreislauf, das später fehlen wird. Und nur weil die Aktienmärkte darauf mal kurz hochgehüpft sind, brüsten sich Steinbrück, einer der Unfähigsten von allen, und Angie, die ihn natürlich nicht nur in Unfähigkeit übertrifft, sondern auch in Unverschämheit, zu behaupten, sie hätten sich was ausgedacht, was uns kleinen, armen Bürgern hilft, damit. Sie spielen nur der Lobby der Automobilindustrie, an deren Fäden sie hängen, die Bälle zu.

Zur Abwrackprämie und ähnlichen bescheuerten Ideen unserer „tollen“ Regierung wollte ich ja erst nix schreiben. Ich wollte mal eine Weile unpolitisch bleiben. Aber ich schaffe es nicht. Ich muss Euch sagen, was ich von diesem Bullshit halte. Also zunächst mal die Frage, warum gibt man dem kleinen Mann – denn wer sich einen X5 kaufen will, für den kann

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Ostern und Frühling und sich was gönnen…

von am 10. April 2009 Kommentare deaktiviert für Ostern und Frühling und sich was gönnen…

So jetzt isser da der Frühling, fühlt sich schon fast wie Sommer an. Toll, draussen sein, Radfahren, Laufen, mit den Kindern im Freien spielen. In der Sonne sitzen und lesen, auch der Wahnsinn. Jetzt muss ich nur noch was schreiben über all das Gelesene. Aber am Computer zu sitzen ist dann genau das, was leider schwer fällt zu tun. Jetzt schreib ich erst mal, dass ich mich über den Frühling freue. Auch die ökonomische Schieflage verliert man ganz aus dem Blick und was mit General Motors passiert ist uns doch im Moment, seien wir mal ehrlich, grad amal egal, oder? Vielleicht ist das auch gar nicht mal so schlecht, denn wir können den Konzern ja von hier aus sowieso nicht retten. Wir sollten einfach mit dem was vor unserer Nase liegt weiter machen. Das Beste aus unseren Möglichkeiten herausholen. Das klingt schon wieder nach Platitüde. Ja vielleicht, aber habt ihr eine bessere Idee? Kopf in den Sand ist es doch wohl auch nicht. Also ich kann mir nix anderes erlauben, als für meine paar Kröten weiter zu arbeiten, bekomme ja auch keine Abfindung, sollte ich denn aufhören müssen, weil es schief gegangen ist. Zu spüren sind aber auch zwei ganz witzige Phänomene. Die Leute sparen nicht unbedingt, sondern geben das Geld aus. Vor allem das Baugewerbe scheint davon zu profitieren, denn da machen die Menschen anscheinend lieber das Häusle schön, denn das hat wenigstens den Wert, dass man darin wohnt. Was mit dem Geld auf der Bank passiert, weiss man ja eh nicht so genau. Und sie gönnen sich auch ein paar Dinge, die ihnen Spass machen. Das ist auch gut so, denn wer weiss, wie lange man noch das Glück und die Möglichkeit dazu hat.

Also geniesst die schönen Tage, gönnt Euch was, Frohe Ostern.

So jetzt isser da der Frühling, fühlt sich schon fast wie Sommer an. Toll, draussen sein, Radfahren, Laufen, mit den Kindern im Freien spielen. In der Sonne sitzen und lesen, auch der Wahnsinn. Jetzt muss ich nur noch was schreiben über all das Gelesene. Aber am Computer zu sitzen ist dann genau das, was leider schwer fällt zu tun. Jetzt

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Kurzer Gedanke zu Lehrern und Schülern

von am 18. März 2009 7 Kommentare

Die Lehrer sind angehalten Schüler zu motivieren, ist ja auch gut so. Neu ist allerdings, dass Lehrer die Schüler nicht mehr frustrieren dürfen. Es geht weiter, Schüler dürfen nicht mehr durchfallen. Ich weiss solches aus erster Hand von Lehrern in Hauptschule und Realschule. Und in der Hauptschule sagt man den Lehrern, sie dürfen den Schülern nicht sagen, dass sie eigentlich fast keine Chance mehr in unserer Gesellschaft haben. Denn was sollen die denn noch für Jobs machen?  Was würde passieren, wenn alle Hauptschüler die Wahrheit über ihre Zukunftsperspektiven kennen würden? Zitat eines Hauptschullehrers: "Die würden uns alle gegen die Wand fahren". Und die Schere geht weiter auf. Auch in der Realschule geht die Anweisung rum, es darf keiner mehr durchfallen. Und die Eltern dürfen mitbestimmen, ob ihr Kind durchfallen soll. Für die Schüler erstmal gut, so möchte man meinen. Doch man muss doch auch wissen, wo man wirklich mit seiner Leistung steht. Und man kann sich nicht immer auf Mami und Papi berufen, wenn es mal eng wird. Es kann doch nicht sein, dass jeder denkt, das geht schon irgendwie, und im Zweifelsfall, "ich bin ja eh ein Superstar, der Bohlen wird mich schon entdecken". Aber das muss die jungen Leute irgendwann mal einholen, dass es ohne entsprechende Leistung in einem System wie unserem nicht geht. Dazu gehört Lernen, Arbeit, Fleiss, Durchhaltevermögen. Ich will damit nicht sagen, dass ich dieses System in dieser Form so ausgesprochen gut finde, aber es ist nun mal so. Die Eltern sollten deshalb vielleicht von vornherein solche Tugenden ein wenig stärker fördern, als das Geld für tolle Anschaffungen, wie Klamotten und Games, nur so rauszupulvern. Mal daheim was arbeiten fürs Taschengeld oder einen Ferienjob machen, auch wenn es zu Hause von der Kohle her dicke reicht.

Es ist einfach wichtig, die jungen Menschen auf die Gesellschaftsform richtig einzustellen, in die man sie hinein entlässt. Man kann natürlich auch hoffen, dass sie es nicht checken, dass sie verarscht wurden und somit in Zukunft vor der Glotze dahinsiechen.

Ich fände ein wenig "gegen die Wand" fahren jedoch ertrebenswerter. Denn es braucht unbedingt Veränderung!

Muss nicht mit der Berretta (15 Schuß im Magazin, eine im Lauf, keine Ladehemmung  😉 ) erreicht werden, mit dem Verstand wäre toll. Der schaltet sich leider oft erst ein, wen schon Katastrophen passiert sind.

Die Lehrer sind angehalten Schüler zu motivieren, ist ja auch gut so. Neu ist allerdings, dass Lehrer die Schüler nicht mehr frustrieren dürfen. Es geht weiter, Schüler dürfen nicht mehr durchfallen. Ich weiss solches aus erster Hand von Lehrern in Hauptschule und Realschule. Und in der Hauptschule sagt man den Lehrern, sie dürfen den Schülern nicht sagen, dass sie eigentlich

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Bitte nicht kaufen! – Beschwerde an den Ehapa Verlag

von am 12. März 2009 2 Kommentare

 

Sag mal, habt ihr Verantwortlichen im Ehapa Verlag schon mal einen Splitter Band angeschaut? Falls nein, dann bitte mal machen, falls ja, warum bringt ihr dann den neuen John Difool Band in solch einer unsäglichen Qualität heraus. Die Aufmachung, angefangen beim Format, weiter über den redaktionellen Teil (wie viele Bände werden es, etwas über Autor und Zeichner, wann geht es weiter, kein Klappentext) bis zu der miserablen Druckqualität. Diese ist eine Beleidigung für den Künstler. Blass auf mattem Papier verschwimmt jedes Detail. Auch sind die Alben in Frankreich grösser was der Artwork durchaus auch die Chance gibt ein wenig besser zu wirken. Bei Techno Väter habt ihr das Format doch auch grösser gewählt. Ich kann den Band nicht mal lesen, denn das Papier-Leim-Farbe-Gemisch stinkt so erbärmlich, dass ich mich beim Aufschlagen fast übergeben muss. Der verantwortliche Redakteur sollte sich schämen eine Saga wie John Difool, die von zwei der grössten Comic-Künstler aller Zeiten begonnen wurde und hier vom Autor Jodorowsky mit dem neuen tollen Zeichner Ladrönn weitergeführt wird, so zu verhunzen.

Comics lesen und lieben, das ist kein Schmuddel-Heftle-Gegrabsche am Kiosk oder Flohmarkt mehr. Erwachsene anspruchsvolle Leser sind bereit sehr viel Geld für schöne Alben auszugeben. Allerdings nur wenn die Qualität stimmt. Hier ist nicht nur dieses Ziel verfehlt, dies hier ist ein unglaubliches Versagen von den Verantwortlichen im Ehapa Verlag und ein Schlag ins Gesicht aller anderen, die mit Fleiss und Mühe daran beteiligt waren ein tolles Album zu schaffen.

Und es ist ein Witz zu glauben, dass wir Händler uns hinstellen sollen und das Album einem treuen Kunden guten Gewissens zu empfehlen. Ich würde mir im Gegensatz zu Ehapa Verlag gerne meine Glaubwürdigkeit bewahren. 

 
Sag mal, habt ihr Verantwortlichen im Ehapa Verlag schon mal einen Splitter Band angeschaut? Falls nein, dann bitte mal machen, falls ja, warum bringt ihr dann den neuen John Difool Band in solch einer unsäglichen Qualität heraus. Die Aufmachung, angefangen beim Format, weiter über den redaktionellen Teil (wie viele Bände werden es, etwas über Autor und Zeichner, wann geht

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Weisheiten von Oma

von am 24. Februar 2009 6 Kommentare

So jetzt hat es mich aber ganz schön erwischt. Monate lang, den ganzen Winter hindurch waren alle um mich herum ständig krank, Noro Virus und Erkältung und Grippe. Ich bin allem ausgewichen. Freitag ist es jedoch herangekrochen und am Samstag hat es voll zugeschlagen. Und ich denke immer das wird schon nicht so schlimm und dass es gleich wieder vorbei ist. Und wie immer irre ich mich da. Es kam schlimm, Fieber, Halsweh, Schnupfen, Kopfweh und Husten. Ich musste liegen bleiben und konnte nichts mehr machen und es dauerte auch länger als gedacht. Ich will da mal meine Oma zitieren. „E gscheide Erkäldung dauerd e woch, wenn de was dageche machsd, und siebe dach wenn ned“. Omas haben oft recht, vor allem mit so alltäglichen Lebensweisheiten. Das wusste man nämlich auch in Zeiten vor dem "Brigitte Gesundheits-Tipp" und eben auch, was man am besten macht. Nämlich lediglich, die Symptome lindern. Also viel trinken, Hühnersuppe essen, schlafen und einfach auskurieren. Da kommen wir zur nächsten von Omas Aussagen: „Zum Mond könne se fliech, aber geche en Schnupfe ham se noch nix erfunne“ . Leider hat auch das noch Gültigkeit. Aber vielleicht ist das auch irgendwie wichtig, dass wir einmal im Jahr so richtig krank werden, um wieder zu wissen, wie schön es ist, wenn einem nichts fehlt. Vielleicht ist es wichtig, mal zur unfreiwilligen Pause verdammt zu sein, weil man sich diese sonst nicht nehmen würde. Das ist sicher ein wenig Typfrage, aber in meinem Fall, und das hat sicher auch mit dem selbständig sein zu tun, da ist man schon oft zu sehr am Limit und sollte eher mal ein Gang zurück schalten. Denn irgendwann wird der Körper es einfordern. Oder, um mit Oma zu sprechen: „Immerzu is ke aggerleng…“ Also ich kurier mich jetzt aus und wer eine Übersetzung aus dem fränkischen ins hochdeutsche braucht, der kann gerne mailen. So, ich schlaf jetzt noch eine Runde und wenn ich aufwache bin ich gesund und es ist Frühling  🙂

So jetzt hat es mich aber ganz schön erwischt. Monate lang, den ganzen Winter hindurch waren alle um mich herum ständig krank, Noro Virus und Erkältung und Grippe. Ich bin allem ausgewichen. Freitag ist es jedoch herangekrochen und am Samstag hat es voll zugeschlagen. Und ich denke immer das wird schon nicht so schlimm und dass es gleich wieder vorbei

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Wahrheit-Lüge-Revolution-Anarchie

von am 14. Februar 2009 6 Kommentare

Eine Wahrheit könnte mal sein, "ich bin dem Job als Wirtschaftsminister nicht gewachsen", oder "ist echt hart und ich versteh ja eigentlich auch nix davon, denn ich bin nur ein blödes Landei aus Wiesentheid". Aber stattdessen zu sagen, er wäre zu alt, sich dann aber im Parlament weiter auf seinem fetten Arsch auszuruhen auf Kosten des Steuerzahlers, das ist dreist, pervers, zum Kotzen eigentlich. Um wen geht es, den Michael Glos natürlich. Ach ja Es-Angela, hätte auch gesagt. er wäre zu "dumm". Hmm, ich mag sie ja nicht, aber sie ist leider klug, berechnend, intrigant, aber hat auch öfter recht. Und bestimmt sitzt er bald auch noch in einem Aufsichtsrat. Ein Emporkömmling wie er, der auf keinen Rücksicht genommen hat und sich im stoiberschen Fahrwasser dahinschwimmend, hochgeboxt hat auf Teufel komm raus, jammert rum, er wäre "gemobbt" worden, ich lach mich gleich tot. Das ist diese Form der Politarroganz, die kein Land braucht.

Hey, E-Baer, wie war das mit der Revolution, ich bin dabei.

Hey, Incrdibleherc, du kannst so was doch auch gar nicht vertragen…

Donna Mobile, sag uns was zu tun ist…

Creech, i’m listening

I say , blow them all away…

Eine Wahrheit könnte mal sein, "ich bin dem Job als Wirtschaftsminister nicht gewachsen", oder "ist echt hart und ich versteh ja eigentlich auch nix davon, denn ich bin nur ein blödes Landei aus Wiesentheid". Aber stattdessen zu sagen, er wäre zu alt, sich dann aber im Parlament weiter auf seinem fetten Arsch auszuruhen auf Kosten des Steuerzahlers, das ist

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Miese Stimmung

von am 6. Februar 2009 12 Kommentare

Also mir scheint die Obama Euphorie schon wieder ein wenig verflogen zu sein. Wo man hinschaut, ist die Stimmung irgendwie sauschlecht. Bankenkrise, Mord und Totschlag, alle kacken sich irgendwie an (siehe Pabst und Merkel), alle sind genervt, die Rezession macht Angst, das trübe Wetter trägt auch nicht gerade zur Stimmungsaufhellung bei. Krank sind auch noch viele um einen herum, bei meiner Tochter in der Klasse haben neulich mal 2/3 der Schüler gefehlt. Auch von Beziehungskrisen höre ich viel. Zumindest ist das im Moment so meine Wahrnehmung. Gestern in meiner Billardkneipe, macht einer die Bedienung und mich, der ich am Tresen sass total an, was das hier für ein mieser Laden wäre, weil er um 1.30 Uhr wegen Ladenschluss "schon" gehen müsse, nach "nur" 5 Weizen. Es gab fast eine Schlägerei. Manchmal zieht man solche Dinge auch an, wenn man selbst schlecht drauf, obwohl ich echt total friedlich war. Am Abend vorher müssen auch schon zwei zum Schlägern rausgegangen sein. Was hilft denn jetzt in so einer Zeit? Schön wäre schon mal, wenn es Frühling wird. Ein paar schöne Tage und wärmende Sonnenstrahlen. Ein paar gute Nachrichten, vielleicht, z.B. mal ein Unternehmen, dass noch schwarze Zahlen schreibt und einen ehrlichen Manager hat, der sein Gehalt wohltätigen Zwecken spendet, oder so. Aber vielleicht, liebe Leser dieses Artikels, ist es bei Euch ja ganz anders. Vielleicht habt ihr ja total Nettes, Erfreuliches und Schönes erlebt und könnt davon berichten. Das würde mich echt freuen und aufbauen.

Und just als ich diese Zeilen schreibe, schafft es die Sonne die Wolken zu vertreiben…  🙂

Also mir scheint die Obama Euphorie schon wieder ein wenig verflogen zu sein. Wo man hinschaut, ist die Stimmung irgendwie sauschlecht. Bankenkrise, Mord und Totschlag, alle kacken sich irgendwie an (siehe Pabst und Merkel), alle sind genervt, die Rezession macht Angst, das trübe Wetter trägt auch nicht gerade zur Stimmungsaufhellung bei. Krank sind auch noch viele um einen herum,

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Der Präsident…

von am 21. Januar 2009 10 Kommentare

 

Seit gestern ist er nun der mächtigste Mann der Welt und alle Hoffnungen ruhen auf ihm. Aber wir dürfen nicht vergessen, er übernimmt einen Scherbenhaufen ungeahnten Ausmasses von seinem verbrecherischem Vorgänger. Wenn er es jetzt nicht schnell schafft, was zu bewegen, was dann? Wie lange gibt man ihm? An der Börse hiess die Obama Rallye an einem Tag -5%. Der Druck muss doch enorm sein, oder? 

Aber ich wünsche mir genau, wie ihr, dass er was reisst.

Yes, we can do it…

Die Amis haben es halt, was Motivation und Begeisterung und Anspornen betrifft einfach besser raus und sind von sich aus begeisterungsfähiger. Deswegen ist diese Nation einfach eine Spur schneller, innovativer, waghalsiger und kommt eher in die Pötte. Soll kein Pro-Amerikanismus hier sein, aber ein paar Tugenden finde ich da echt OK.

Was sagt Angie? „Das wird ein schweres Jahr (Mundwinkel noch weiter unten als bisher)“

Und warum sehe ich dabei Urban Priol vor mir, wie er sie imitiert…?  😉

 
Seit gestern ist er nun der mächtigste Mann der Welt und alle Hoffnungen ruhen auf ihm. Aber wir dürfen nicht vergessen, er übernimmt einen Scherbenhaufen ungeahnten Ausmasses von seinem verbrecherischem Vorgänger. Wenn er es jetzt nicht schnell schafft, was zu bewegen, was dann? Wie lange gibt man ihm? An der Börse hiess die Obama Rallye an einem Tag -5%.

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Wichtig ist…

von am 1. Januar 2009 5 Kommentare

…sich Gedanken zu machen, was im Leben wirklich von Bedeutung ist. Da hat man an den verschieden Stationen des Lebens, kurz nach dem Abi, nach dem Studium, nach der Geburt des ersten Kindes, also an den Punkten, wo man in einen neuen Abschnitt des Lebens eintritt, auch so seine verschiedenen Schwerpunkte. Klar, gut leben, Spass haben, Karriere, eventuell Familie, Kinder großziehen, Umwelt bewahren. Alles schön und gut, aber einige Werte sollten jedoch immer von vornherein gelten bzw. als Grundlage dienen. Kategorischer Imperativ von Kant ist da immer mal wieder einen Blick wert, d. h. auf einfach deutsch, „was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem anderem zu“. Schon mal nicht schlecht, egal wo man steht.

Also, es wird in diesen, von unsicheren Eindrücken, von viel zu vielen Informationen und unendlichen Berieselungen überfluteten Zeiten entscheidend welches Wertesystem man selbst für sich aufmacht. Vor allem im Hinblick, mit welch wenig Moral, Verstand oder Weitsicht in den Führungsetagen von Unternehmen und Staat gehandelt wird, wie man zuletzt wieder gesehen hat. Wichtig ist auf jeden Fall, sich die eigenen Entscheidungen nicht aus der Hand nehmen zu lassen. Keine Meinungen nachzuplappern, sich nicht indoktrinieren zu lassen von den neuen Propagandameistern der Werbung und der Politik, die uns mit Ihrem neuen „Opium für das Volk“, dem Fernsehen und den Computer Games ruhig halten wollen.

Am Wichtigsten also ist, sich auf seinen eigenen Geist zu besinnen, selbst seinen Blick auf die Welt zu schärfen, versuchen objektiv zu bleiben und wirklich zu erkennen, wie die Dinge sind. „Ich denke, also bin ich“ soll mal ein kluger Kopf gesagt haben. Unsere Bundeskanzlerin hingegen, sagt so schlaue Dinge, wie: "Die Weichen werden aufwärts gestellt!" Bitte, was, Weichen aufwärts?

Vorschlag für einen guten Vorsatz für das neue Jahr wäre also mal nicht das Abnehmen und mehr Sport treiben, sondern, mal einen philosophisches Werk zu lesen oder sich mal mit den Gedankenspielen eines Humanisten zu befassen. Einen Vortrag über „Buddhismus im Alltag“ könnte man sich auch mal anhören, einfach nur, um den eigenen Horizont ein wenig zu erweitern.

Fair, ehrlich, hilfsbereit, mitfühlend, aber auch nicht zu weich, trotzdem zielstrebig sein, wäre auch so ein „Vorsatz“-Satz.

Aber nicht vergessen auch einfach mal mit guten Freunden einen Trinken zu gehen aber dann doch besser statt über DSDS mal über solche Themen zu reden…

Gutes Neues Jahr

Burn

…sich Gedanken zu machen, was im Leben wirklich von Bedeutung ist. Da hat man an den verschieden Stationen des Lebens, kurz nach dem Abi, nach dem Studium, nach der Geburt des ersten Kindes, also an den Punkten, wo man in einen neuen Abschnitt des Lebens eintritt, auch so seine verschiedenen Schwerpunkte. Klar, gut leben, Spass haben, Karriere, eventuell Familie, Kinder

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Die berühmte „Einsame-Insel-Frage“ für Comics

von am 16. Dezember 2008 18 Kommentare

Jeder kennt die oft gestellte Frage. Welche 3 Bücher, 3 Filme, 3 CDs würden sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Also worum geht es wirklich? Um Titel, die man immer wieder lesen, hören, sehen kann, ohne dass sie einem langweilig werden. Oder, die einfach so grandios sind, dass man immer wieder mit offenem Mund da sitzt oder sie mit einem lachenden Herzen oder mit einem weinenden Auge weglegt. Hier sind mal meine 10 Titel im Bereich Comic, denn Comics liest man ja ein bisschen schneller als Bücher. Das war jetzt mal eine schnelle „aus dem Bauch raus Liste“. Vielleicht ändere ich sie mal je nach Stimmung.

 

 

Tim und Struppi Band 17 Die Juwelen der Sängerin

Herge ist der Meister, verbindet Humor, Slapstick, perfektes Storytelling, Wortwitz….

Percy Pickwick Band 1 Sieben Tage Angst

Turk/De Groot machen Humor und Action, du haust dich weg…

Lucky Luke  Band 54 Die Daltons und der Psycho Doc

Ein Psychiater will die Daltons heilen und wird selbst „geheilt“, da steckt das ganze Leben drin…

Batman Dark Knight Returns

Miller kommt in der Liste zweimal vor, denn er hat Superhelden revolutioniert…

Watchmen

Alan Moore auch und eigentlich kann man jedes seiner Werke mitnehmen oder zehn Alan Moore Titel

Manara – Ausser Kontrolle

Na, was für die Abendstunden muss schon sein und es malt nunmal keiner schönere Frauen…

Comanche Band 1 Red Dust

Hermanns wunderschöner Western, mehr sag i net…

Corto Maltese – Die Südseeballade

Seufz, schmelz dahin…

X-Men #130-142 Dark Phönix Saga – Days of Future Past

Als es nur ein X-Team gab, Wolverine keine eigene Serie hatte, und Claremont mit Byrne zusammen geniale Superhelden Geschichten erzählt hat. Lang, lang ist es her….

Daredevil #168-181 Elektra First- Elektra Death

So wunderschön, traurig, spannend, melancholisch und brutal, denn leider siegt eben manchmal das Böse….

UND EURE? 

Jeder kennt die oft gestellte Frage. Welche 3 Bücher, 3 Filme, 3 CDs würden sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Also worum geht es wirklich? Um Titel, die man immer wieder lesen, hören, sehen kann, ohne dass sie einem langweilig werden. Oder, die einfach so grandios sind, dass man immer wieder mit offenem Mund da sitzt oder sie mit einem

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Schulden…

von am 10. Dezember 2008 3 Kommentare

Glaubten eigentlich alle, dass man das Geld, das man sich für den ganzen Konsum-Scheiss leiht, also um sich dicke Autos zu leasen, Häuser zu finanzieren, Wohnungen, fette Möbel zu kaufen nicht zurück zahlen muss. Ich weiß, dass die Banken mit so Nummern wie "Easy Credit" einem diesen Eindruck vermittelt haben. Aber, wie kann man den so naiv sein. Auch wenn ich den Spruch höre, das ist doch sicher dein Firmenwagen oder, naja dann darf er ja ein wenig mehr kosten. Der muss doch genauso bezahlt werden und wenn er 60.000 Euro kostet, müssen die doch irgendwo herkommen. Einer Firma mit einer Idee, einer Vision und einem Konzept, sollten die Banken Geld leihen, damit diese einen Mehrwert erwirtschaftet, durch Produktion, unter zu Hilfenahme weiterer Produktionsfaktoren, wie Arbeit, Boden, Maschinen und Information, die sie mit dem geliehenen Kapital bezahlt. Da kommt aber am Ende auch mehr dabei raus, als ursprünglich eingezahlt wurde. Das ist die Definition von Fortschritt. Statt dessen haben sie das Geld Angebern, Blendern und sich selbst überschätzenden Großmäulern geliehen. Mit dem geleasten Porsche, der sofort nachdem man beim Händler vom Hof gefahren ist, nur noch die Hälfte wert ist, erwirtschaftet man keinen Mehrwert, da handelt es sich nicht um eine Investition, sondern um Geldvernichtung. Wo kommt das Geld her? Vor ein paar Jahren hat es noch keinen interessiert, es würde dann schon irgendwie gehen. Tut es aber nicht, das Geld ist weg, falsch, es war nie real da. Es war nur virtuell. Die großen Firmen werden ihre Schulden genauso wenig bezahlen, wie vorher ihre Steuern. Aber der kleine Mann wird sie zurück bezahlen müssen. Auch wenn er dafür über die Klippe springt. Sein Sparguthaben und seine Aktien, wenn er welche hatte, wurden ja bereits pulverisiert. Zu Schnäppchenpreisen wurden diese Aktien jetzt wieder von den institutionellen Anlegern eingesammelt. Die haben Zeit und werden diese dann wieder verkaufen, wenn der kleine Mann wieder ein paar Kröten mit mickrigen Zinsen angespart hat und sich traut wieder miteinzusteigen.

Die Politik hat versagt, weil sie der Gier erlaubt hat, in der Wirtschaft das Ruder zu übernehmen. Sich selbst als Regierende mit in die Führungsetagen zu setzen, sich als Angestellte des Volkes selbst die Gehälter zu bestimmen, untragbar für eine Regierungsform, die sich Demokratie nennt.  Dann mit einer Arroganz dem kleinen Mann, der durch die geschürte, aber gleichzeitig vertuschte Inflation immer weniger in der Tasche hat, ins Gesicht zu sagen, dass wäre so um nicht bestechlich sein zu können. Bitte was? Wenn ihr nicht statt 10.000 Euro 10.900 Euro bis an euer Lebensende verdient, dann könnte man euch bestechen?  Um was zu tun? Noch verantwortungsloser und dümmer zu handeln? Das müsste allein schon nach Revolution schreien. Und mit derselben Inkompetenz, mit der eine ehemalige Speerspitze der SED, die FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, unser Land regiert und uns mit geistigen Dauerbeleidigungen bombardiert, agiert das ganze Kabinett, in dem einer heute mal Postminister ist, sich morgen Außen- oder Verteidigungsminister tituliert. Was für ein Witz, dann den jungen Leuten zu sagen, eine gute Ausbildung sei wichtig. Mit Arroganz, Rücksichtslosigkeit, Lügen, Gier, Machtbesessenheit, Unverschämtheit und Frechheit scheint man doch viel leichter an die Spitze zu kommen.

Wodurch ändert sich so ein Sytem? Was kann der Einzelne tun? Ist "zur Wahl gehen" eine Lösung? Wir haben zwei der großen Parteien an der Macht. Der Unterschied scheint hauptsächlich darin zu bestehen, wer sich traut die grössere Inkompetenz an den Tag zu legen, in Tat oder im gesprochenen Wort. Von den anderen beiden großen Parteien habe ich auch nicht so viel Klügeres vernommen…

Also denkt nach, Leute…

Glaubten eigentlich alle, dass man das Geld, das man sich für den ganzen Konsum-Scheiss leiht, also um sich dicke Autos zu leasen, Häuser zu finanzieren, Wohnungen, fette Möbel zu kaufen nicht zurück zahlen muss. Ich weiß, dass die Banken mit so Nummern wie "Easy Credit" einem diesen Eindruck vermittelt haben. Aber, wie kann man den so naiv sein. Auch wenn

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