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Local Heroes "Banned in Boston" back in Würzburg

von am 18. Januar 2012

Über Martina Sophie Nöth habe ich schon viel geschrieben. Martina hat sich in allen Phasen ihrer beachtlichen kreativen Entwicklung voll hinter unseren Laden gestellt. War zu Signierstunden hier (schon 2001 zur 20 Jahre -Feier), hat ein Konzert für "Brot und Spiele 2006" mit ihrer Band "Amber" gegeben und war eigentlich immer eine große Hilfe mit ihren Verbindungen und ihrem großen Herz. Martina hat eine beachtliche Anzahl von Romanen publiziert, Rollenspiel-Abenteuer veröffentlicht und mit ihrer Band CDs produziert, die ebenfalls der Phantastik verbunden sind. Wer in ihre Songs reinhören will, der kann auf die myspace-Seite von Amber gehen. Wer nüchterne Aufzählungen mag, kann einfach mal in wikipedia nachsehen, dort ist ihre Bibliographie und Diskographie nachzulesen.

Was dort aber fehlt, ist ihr Einfluss, ihr Atem und ihre Aura, die in der ganzen Branche spürbar sind. Ihr werdet in der deutschen Rollenspiel-Szene kaum jemand Namhaften finden, der sie nicht kennt, dem sie noch nicht als Muse gedient, oder durch ihr Netzwerk weitergeholfen hat. Martina ist so etwas wie der gute Geist der Szene. Eine starke, individualistische Frau mit unglaublich integrativen Fähigkeiten und einem unendlichen Fundus von Verbindungen. Danke auch von meiner Seite!

Umso mehr freut es mich, dass sie mit ihrem neuen, spannenden Musikprojekt am 4. Februar in Würzburg, im Omnibus zu sehen sein wird.

"Banned in Boston" (In Boston untersagt) wurden in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts anrüchige und verruchte Musik, Filme und Literatur. Allerdings wurde das “Banned” Siegel schnell zum Gütezeichen und Geheimtipp der Partygesellschaft.

Im Stil und Outfit der späten 20er spielen BANNED IN BOSTON nicht nur unvergessene musikalische Kleinodien von 1920-1960, sondern kleiden auch moderne Rock- und Popsongs in ein neues und ungewöhnliches Gewand, als Swing, Bossa oder Blues mit Piano, Kontrabass und Gesang. Völlig unbeeindruckt von Konventionen und Genregrenzen überraschen BANNED IN BOSTON mit neu interpretierten Klassikern und hemmungslos originellen Coverversionen und lassen niemanden unbeswingt zurück …

Für mich riecht das nach einer ganzen Menge Spaß. Vielleicht sollte man ein 20er Cosplay oder Larp daraus machen? Wenn man die Bilder so sieht, erweckt es eh schon den Eindruck einer Zeitreise. Wäre doch gelacht, wenn wir den Schuppen nicht vollkriegen würden. Gut, das ist im Omnibus nicht so schwierig, aber ich würde mich freuen, wenn ein spürbarer Prozentsatz Bekannte dabei wären!

 

von am 18. Januar 2012

Über Martina Sophie Nöth habe ich schon viel geschrieben. Martina hat sich in allen Phasen ihrer beachtlichen kreativen Entwicklung voll hinter unseren Laden gestellt. War zu Signierstunden hier (schon 2001 zur 20 Jahre -Feier), hat ein Konzert für "Brot und Spiele 2006" mit ihrer Band "Amber" gegeben und war eigentlich immer eine große Hilfe mit ihren Verbindungen und ihrem großen Herz. Martina hat eine beachtliche Anzahl von Romanen publiziert, Rollenspiel-Abenteuer veröffentlicht und mit ihrer Band CDs produziert, die ebenfalls der Phantastik verbunden sind. Wer in ihre Songs reinhören will, der kann auf die myspace-Seite von Amber gehen. Wer nüchterne Aufzählungen mag, kann einfach mal in wikipedia nachsehen, dort ist ihre Bibliographie und Diskographie nachzulesen.

Was dort aber fehlt, ist ihr Einfluss, ihr Atem und ihre Aura, die in der ganzen Branche spürbar sind. Ihr werdet in der deutschen Rollenspiel-Szene kaum jemand Namhaften finden, der sie nicht kennt, dem sie noch nicht als Muse gedient, oder durch ihr Netzwerk weitergeholfen hat. Martina ist so etwas wie der gute Geist der Szene. Eine starke, individualistische Frau mit unglaublich integrativen Fähigkeiten und einem unendlichen Fundus von Verbindungen. Danke auch von meiner Seite!

Umso mehr freut es mich, dass sie mit ihrem neuen, spannenden Musikprojekt am 4. Februar in Würzburg, im Omnibus zu sehen sein wird.

"Banned in Boston" (In Boston untersagt) wurden in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts anrüchige und verruchte Musik, Filme und Literatur. Allerdings wurde das “Banned” Siegel schnell zum Gütezeichen und Geheimtipp der Partygesellschaft.

Im Stil und Outfit der späten 20er spielen BANNED IN BOSTON nicht nur unvergessene musikalische Kleinodien von 1920-1960, sondern kleiden auch moderne Rock- und Popsongs in ein neues und ungewöhnliches Gewand, als Swing, Bossa oder Blues mit Piano, Kontrabass und Gesang. Völlig unbeeindruckt von Konventionen und Genregrenzen überraschen BANNED IN BOSTON mit neu interpretierten Klassikern und hemmungslos originellen Coverversionen und lassen niemanden unbeswingt zurück …

Für mich riecht das nach einer ganzen Menge Spaß. Vielleicht sollte man ein 20er Cosplay oder Larp daraus machen? Wenn man die Bilder so sieht, erweckt es eh schon den Eindruck einer Zeitreise. Wäre doch gelacht, wenn wir den Schuppen nicht vollkriegen würden. Gut, das ist im Omnibus nicht so schwierig, aber ich würde mich freuen, wenn ein spürbarer Prozentsatz Bekannte dabei wären!

 

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