Bauarbeiten

Tag 206 – er rollt wieder…

von am 1. August 2014 2 Kommentare

OLYMPUS DIGITAL CAMERA…der Bus. Damit beende ich die regelmäßigen Aufzeichnungen und halte euch erst wieder auf dem Laufenden, wenn es wirklich etwas zu erzählen gibt.

ENDE

…der Bus. Damit beende ich die regelmäßigen Aufzeichnungen und halte euch erst wieder auf dem Laufenden, wenn es wirklich etwas zu erzählen gibt.
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Tag 205 – alles offen…

von am 31. Juli 2014 1 Kommentar

P7310233…bis auf die St. Benedikt Straße. Dort sind die Bauarbeiten weiterhin in vollem Gange. Außerdem werden jetzt bereits die ersten Vorkehrungen für den Friedrich-Ebert-Ring getroffen. Wie dann die Verkehrsführung sein wird, kann ich mir im Moment noch nicht so ganz vorstellen. Fakt ist, dass die Bushaltestelle gegenüber bereits provisorisch beschildert ist. Ab und zu sieht man da auch schon Fahrgäste stehen und warten… Vergeblich.

…bis auf die St. Benedikt Straße. Dort sind die Bauarbeiten weiterhin in vollem Gange. Außerdem werden jetzt bereits die ersten Vorkehrungen für den Friedrich-Ebert-Ring getroffen. Wie dann die Verkehrsführung sein wird, kann ich mir im Moment noch nicht so ganz vorstellen. Fakt ist, dass die Bushaltestelle gegenüber bereits provisorisch beschildert ist. Ab und zu sieht man da auch schon Fahrgäste

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Tag 204 – Freie Fahrt

von am 30. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Tag 204 – Freie Fahrt

Am 204. Tag der Bauarbeiten in der Valentin-Becker-Straße ist ein echter Durchbruch zu verzeichnen. Unten wird weiterhin gebaggert, aber die Baustelle verlagert sich langsam in den Friedrich-Ebert-Ring. Dafür sind wir das erste mal wieder "von oben" erreichbar seit der Sperrung der Unterführung im April 2013. Nach fast 500 Tagen (zwei Wochen haben gefehlt) ist die Vollsperrung wieder geöffnet und wir sind vom oberen Frauenland aus wieder direkt erreichbar. Gegenüber steht bereits ein Ersatzhaltestellen-Schild und es sieht so aus, als würde der Bus sehr bald wieder durch unsere Straße fahren.

Originallink: https://youtu.be/fiTy9c9nM4s

 

 

Am 204. Tag der Bauarbeiten in der Valentin-Becker-Straße ist ein echter Durchbruch zu verzeichnen. Unten wird weiterhin gebaggert, aber die Baustelle verlagert sich langsam in den Friedrich-Ebert-Ring. Dafür sind wir das erste mal wieder "von oben" erreichbar seit der Sperrung der Unterführung im April 2013. Nach fast 500 Tagen (zwei Wochen haben gefehlt) ist die Vollsperrung wieder geöffnet und wir

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Tag 203 – nach neuer Zeitrechnung

von am 29. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Tag 203 – nach neuer Zeitrechnung

… oder auch Tag 485. Wenn man von Beginn der Vollsperrung ausgeht, die ja seit dem 1.April 2013 besteht. Wenn man also nach alter Zeitrechnung zählt, könnten wir vielleicht noch auf 500 Tage kommen. Am 13. August wäre es soweit… Na dann prosit!

… oder auch Tag 485. Wenn man von Beginn der Vollsperrung ausgeht, die ja seit dem 1.April 2013 besteht. Wenn man also nach alter Zeitrechnung zählt, könnten wir vielleicht noch auf 500 Tage kommen. Am 13. August wäre es soweit… Na dann prosit!

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Tag 202 – Licht am Ende der Unterführung

von am 28. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Tag 202 – Licht am Ende der Unterführung

OLYMPUS DIGITAL CAMERAJa, ihr werdet es kaum glauben, aber es wird tatsächlich geteert unter der Eisenbahn-Unterführung. Und es sieht alles schon ganz schön weit fortgeschritten aus. Könnte bald wieder freie Fahrt bedeuten – sofern die Fahrt in unserer Straße jemals wieder als frei bezeichnet werden können wird 😉

Ja, ihr werdet es kaum glauben, aber es wird tatsächlich geteert unter der Eisenbahn-Unterführung. Und es sieht alles schon ganz schön weit fortgeschritten aus. Könnte bald wieder freie Fahrt bedeuten – sofern die Fahrt in unserer Straße jemals wieder als frei bezeichnet werden können wird 😉

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Wochenende 28 – Jubiläum

von am 26. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Wochenende 28 – Jubiläum

Baustelle200Mehr sag ich net.

Mehr sag ich net.

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Tag 199 – der Radweg

von am 25. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Tag 199 – der Radweg

P7250230…kommt jetzt tatsächlich auch noch auf die Fahrbahn. Damit wird die Fahrbahn noch enger und sicher sehr viel ungefährlicher und weniger verkehrsbehindernd. Wir sind gespannt auf den nächsten Akt der Posse: "Schilda baut eine Straße"

…kommt jetzt tatsächlich auch noch auf die Fahrbahn. Damit wird die Fahrbahn noch enger und sicher sehr viel ungefährlicher und weniger verkehrsbehindernd. Wir sind gespannt auf den nächsten Akt der Posse: "Schilda baut eine Straße"

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Tag 198 – freie Bahn

von am 24. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Tag 198 – freie Bahn

OLYMPUS DIGITAL CAMERAWenn man sich die Straße so ansieht, ist das fast schon traumhaft. Keine Bagger, keine Löcher und kein Lärm. Stutzig könnte man höchstens werden, wenn man bemerkt, was man nicht sieht. Verkehr. Noch ist nämlich oben an der Brücke Vollsperrung und unten an der Kreuzung fast auch komplett gesperrt. Kein Wunder, dass kein Verkehr fließt.

Wenn man sich die Straße so ansieht, ist das fast schon traumhaft. Keine Bagger, keine Löcher und kein Lärm. Stutzig könnte man höchstens werden, wenn man bemerkt, was man nicht sieht. Verkehr. Noch ist nämlich oben an der Brücke Vollsperrung und unten an der Kreuzung fast auch komplett gesperrt. Kein Wunder, dass kein Verkehr fließt.

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Tag 197 – schleppend

von am 23. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Tag 197 – schleppend

P7190226Jetzt haben wir wieder einmal die Baustelle auf der Kreuzung vorne. War alles schon mal offen. Ist es jetzt wieder. Oben in der Seinsheimstraße ist übrigens auch wieder ein Loch aufgerissen worden. Unter der Brücke geht es laaangsam voran…

Bei uns vor der Tür ist jetzt eigentlich alles fertig. Von der Bahnunterführung bis zur Kreuzung Friedrich-Ebert-Ring ist im Moment alles dicht. Wie lange, wird sich noch herausstellen…

Jetzt haben wir wieder einmal die Baustelle auf der Kreuzung vorne. War alles schon mal offen. Ist es jetzt wieder. Oben in der Seinsheimstraße ist übrigens auch wieder ein Loch aufgerissen worden. Unter der Brücke geht es laaangsam voran…
Bei uns vor der Tür ist jetzt eigentlich alles fertig. Von der Bahnunterführung bis zur Kreuzung Friedrich-Ebert-Ring ist im Moment alles dicht.

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Tag 196 – Kollateralschaden

von am 22. Juli 2014 2 Kommentare

Foto 5Tja, jetzt ist es passiert… Kurz vor Ende der Bauphase gab es dann doch noch einen Kollateralschaden. Tom Paris, von der USS Voyager hats erwischt. Irgendwas zwischen Transporterunfall und Zeitparadoxon. Was wäre, wenn Tom Paris mit dem Transporter zur Erde zurückgefunden hätte, dann aber in der Vergangenheit von einer Horde wildgewordener Aboriginies beim Teeren überrollt worden wäre? Zeitreisen werden Grammatik komplizierter gemacht haben…

Tja, jetzt ist es passiert… Kurz vor Ende der Bauphase gab es dann doch noch einen Kollateralschaden. Tom Paris, von der USS Voyager hats erwischt. Irgendwas zwischen Transporterunfall und Zeitparadoxon. Was wäre, wenn Tom Paris mit dem Transporter zur Erde zurückgefunden hätte, dann aber in der Vergangenheit von einer Horde wildgewordener Aboriginies beim Teeren überrollt worden wäre? Zeitreisen werden Grammatik

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Tag 195 – Probeliegen

von am 21. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Tag 195 – Probeliegen

FotoMal sehen, wie es sich an der zukünftigen Bushaltestelle so steht, bzw liegt 😉

Mal sehen, wie es sich an der zukünftigen Bushaltestelle so steht, bzw liegt 😉

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Wochenende 27 – die Welt in der wir leben

von am 19. Juli 2014 3 Kommentare

P7190227Nichts wirklich Dramatisches, nichts wirklich Schlimmes. Trotzdem ein trauriger Morgen.

Heute habe ich mal wieder ein paar Fotos vom Fortschritt an der Brücke gemacht. Dabei ist mir der Polizist positiv aufgefallen, der vor dem Jüdischen Museum Wache geschoben hat. Ja, da steht eigentlich fast jeden Tag ein einsamer Streifenpolizist um das Gebäude zu bewachen. Der nette Beamte hat einer jungen Dame geholfen, die anscheinend Probleme mit ihrem Kinderwagen hatte. Hilfsbereit und freundlich hat er mit ihr zusammen die richtige Einstellung für den Kinderwagen getroffen. Ein echt idyllisches Bild. Ruhige, langsam fortschreitende Baustelle mit hilfsbereitem Polizisten. Echt angenehm. Musste ich alter Querulant gleich denken, dass die Beamten von der Polizei eben doch aus einem anderen Holz geschnitzt sind, als die Angestellten des VÜD, die durch "Abschussprämien" und Fernüberwachung zu so etwas nicht einmal Zeit hätten, sondern nur darauf bedacht sind, möglichst viele Knöllchen zu verteilen.

Jetzt ist es so, zur Erklärung für alle, die die Situation nicht so genau kennen, dass durch die seit über einem Jahr bestehende Totalsperre der Straße, ein gewaltiger Umweg in Kauf genommen werden muss, wenn man nicht Fußgänger oder Radfahrer ist. Deswegen nehmen viele Rollerfahrer die "Abkürzung" durch die Baustelle, um die dem Verkehrskollaps nahe Rottendorfer zu umgehen. Natürlich ein Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung, aber, bei entsprechendem Verhalten, ein völlig ungefährliches und vor allem nachvollziehbares Unterfangen, das etliche Kilometer und je nach Verkehrssituation etliche Minuten und Nerven sparen kann.

Als ich den Laden aufgesperrt und alles verräumt hatte, war die obligatorische Guten-Morgen-Zigarette vor der Tür an der Reihe. Dabei konnte ich beobachten, wie der Polizist eine Rollerfahrerin "abgefangen" hat, die genau diese Abkürzung genommen hat. Na, das gibt bestimmt eine Moralpredigt ;-). Neugierig geworden und in dem festen Vorsatz einen netten Beitrag hier zu schreiben, bin ich dann nochmal schnell hochgeradelt, um diese Vermutung zu verifizieren. Die Antwort des Beamten war wirklich interessant. "Die Dame hat bezahlt. Das ist ein Weg, der für Radfahrer und für Fußgänger frei ist und nicht für Rollerfahrer, die abkürzen wollen. Nur so lernen die das." Völlig korrekt und gemäß der StVO aber wirklich total daneben. Wenn Regeln das Gehirn ersetzen, sind wir genau da, wo wir jetzt sind. Mit dem Finger wackeln und "Na, na, na" oder, von mir aus, Ohren langziehen, wenn die Dame "durchgebraust" wäre, aber mit Augenzwinkern und Augenmaß und nicht mit einer kostenpflichtigen Verwarnung. Das ist absolut unnötig und trägt zu dem Bild bei, das ich (leider) von unseren Ordnungshütern habe. Wo ist die alte Zeit, als der Polizist noch "Dein Freund und Helfer" war?

Ich bin ein wenig frustriert, hatte ich doch die Erwartungshaltung, dass eine positive Antwort auf meine Frage kommen würde. So ist das eben. Erwartungshaltung beeinflusst zu einem großen Teil die Rezeption der Antwort. Jetzt bin ich sauer und die netten Polizisten von neulich sind vergessen. Schade, aber das ist unsere Welt. Recht und Ordnung.

Nichts wirklich Dramatisches, nichts wirklich Schlimmes. Trotzdem ein trauriger Morgen.
Heute habe ich mal wieder ein paar Fotos vom Fortschritt an der Brücke gemacht. Dabei ist mir der Polizist positiv aufgefallen, der vor dem Jüdischen Museum Wache geschoben hat. Ja, da steht eigentlich fast jeden Tag ein einsamer Streifenpolizist um das Gebäude zu bewachen. Der nette Beamte hat einer jungen Dame

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Tag 192 – Nichts

von am 18. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Tag 192 – Nichts

FotoNichts tut sich. Nichts geht voran. Nichts bewegt sich. Nichts lärmt. Nichts vibriert. Nichts verärgert uns. Und zwar ganz schön.

Nichts tut sich. Nichts geht voran. Nichts bewegt sich. Nichts lärmt. Nichts vibriert. Nichts verärgert uns. Und zwar ganz schön.

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Tag 191 – Abreise

von am 17. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Tag 191 – Abreise

FotoHeute wars mal wieder ganz besonders gut. Die Jungs haben gleich früh am Morgen ein bisschen geteert. Halbherzig, Flickwerkig und mitnichten fertig. Es fehlt überall die letzte Teerschicht. Und dann kamen zwei Transporter und haben die ganzen schweren Geräte abgeholt. Das Schöne daran ist, dass jetzt ausnahmsweise mal nichts rumsteht. Das Fragwürdige daran ist, warum packen die jetzt alles ein und wandern offensichtlich zur nächsten Baustelle, wenn hier noch nicht alles fertig ist? Firma Lurz Tiefbau stellt mich vor unlösbare Denksportaufgaben…

Heute wars mal wieder ganz besonders gut. Die Jungs haben gleich früh am Morgen ein bisschen geteert. Halbherzig, Flickwerkig und mitnichten fertig. Es fehlt überall die letzte Teerschicht. Und dann kamen zwei Transporter und haben die ganzen schweren Geräte abgeholt. Das Schöne daran ist, dass jetzt ausnahmsweise mal nichts rumsteht. Das Fragwürdige daran ist, warum packen die jetzt alles ein

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Tag 190 – "Wir wären schon längst fertig."

von am 16. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Tag 190 – "Wir wären schon längst fertig."

BaustelleNetter Gag am Rande. Gerade hatten wir ein amüsantes Gespräch mit dem Vorarbeiter der Firma, die wir immer gelobt haben (Da will ich keine Namen nennen…).

"Ihr glaubt ja nicht, wie das schon die ganze Zeit hier läuft. Wir lassen uns mittlerweile alles schriftlich geben. Die Planung ist hier derart chaotisch, dass man am einen Tag gesagt bekommt, die Randsteine können bleiben, das lässt man sich dann (gewarnt durch ähnliche Vorkommnisse) schriftlich geben, und ein paar Tage später werden dann Randsteine geliefert. Wir hatten zum Beispiel auch angeboten, dass wir einfach offen lassen, dass die dann ihr Kabel verlegen und wir dann ordnungsgemäß verdichten und alles richtig fertig machen. Wurde abgelehnt. Und was für ein Flickwerk jetzt dabei herauskommt, sehr ihr ja selbst… Und das mit der Bushaltestelle ist nur ein weiterer Punkt auf einer langen Liste von unzulänglichkeiten in der Planung und Kommunikation.

Wenn die ein bisschen mehr auf unsere Erfahrung gehört hätten, wir machen das schließlich ständig, und die Planung im Gesamten angegangen wären, nicht von einem Tag auf den anderen, wären wir schon längst fertig!" (Ist natürlich nur ein Erinnerungszitat, in Wirklichkeit war es noch viel mehr 😉 )

Na danke, liebe Stadt Würzburg. Passt ja genau ins Bild…

Netter Gag am Rande. Gerade hatten wir ein amüsantes Gespräch mit dem Vorarbeiter der Firma, die wir immer gelobt haben (Da will ich keine Namen nennen…).
"Ihr glaubt ja nicht, wie das schon die ganze Zeit hier läuft. Wir lassen uns mittlerweile alles schriftlich geben. Die Planung ist hier derart chaotisch, dass man am einen Tag gesagt bekommt, die Randsteine können

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Tag 189 – nach dem Lokaltermin…

von am 15. Juli 2014 1 Kommentar

HaltestelleSo, jetzt ist es amtlich.  Gerade war die Begehung unter Anwesendheit der zuständigen Sachbearbeiterin vom Tiefbauamt Frau Singer, eines (sehr netten) Polizisten und einiger Damen und Herren des Stadtrates (fast) alle sehr aufgeschlossen und freundlich. Unter anderem Silke Trost, von den Grünen und Karl-Heinz Marx, der kommunale Behindertenbeauftragte. Ganz schöner Aufwand für eine Maßnahme, die eh bereits durchgefürt wurde.

Der Ablauf war dann relativ gesittet und wir durften artig unsere Argumente und Bedenken vorbringen, nur um dann hören zu müssen, es hätte nie eine alternative Möglichkeit gegeben. Totschlagargument und nicht angreifbar, ohne entsprechende Sachkenntnis oder ein Gegengutachten.

Jetzt frage ich mich aber doch, warum dann der Auflauf? Warum dann all die Lügen und Intrigen im Vorfeld? Warum bekamen wir überhaupt noch einmal dieses Gespräch? Ich kann mir nur zwei Dinge vorstellen. Entweder, das Ganze ist wiederum eine Lüge, was aber dann doch ganz schön dreist wäre, bedenkt man die vielen Zeugen, die jetzt eindeutig die Aussage hören konnten, dass es keine andere Möglichkeit gibt. Oder wir haben mit unserer "Wallung" irgendwie die Angst vor einem möglichen Gang an die Presse geschürt und unsere Gemüter sollten gekühlt werden. Nach dem Mainpostartikel über die zukünftige bessere Kommunikation mit Anwohnern und Geschäftsinhabern würde ich das ja verstehen. Aber eigentlich auch nur, wenn es überhaupt auch einen entsprechenden Ansatzpunkt gäbe, nämlich doch eine Alternative. Denn sonst ist der einzige Aufreger ja die mangelnde Informationspolitik (ist übrigens auch immer mit dem Totschlagargument gekontert worden, man könne ja nicht jeden Anwohner befragen…) und die (schwer zu beweisenden) Lügen, die vorsichtshalber während des Gespräches als interne Kommunikationsfehler deklariert wurden.

Langer Rede kurzer Sinn: Solange wir kein Gegengutachten vorweisen können und dafür werden wir definitiv nach den anderthalbjährigen Umsatzeinbußen durch die Vollsperrung nicht das nötige Geld aufbringen können, bleibt es uns lediglich, uns über das Vorgehen zu ärgern. Denn allein dieses Vorgehen wird uns weder Presserummel bringen, noch in irgendeiner Form zielführend sein. Übrig bleibt ein bitterer Beigeschmack, Ärger und die Angst vor einer dauerhaften negativ-Beeinflussung unserer Geschäftssituation.

ps Witzig war übrigens die Aussage von Herrn Karl-Heinz Marx, der selbst stark Sehbehindert ist und deswegen allen Grund hat, an dieser Stelle mitzureden: Man kann ja keine Behinderten-gerechte Bushaltestelle an einem Standort bauen, wo Bäume im Weg sind. Hat er vielleicht sogar ein wenig recht, auch wenn es an anderer Stelle, auch in Würzburg, durchaus Haltestellen gibt, an denen Bäume stehen. Trotzdem bedeutet diese Aussage im Umkehrschluss ja doch, dass es eine Alternative gegeben hätte. Diese haben die Damen und Herren aber den Bewohnern des Altersheimes bereits im Vorfeld gründlich ausgeredet. Ich bewundere ja Eloquenz, aber ich hasse auch Beeinflussung und Unwahrheiten. Zufrieden bin ich definitiv nicht mit dieser Vorstellung und meine Meinung über Würzburger Lokalpolitik hat sich definitiv nicht verbessert.

Und für alle, die Kommentare nicht lesen, hier noch eimal das Zitat aus der Main-Post vom 7.7.2014:

…"Nachdem es bei Straßenausbaumaßnahmen in der Vergangenheit immer wieder Kommunikationsdefizite und damit einhergehende Verärgerung bei den Anliegern gab, möchte man beim Ausbau der Kaiserstraße, der in diesem Herbst beginnen soll, die Fehler der Vergangenheit nicht noch einmal machen."…

So, jetzt ist es amtlich.  Gerade war die Begehung unter Anwesendheit der zuständigen Sachbearbeiterin vom Tiefbauamt Frau Singer, eines (sehr netten) Polizisten und einiger Damen und Herren des Stadtrates (fast) alle sehr aufgeschlossen und freundlich. Unter anderem Silke Trost, von den Grünen und Karl-Heinz Marx, der kommunale Behindertenbeauftragte. Ganz schöner Aufwand für eine Maßnahme, die eh bereits durchgefürt wurde.
Der Ablauf

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Tag 188 – morgen ist Lokaltermin

von am 14. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Tag 188 – morgen ist Lokaltermin

Foto…deswegen ist heute noch schnell die Haltestelle fertig gemacht worden…

…deswegen ist heute noch schnell die Haltestelle fertig gemacht worden…

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Wochenende 26 – Ruhe

von am 12. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Wochenende 26 – Ruhe

RuheDas Gleiche gilt natürlich auch am Wochenende. Ruhe!

Das Gleiche gilt natürlich auch am Wochenende. Ruhe!

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Tag 185 – Ruhe

von am 11. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Tag 185 – Ruhe

RuheWie soll es anders sein, an einem Troggie-Tag. Immerhin ein bisschen unmotiviert gekehrt und herumgeschaufelt wird. Aber eigentlich tut sich nichts. Der Vorteil: Ruhe!

Wie soll es anders sein, an einem Troggie-Tag. Immerhin ein bisschen unmotiviert gekehrt und herumgeschaufelt wird. Aber eigentlich tut sich nichts. Der Vorteil: Ruhe!

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Tag 184 – Chaos

von am 10. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Tag 184 – Chaos

FotoUm mal einen kleinen Vorgeschmack zu bekommen, was auf uns zukommt, wenn die Straße wieder offen ist und die Bushaltestelle immer noch da ist, wo sie jetzt ist, haben wir heute mal repräsentativ unsere Lieferanten beobachtet. Alleine der DHL steht fast zehn Minuten genau vor dem Laden. Kurz danach kam ein Spediteur mit einer Pallette für den Audioladen. Wird bei uns zwischengelagert, weil Audioladen erst am Nachmittag offen ist. DPD mit Paketshop-Abwicklung im Copy Fritz und GLS mit Paketshop Abwicklung bei uns kamen dann gleichzeitig. Der Boxenstop bei uns hat auch eine ganze Weile gedauert, weil viele Pakete rein und sperrige raus mussten. Übrigens kommt ja in Zukunft noch ein weiterer Faktor dazu. Die Bahnbrücke ist jetzt hoch genug für große LKW. Da wird bestimmt der ein oder andere die kollabierende Rottendorfer umgehen…

Um mal einen kleinen Vorgeschmack zu bekommen, was auf uns zukommt, wenn die Straße wieder offen ist und die Bushaltestelle immer noch da ist, wo sie jetzt ist, haben wir heute mal repräsentativ unsere Lieferanten beobachtet. Alleine der DHL steht fast zehn Minuten genau vor dem Laden. Kurz danach kam ein Spediteur mit einer Pallette für den Audioladen. Wird bei

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Tag 183 – Schlecht Wetter

von am 9. Juli 2014 1 Kommentar

FotoHeute waren die netten Jungs von der Baustelle wieder mal nur kurz zu Besuch. Jetzt, da der Scheiß mit der Bushaltestelle erstmal Angefangen ist, und das Ganze kaum noch zu stoppen ist, gehen die Uhren wieder anders. Klar war das heute früh ein Wetter, bei dem man keinen Hund vor die Tür schickt, aber due Leute von der Firma Uhrig könnten ja auch arbeiten…

Heute waren die netten Jungs von der Baustelle wieder mal nur kurz zu Besuch. Jetzt, da der Scheiß mit der Bushaltestelle erstmal Angefangen ist, und das Ganze kaum noch zu stoppen ist, gehen die Uhren wieder anders. Klar war das heute früh ein Wetter, bei dem man keinen Hund vor die Tür schickt, aber due Leute von der Firma Uhrig

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Tag 182 – verarscht!

von am 8. Juli 2014 8 Kommentare

Foto 1Gestern gab es von beiden zuständigen Damen eine fernmündliche Zusage für ein Gespräch vor Ort. Die Dame, die für die Baustelle zuständig ist, wollte sich um 9:15 Uhr einfinden und die Dame, welche für die Bushaltestelle verantwortlich ist, um 10:00 Uhr. Beide Termine sind verstrichen, ohne dass irgendwer vorbeigekommen ist. Auf Nachfrage hieß es, der Termin wäre doch abgesagt worden, was definitiv nicht geschehen ist. Sowohl beim Copy Fritz, als auch bei uns haben wir extra wegen der Termine zusätzliche Manpower mobilisiert, um Zeit für das Gespräch zu haben. Danke fürs verarschen!

Gestern wurde uns von einer der freundlichen Damen mitgeteilt, dass Rainer Binz vom Chaminzky die Bushaltestelle unbedingt an dieser Stelle gewollt hätte. Die zweite Lüge und Verarsche. Wir haben natürlich sofort mit unserem Nachbarn gesprochen und der sagt, dass er das genauso wenig wie wir brauchen kann. Heute morgen, bei unserem Anruf wurde das dann dreist sogar nochmal bestätigt, obwohl ich eindeutig nachgefragt habe. Halten die uns für total verdummt oder wollen die uns gegeneinander ausspielen?

Bereits vor der Bushaltestelle gab es immer wieder Verkehrschaos, mit dem Effekt, dass die Busfahrer natürlich genervt sind und den VÜD einschalten. Der wiederum kommt dann natürlich penetrant zum kontrollieren. Wenn jemand mal recherchiert hätte, wie oft die "Bus-Situation" bereits vorher den VÜD auf den Plan gerufen hat, oder einfach mit uns kommuniziert hätte, wäre die Entscheidung vielleicht anders gefallen. Ich weiß nicht, wieviel auf dieser Baustelle bereits an Geld durch Fehlplanungen (Aufbaggern zuschütten und wieder aufbaggern…) und Fehlbestellungen (zum Beispiel zwei LKW Ladungen falsche Rohre…) verschwendet worden ist, aber auf die paar Euro wäre es jetzt bestimmt nicht mehr angekommen, die Bushaltestelle oben beim Altersheim beizubehalten. Der Zusatzaufwand wegen der vorhandenen Bäume hätte dafür die Verkehrslage deutlich verbessert, die Bewohner des Altersheims glücklich gemacht und ein paar alteingesessenen Firmen das Leben nicht erschwert.

Gestern gab es von beiden zuständigen Damen eine fernmündliche Zusage für ein Gespräch vor Ort. Die Dame, die für die Baustelle zuständig ist, wollte sich um 9:15 Uhr einfinden und die Dame, welche für die Bushaltestelle verantwortlich ist, um 10:00 Uhr. Beide Termine sind verstrichen, ohne dass irgendwer vorbeigekommen ist. Auf Nachfrage hieß es, der Termin wäre doch abgesagt worden,

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Tag 181 – wieder da …und Scheiße!

von am 7. Juli 2014 9 Kommentare

FotoIn der Woche, bevor ich micjh in den Urlaub abgesetzt habe, ging plötzlich das Gerücht herum, dass genau gegenüber eine neue Bushaltestelle gebaut werden soll. Das wäre für die drei seit Jahrzehnten ansässigen Geschäfte ein echter Terroranschlag. Chambinzky, Copy Fritz und natürlich wir bekommen täglich Warenlieferungen. Wenn beim Copy Fritz Papioer angeliefert wird, geht das nicht mal eben in einer Minute. Riesen LKW, Heckklappe auf, Pallette runter, abladen, Hebebühne… Genauso bei Getränkelieferungen im Chambinzky. Bei uns dauert es vielleicht nicht so lange, dafür mehrmals täglich. Außerdem haben sowohl der Copy Fritz, als auch wir jeweils einen Paketshop mit im Laden. Bei uns sind das durchschnittlich auch nochmal mit allen zum Ladevorgang gehörenden Handlungen 10-15 Minuten.  Wie soll das gehen, mit einer Bushaltestelle vor der Tür, in einer Straße, die definitiv so schmal ist, dass beidseitig ein Halteverbot bestehen müsste? Sollen da alteingesessene Geschäfte ruiniert werden?

Wir also ran ans Telefon und die zuständige Dame von der Stadtverwaltung angerufen. Die nette Dame ist natürlich wieder einmal nicht im Haus und die Urlaubsvertretung muss ran. Der also jetzt zuständige Herr versichert uns glaubwürdig, dass es keine neue Platziereung der Bushaltestelle geben wird. Ich kann also beruhigt in Urlaub fahren.

Heute morgen stehen dann die Bordsteine für die neue Bushaltestelle auf dem LKW bereit zum Abladen und die drei Jungs vom Tiefbauamt machen sich munter ans Werk. Mich trifft fast der Schlag. Also wieder einmal anrufen. Die, diesmal auch tatsächlich anwesende Dame, flötet nett ins Telefon, dass es keine neue Bushaltestelle gibt. Wir stehen aber gerade genau davor! Die Jungs arbeiten bereits! Ja, ja, morgen kommt sie vor Ort und schaut sich das Ganze mal an. Sie selbst ist ja auch nur für die Baustelle zuständig und nicht für die Bushaltestelle!?

Morgen ist es zu spät. Da sind die Randsteine gesetzt.

Erster Tag aus dem Urlaub zurück und ich hätte gute Lust alles hinzuschmeißen.

In der Woche, bevor ich micjh in den Urlaub abgesetzt habe, ging plötzlich das Gerücht herum, dass genau gegenüber eine neue Bushaltestelle gebaut werden soll. Das wäre für die drei seit Jahrzehnten ansässigen Geschäfte ein echter Terroranschlag. Chambinzky, Copy Fritz und natürlich wir bekommen täglich Warenlieferungen. Wenn beim Copy Fritz Papioer angeliefert wird, geht das nicht mal eben in einer

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Tag 171 – und tschüss

von am 27. Juni 2014 Kommentare deaktiviert für Tag 171 – und tschüss

P5280098aNatürlich ist heute, am Freitag, wieder mal nichts los. Alles ruht. Eigentlich angenehm, diese Stille und Ruhe, aber halt auch nervig und unbefriedigend. Für mich ist das heute aber deutlich angenehmer, als sonst freitags, weil ich hab jetzt erstmal ne Woche Urlaub. Ich bin dann mal weg und so… Bei meinem Glück verfolgt mich das auch noch…. Baustelle am Urlaubsort und so…

Deswegen gibt es jetzt auch erstmal eine Woche Pause beim Tagebuch, es sei denn, die Jungs finden die Zeit, es fortzusetzen…

Natürlich ist heute, am Freitag, wieder mal nichts los. Alles ruht. Eigentlich angenehm, diese Stille und Ruhe, aber halt auch nervig und unbefriedigend. Für mich ist das heute aber deutlich angenehmer, als sonst freitags, weil ich hab jetzt erstmal ne Woche Urlaub. Ich bin dann mal weg und so… Bei meinem Glück verfolgt mich das auch noch…. Baustelle am Urlaubsort

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Tag 170 – Parkplatznot

von am 26. Juni 2014 Kommentare deaktiviert für Tag 170 – Parkplatznot

P6260223Wie gestern schon erwähnt, ist die Zufahrt zwar frei, aber dafür steht alles kreutz und quer…

Wie gestern schon erwähnt, ist die Zufahrt zwar frei, aber dafür steht alles kreutz und quer…

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