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Tages-Motorrad-Tour Würzburg-Amorbach-Würzburg

von am 25. April 2013

Auch das wird Stück für Stück eine Serie. Freizeit in Franken. Angedacht sind auch MTB Touren, Klettersteige und andere Freizeitbeschäftigungen. Alles in der Nähe. Schöne Wochenend oder Urlaubstipps. Möglichst viel Unterschiedliches, also sind auch hier Gastschreiber erwünscht. Den Anfang mache ich aus gegebenem Anlass (Wetter!) mit einem Beitrag für MotorradfahrerInnen. Zum Nachfahren gibt es die Strecke als Download für google-maps, Garmin und TomTom, ich kann mir aber auch vorstellen, mal eine Tour vom Laden aus zu starten, mit fünf bis zehn Motorrädern. Bei Interesse also einfach anfragen. Und einen hab ich noch, bevor es losgeht. Sehr geniale Touren organisiert übrigens auch der Matthias Nickel von der Fahrschule Nickel. Alles, was ich über Motorradtouren weiß, habe ich von ihm gelernt ;-).

Eine kleine Motorradtour – natürlich mit Einkehr

Es ist die erste Motorradtour, die ich hier vorstelle, einfach, aber Landschaftlich sehr schön. Für den Anfang habe ich eher was gemütliches angedacht, Strecken für Kurvenräuber kommen ein andermal. Ja, es gibt tatsächlich extreme Kurven und Kehren in direkter Nähe. Sowohl Richtung Schwäbisch Hall über Jagsttal oder Taubertal, als auch im Bereich Steigerwald, "Fränkisches Weinparadies". Aber zurück zur Tour Nummer 1, der "Gemütlichen", mit netten Pausen und einem hübschen, ungewöhnlichen Biergarten in Amorbach.

Start und Ziel sind "Hermkes Romanboutique", die Route hat knapp 250km und ich habe ein bis drei Pausen eingeplant.

1. Etappe:

Über Reichenberg, Kist, Werbach ins Taubertal bis Kloster Bronnbach. Netter Anfang und Zeit für eine kleine Pause. Das Kloster lohnt sich auf jeden Fall, architektonisch und geschichtlich. Für kulturell Interessierte bietet sich sogar eine Führung an. Termine, Bilder und Infos gibts auf der Homepage.

2.Etappe:

Über Wertheim, Neunkirchen und Eichenbühl nach Amorbach zur Mittagspause. Je nach Wetter und Temperatur bietet das "Gleis 1" entweder einen gemütlichen Gastraum oder einen entspannenden Biergarten. Die Speisekarte bietet für jeden ausreichend Auswahl, die Preise sind absolut in Ordnung, der Wirt locker und das Essen lecker – was will man mehr 😀 (Für alle die noch mehr wollen, gibt es noch ein kleines, sehr nettes und ein wenig skurriles Eisenbahnmuseum im oberen Stockwerk. OLYMPUS DIGITAL CAMERADer Name Gleis 1 kommt ja nicht von ungefähr. Das Ganze ist natürlich ein umgebauter Bahnhof. Geschmackvoll, gemütlich und einfach entspannt. Die perfekte Mittagspause.

3. Etappe

Über Miltenberg, Bürgstatt nach Stadtprozelten und dort auf die Henneburg. Eine eigene Seite gibt es da nicht, aber über die Homepage der Stadt Prozelten gibt es den entsprechenden Kontakt unter Gastronomie und "Henneburg" (Schänke: 09392 9342258). Als ich das letzte mal dort war, war die Gastro einfach, aber in Ordnung, die Leute freundlich und der Blick von den Zinnen des zentralen Turmes herunter einfach einzigartig. Die Stufen lohnen sich!

4. Etappe

Der Heimweg. Wer jetzt schon müde ist, und vielleicht alle kulinarischen und kulturellen Hinweise ausgiebig befolgt hat, kann selbstverständlich bereits via Wertheim und Uettingen abkürzen. Allen anderen empfehle ich noch eine Schleife dranzuhängen. Fast bis Weibersbrunn in den Spessart, dann durch das Hafenlohrtal zurück richtung Marktheidenfeld und dann über Urspringen, Karlstadt, Arnstein und Rimpar zurück. Zurück heißt in diesem Fall wieder in die Valentin-Becker-Straße 1a zum Laden. Der Kreis soll sich ja schließen und schließlich kommt der Tipp für die Tour auch von uns 😉

Die Strecke habe ich erstellt mit Motoplaner. In der angegebenen Form sind es 244 km und knapp 5 Stunden Fahrzeit. Erfahrungsgemäß stimmen die berechneten Angaben auf der Seite recht gut – vorausgesetzt, man ist gut vorbereitet mit Navi, Guide oder ausgedrucktem Roadbook. Suchen kostet viel Zeit und nimmt viel Spaß. Deswegen hab ich die Strecke auf 25 Wegpunkte geschrumpft, da bei google maps nur 25 Wegpunkte direkt eingegeben werden können (A-Y) Falls jemand mit Navi fährt, für Garmin hab ich auf 500 Wegpunkte erhöht, klappt dann auch mit nem einfachen Gerät zum Beispiel fürs Cachen, wo keine oder wenig Straßen draufgeladen sind, und fürs TomTom bin ich auf 48 Wegpunkte gegangen – das ist das Maximum, das die einfacheren Geräte können.

Hier noch die Downloads zum Schluß. Wie gesagt Daten für Garmin, TomTom und Google. Die Google-Daten funktionieren natürlich auch auf Motoplaner– einfach auf Import gehen!

von am 25. April 2013

Auch das wird Stück für Stück eine Serie. Freizeit in Franken. Angedacht sind auch MTB Touren, Klettersteige und andere Freizeitbeschäftigungen. Alles in der Nähe. Schöne Wochenend oder Urlaubstipps. Möglichst viel Unterschiedliches, also sind auch hier Gastschreiber erwünscht. Den Anfang mache ich aus gegebenem Anlass (Wetter!) mit einem Beitrag für MotorradfahrerInnen. Zum Nachfahren gibt es die Strecke als Download für google-maps, Garmin und TomTom, ich kann mir aber auch vorstellen, mal eine Tour vom Laden aus zu starten, mit fünf bis zehn Motorrädern. Bei Interesse also einfach anfragen. Und einen hab ich noch, bevor es losgeht. Sehr geniale Touren organisiert übrigens auch der Matthias Nickel von der Fahrschule Nickel. Alles, was ich über Motorradtouren weiß, habe ich von ihm gelernt ;-).

Eine kleine Motorradtour – natürlich mit Einkehr

Es ist die erste Motorradtour, die ich hier vorstelle, einfach, aber Landschaftlich sehr schön. Für den Anfang habe ich eher was gemütliches angedacht, Strecken für Kurvenräuber kommen ein andermal. Ja, es gibt tatsächlich extreme Kurven und Kehren in direkter Nähe. Sowohl Richtung Schwäbisch Hall über Jagsttal oder Taubertal, als auch im Bereich Steigerwald, "Fränkisches Weinparadies". Aber zurück zur Tour Nummer 1, der "Gemütlichen", mit netten Pausen und einem hübschen, ungewöhnlichen Biergarten in Amorbach.

Start und Ziel sind "Hermkes Romanboutique", die Route hat knapp 250km und ich habe ein bis drei Pausen eingeplant.

1. Etappe:

Über Reichenberg, Kist, Werbach ins Taubertal bis Kloster Bronnbach. Netter Anfang und Zeit für eine kleine Pause. Das Kloster lohnt sich auf jeden Fall, architektonisch und geschichtlich. Für kulturell Interessierte bietet sich sogar eine Führung an. Termine, Bilder und Infos gibts auf der Homepage.

2.Etappe:

Über Wertheim, Neunkirchen und Eichenbühl nach Amorbach zur Mittagspause. Je nach Wetter und Temperatur bietet das "Gleis 1" entweder einen gemütlichen Gastraum oder einen entspannenden Biergarten. Die Speisekarte bietet für jeden ausreichend Auswahl, die Preise sind absolut in Ordnung, der Wirt locker und das Essen lecker – was will man mehr 😀 (Für alle die noch mehr wollen, gibt es noch ein kleines, sehr nettes und ein wenig skurriles Eisenbahnmuseum im oberen Stockwerk. OLYMPUS DIGITAL CAMERADer Name Gleis 1 kommt ja nicht von ungefähr. Das Ganze ist natürlich ein umgebauter Bahnhof. Geschmackvoll, gemütlich und einfach entspannt. Die perfekte Mittagspause.

3. Etappe

Über Miltenberg, Bürgstatt nach Stadtprozelten und dort auf die Henneburg. Eine eigene Seite gibt es da nicht, aber über die Homepage der Stadt Prozelten gibt es den entsprechenden Kontakt unter Gastronomie und "Henneburg" (Schänke: 09392 9342258). Als ich das letzte mal dort war, war die Gastro einfach, aber in Ordnung, die Leute freundlich und der Blick von den Zinnen des zentralen Turmes herunter einfach einzigartig. Die Stufen lohnen sich!

4. Etappe

Der Heimweg. Wer jetzt schon müde ist, und vielleicht alle kulinarischen und kulturellen Hinweise ausgiebig befolgt hat, kann selbstverständlich bereits via Wertheim und Uettingen abkürzen. Allen anderen empfehle ich noch eine Schleife dranzuhängen. Fast bis Weibersbrunn in den Spessart, dann durch das Hafenlohrtal zurück richtung Marktheidenfeld und dann über Urspringen, Karlstadt, Arnstein und Rimpar zurück. Zurück heißt in diesem Fall wieder in die Valentin-Becker-Straße 1a zum Laden. Der Kreis soll sich ja schließen und schließlich kommt der Tipp für die Tour auch von uns 😉

Die Strecke habe ich erstellt mit Motoplaner. In der angegebenen Form sind es 244 km und knapp 5 Stunden Fahrzeit. Erfahrungsgemäß stimmen die berechneten Angaben auf der Seite recht gut – vorausgesetzt, man ist gut vorbereitet mit Navi, Guide oder ausgedrucktem Roadbook. Suchen kostet viel Zeit und nimmt viel Spaß. Deswegen hab ich die Strecke auf 25 Wegpunkte geschrumpft, da bei google maps nur 25 Wegpunkte direkt eingegeben werden können (A-Y) Falls jemand mit Navi fährt, für Garmin hab ich auf 500 Wegpunkte erhöht, klappt dann auch mit nem einfachen Gerät zum Beispiel fürs Cachen, wo keine oder wenig Straßen draufgeladen sind, und fürs TomTom bin ich auf 48 Wegpunkte gegangen – das ist das Maximum, das die einfacheren Geräte können.

Hier noch die Downloads zum Schluß. Wie gesagt Daten für Garmin, TomTom und Google. Die Google-Daten funktionieren natürlich auch auf Motoplaner– einfach auf Import gehen!

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