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Gratis Rollenspiel Tag am 2.2.13

von am 11. Januar 2013 3 Kommentare

Erinnert ihr euch noch an dieses Symbol? Im Juli letzten Jahres haben wir uns prophylaktisch für den "Gratis Rollenspiel Tag" in Deutschland registriert. Der große Erfolg der vergangenen "Gratis Comic Tage" hat uns dazu bewegt und ich habe damals auch einen kurzen Artikel zu diesem Thema geschrieben. Vorstellung, wie das Ganze ablaufen soll hatte ich noch keine – und dann ist Zeit vergangen. Viiiiieeeeel Zeit. Im Gegensatz zum "Gratis Comic Tag", der mittlerweile zu einer festen Institution geworden ist, nicht zuletzt deshalb, weil es dem Initiator gelungen ist, nahezu den gesamten Verlags-Cirkus von dieser Idee zu überzeugen, hinkt der "Gratis Rollenspiel Tag" leider deutlich hinterher. So ist es wohl auch zu erklären, dass mir die ganze Sache völlig entfallen war und ich erst vor kurzem durch einen Nebensatz in einer mail wieder darauf aufmerksam wurde. Stimmt, hoppala, da war was.

Das spricht jetzt nicht direkt für die Veranstaltung (ja, auch nicht für mein Oberstübchen), aber natürlich werden wir definitiv teilnehmen und in irgendeiner Form auch ein Event daraus machen. Im Vergleich zum GCT ist die Sache natürlich nicht ganz so einfach. Klar gibt es für diesen Tag viele Giveaways, scheinbar konnten doch ein paar Verlage motiviert werden, aber verschenken von Comics, um neues Interesse zu generieren, ist natürlich wesentlich einfacher. Rollenspiel braucht mehr Zeit, mehr Platz und Ruhe. Ich kann mir das bei uns im Laden wirklich nicht vorstellen, dass es mehrere Einsteigerrunden für RSP gibt. Platztechnisch das höchste der Gefühle ist es Spiele wie Warhammer Invasion oder Munchkin zu erklären und anzuspielen. Bei manchen Events ist es uns möglich, das Chambinsky mit zu nutzen. Klar, kann ich versuchen, aber ehrlich gesagt, habe ich keinerlei Erwartung, was da auf uns zukommt, bzw ob überhaupt jemand kommt. Interesse hat bisher noch NIEMAND bekundet, weder an dem Tag als Interessent, noch als Helfer oder Ideenlieferant. Gut, das ist jetzt nicht ganz so verwunderlich, der "gigantische Presserummel" und die "endlosen mailings" sind ja auch an mir nicht spurlos vorübergezogen.

Ein Grund mehr, jetzt und hier nochmal aufzurufen, um zu sehen, OB BEI EUCH INTERESSE BESTEHT? Ich hoffe, dass in den nächsten Tagen mein Postfach überquillt, vor Anfragen, Vorschlägen und Unterstützungsangeboten ;-).

Sobald ich irgendetwas erfahren habe, in Bezug auf Location oder geplanten Aktionen, werdet ihr von mir hören. So lange könnt ihr euch erst einmal auf jede Menge Gratis Ware freuen :).

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Das Neuerscheinungs Paradoxon

von am 10. Januar 2013 Kommentare deaktiviert für Das Neuerscheinungs Paradoxon

Im vorweihnachtlichen Trubel hat sich unser Ausstoß von neuen Beiträgen deutlich verringert. Zum Teil natürlich wegen der saisonal erhöhten Kundenfrequenz. Hauptsächlich aber, weil wir mit dem Auspacken von neuen Lieferungen fast nicht mehr hinterhergekommen sind. Der Ausstoß von Neuheiten hat sich gefühlt bis zum Anschlag erhöht. Die Anzahl der Postings im Bereich Neuerscheinungen spricht eine deutliche Sprache. Eigentlich sollte das ab kurz vorm Fest und im Januar merklich abklingen. Irgendwann muss sich ja auch der geschröpfte Geldbeutel der Konsumenten wieder erholen können.

Die Verlage sehen das offensichtlich ein wenig anders. Da muss dann wohl der Handel als Puffer herhalten. Völlig unverständlich empfinde ich aber die Tatsache, dass nicht nur weiterhin VIELE Neuerscheinungen eintrudeln, sondern eben auch WICHTIGE Titel dabei sind, die den Umsätzen sicher nicht geschadet hätten. Im Comicbereich sind es seltsamerweise auch noch die Kleinverlage, die die weihnachtliche Geldspritze offensichtlich nicht nötig hatten. Sonst kann ich mir das Januar-Programm nicht so recht erklären.

MinimenschenSalleck bringt gleich zwei neue Minimenschen und die Spirit Archive im Januar. Unverständlich – gerade für einen der ambitionierten Kleinverlage, der sowieso schon immer schieben und rechnen muss, was erst verkauft werden muss um wieder einen neuen Titel veröffentlichen zu können. Gut, vielleicht ist die Comicbranche nicht ganz so saisonal wie zum Beispiel die Unterhaltungselektronik, aber selbst in unsere entlegenen Gefilde strömt ein gewisser Besucherstrom vor dem Konsumfest. Schade – klare Fehlorganisation.

Völlig ohne Worte ist für mich auch die Januar-Flut von Ehapa. Nicht im Detail, sondern im Ganzen.

MonstrumologeIm Buchbereich hat dieses seltsame Verhalten auch vor den "Großen" nicht haltgemacht. War die Ausbeute der Dezember-Auslieferung (und auch der vorgezogenen Januar-Auslieferung) eher mager und wir mussten außer multiplen Hobbitsen ziemlich in die Röhre schauen, kamen mit der ersten Welle im neuen Jahr jetzt doch einige gut verkäufliche Titel. Ungewöhnlicher Zeitpunkt, meine Herren. Random House bringt mit "Im Tunnel" von Sergej Antonow einen "heissen" Metro 2033 Titel. Und Bastei Lübbe schafft es sogar mindestens fünf Toptitel in die neue Lieferung zu verschleppen. "Anita Blake", "Im Wald der stummen Schreie" (sensationeller Thriller – für mich der spannendste von Jean-Christophe Grange), "Das Buch ohne Gnade" (der dritte Bourbon-Kid Roman jetzt als Taschenbuch), "Jenseits der Grenze" (ein neuer Jack Campbell) und den dritten Band "Der Monstrumologe und die Inseln des Blutes". Wäre gut fürs Weihnachtsgeschäft gewesen, meine Herren Verleger!

Dann heißt es wieder, Fantasy verkauft sich nicht und es werden noch mehr Belegplätze gestrichen. Was nützt der beste Schwerthieb, wenn das Timing nicht passt.

Im vorweihnachtlichen Trubel hat sich unser Ausstoß von neuen Beiträgen deutlich verringert. Zum Teil natürlich wegen der saisonal erhöhten Kundenfrequenz. Hauptsächlich aber, weil wir mit dem Auspacken von neuen Lieferungen fast nicht mehr hinterhergekommen sind. Der Ausstoß von Neuheiten hat sich gefühlt bis zum Anschlag erhöht. Die Anzahl der Postings im Bereich Neuerscheinungen spricht eine deutliche Sprache. Eigentlich

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Schwarze Romantik

von am 9. Januar 2013 1 Kommentar

Schwarze RomantikIn allerletzter Minute ein kleiner Hinweis, den ich leider über dem Weihnachtsstress aus den Augen verloren habe. Seit Ende September und noch bis zum 20.01.2013 zeigt das Städel Museum in Frankfurt am Main die Sonderausstellung "Schwarze Romantik. Von Goya bis Max Ernst". Keine andere Kunstepoche ist so nahe mit der Phantastik verwoben. Viele der Exponate könnten Illustrationen zu diversen Romanen darstellen oder erzählen selbst phantastische Geschichten. Viele der Werke ähneln denen heutiger Künstler im Bereich Fantasy und könnten in Werken wie dem jährlichen "Spectrum – The Best in Contemporary Fantastic Art" veröffentlicht sein. Ein absoluter Augenschmaus für alle Fantasy Fans und eine gute Möglichkeit sich Europäischer Kunstgeschichte von der eigenen Warte aus zu nähern. Ein Blick über den Tellerrand ermöglicht durch einen lohnenswerten Museumsbesuch.

Auch in der Literatur war die "Schwarze Romantik" eine Phase hoher phantastischer Produktivität. Vielleicht fühlt sich der ein oder andere nach einem Besuch auch inspiriert einen Blick auf die Romane von Mary Shelley, E. T. A. Hoffmann oder Edgar Allan Poe zu werfen. Einige der Werke dieser Autoren zählen zu meinen All-Time-Favoriten.

Viel Spaß in der Ausstellung, aber husch husch, nur noch knapp zwei Wochen!

In allerletzter Minute ein kleiner Hinweis, den ich leider über dem Weihnachtsstress aus den Augen verloren habe. Seit Ende September und noch bis zum 20.01.2013 zeigt das Städel Museum in Frankfurt am Main die Sonderausstellung "Schwarze Romantik. Von Goya bis Max Ernst". Keine andere Kunstepoche ist so nahe mit der Phantastik verwoben. Viele der Exponate könnten Illustrationen zu diversen Romanen

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Schö, dass es euch noch gibd!

von am 9. Januar 2013 1 Kommentar

Ich däd amål sach, mir sein ja ned blöd. Nur so als Behaubdung. Bei manche Kundn scheind åwer mei Selbsdverschdändnis ned gedeild zum werrn. Des sin nie die, wo eh rechlmäßich komm du, sonnern eichndlich immer die seldene Gäsd, wo menn du, dass mir midn Glammerbeudl gebuderd sin.

A kurze Erklärung vornweg: Mir ham ja a gewisse Erfahrung mid unnerm Andiquariåd. Unner Breisli sin immer fär gwesn und mir dun versuch, dass des a so bleibd. Üwer viele Jåhre war des mid denne Breisli rechd konsdand und eher beschaulich zum bedrachd. Jährliche Kadaloche ham ihr Daseinsberechdigung ghabd un warn a echder Anhåldsbungd. Edz, mid den Inderned had sich des dodål gewandeld. Hab ich ja scho a båarmal zum erklär versuchd. Manches werdiche wird billich und werdlos, weils ned im Fokus is. Kosd dann enn Send blus drei Euro Versånd. Ånnersch is des bei Zeuchs, wo die Leud gråd agduell aufm Skrien hamm du. Da mussd dann hald unverhäldnismäsich dief nei die Dåsche greif. Insgesammd isses eher deurer gworrn, åwer vorållem is hald die Scheer weider uffgange, wie im richdichn Lehm.

Mir wissn des! Also bidde seids ned so naiv oder dreisd und dud alle båar Jahr amål vorbeikomm un guck, ob mir noch genau die exdrem seldenen åldn Exemblåre von euerm geliebdn Vambierschbiel hamm, wo ihr die neue Edizion ned möch dud. Die Dinger kosdn a Heidngeld auf ibäi oder amadson-margedbläis. Und des du mir a wiss! Ne, die hamm mir a nimmer, und wenn, brauchds ihr a går ned zum hoff, dass mir so blöd sinn, dass die bei uns noch billich zum hamm sind! Falls doch, war garandierd scho a ånnerer Schlaumeier schneller wie ihr :(. Und bidde schbards euch die zwä  Sädz: Schö, dass es euch noch gibd. (ja, schön. Awer dess is garandierd ned dei Verdiensd, weil du hassd dich immer nur beråd lass un dann dei Schnäbble onlein gmåchd) Ich war scho so lang nimmer da (ja, ich wess nämmlich scho gar nimmer, wie du heiss dusd, obwohl ich schdundnlång graddis an dir rumberadn habb), edz wolld ich amål widder vorbeischau (nee, du hassd blos gedachd, dass du edz den Dregg, wo du auf ibäi a scheiß Geld zahl mussd, bei uns Debbe billich griech kannsd), ihr ward mei ledzde Hoffnung (arghhh).

Ich däd amål sach, mir sein ja ned blöd. Nur so als Behaubdung. Bei manche Kundn scheind åwer mei Selbsdverschdändnis ned gedeild zum werrn. Des sin nie die, wo eh rechlmäßich komm du, sonnern eichndlich immer die seldene Gäsd, wo menn du, dass mir midn Glammerbeudl gebuderd sin.
A kurze Erklärung vornweg: Mir ham ja a gewisse Erfahrung mid unnerm Andiquariåd.

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Bella Sicilia

von am 6. Januar 2013 Kommentare deaktiviert für Bella Sicilia

VesuvioViele Jahre ist es her, dass mich mein Freund Salvatore, witzigerweise im Italienurlaub, auf dem Handy angerufen hat, um mich zu fragen, ob ich immer noch so unglücklich mit meiner Wohnung wäre. In seinem Haus wäre jetzt eine frei. Nach kurzer Verwirrung auf meiner Seite, wegen der skurrilen Situation, habe ich keine Sekunde gezögert und spontan am Telefon, ohne irgendetwas weiteres zu wissen "ja" gesagt. Kurze Zeit später bin ich dann mit Sack und Pack über dem Vesuvio eingezogen. Die Zeit, die ich "im Vesuvio" gewohnt habe, war eine der schönsten meines Lebens. Die Atmosphäre zwischen all diesen Sizilianern als Familienmitglied aufgenommen zu werden, ohne wenn und aber, herzlich und südländisch, hat mich, denke ich sogar persönlich beienflusst. Auch wenn der Vesuv weder in Sizilien, noch in Würzburg liegt, gibt es mit dem "Ristorante Vesuvio" ein kleines Stück echtes Italien in Würzburg. Mag schon sein, dass es bessere Restaurants gibt, das ist manchmal eh recht subjektiv, aber für mich gibt es kein perfekteres Stück Italien auf fränkischem Grund. Und der über viele Jahre konstante Erfolg gibt der Familie La Rosa recht. Mittlerweile sind vier Generationen in dem Eckhaus an der Keesburgstraße zu finden und auch wenn die Jüngeren allesamt nicht in Italien aufgewachsen sind, verbreitet die ganze Familie nach wie vor südliches Flair. Schon nach wenigen Minuten ist man wie im Urlaub.

Manchmal bedauere ich es, dass ich mittlerweile in ein Eigenheim gezogen bin, und nicht mehr ganz so integriert ;-). Umso schöner, dass es immer noch ist, wie nach Hause zu kommen, wenn man zum Essen oder Feiern vorbeikommt.

Ristorante Vesuvio
Keesburgstrasse 2b
97074 Würzburg
0931 71424

Viele Jahre ist es her, dass mich mein Freund Salvatore, witzigerweise im Italienurlaub, auf dem Handy angerufen hat, um mich zu fragen, ob ich immer noch so unglücklich mit meiner Wohnung wäre. In seinem Haus wäre jetzt eine frei. Nach kurzer Verwirrung auf meiner Seite, wegen der skurrilen Situation, habe ich keine Sekunde gezögert und spontan am Telefon, ohne irgendetwas

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2013

von am 2. Januar 2013 Kommentare deaktiviert für 2013

KilianSilvester haben wir alle gut rumgebracht. Wie jedes Jahr gab es noch einen kleinen Umtrunk im Laden mit viel Spaß und ein wenig Sekt. Für alle, die nicht da waren, noch einmal auf diesem Weg vielen Dank für das letzte Jahr. Vielen Dank für eure Treue, vielen Dank, für den Spaß, den wir auf diversen Veranstaltungen mit euch hatten und vielen Dank, dass ihr so viel Freude an dem habt, was unser kleiner Laden zu bieten hat. Phantastische Bücher, Comics aus allen Ecken der Welt und allerlei Spiele. Ein bisschen eben von Allem, was besonders ist und nicht in jedem Bücher-Supermarkt in Stapeln ausliegt.

Für 2013 haben wir uns bereits jetzt jede Menge vorgenommen und geplant. Natürlich wird am 11.Mai, dem "Gratis Comic Tag" wieder jede Menge geboten. Unser Sommerfest im August steht ebenfalls traditionell Fest. Außerdem wird es aber noch zwei weitere Kracher in diesem Jahr für euch geben. Lasst euch überraschen. Wie im Letzten Jahr sind auch für 2013 monatliche Turniere für Warhammer Invasion geplant und wenn alles gut geht, steht im Laufe des Jahres auch die Spielfläche im Laden zur Verfügung. Das heißt dann zusätzlich jede Menge kleinere Battles, Einführungsrunden und Workshops.

Alles in Allem freuen wir uns auf ein schönes 2013. Zusammen mit euch im 32. Jahr von Hermkes Romanboutique!

Silvester haben wir alle gut rumgebracht. Wie jedes Jahr gab es noch einen kleinen Umtrunk im Laden mit viel Spaß und ein wenig Sekt. Für alle, die nicht da waren, noch einmal auf diesem Weg vielen Dank für das letzte Jahr. Vielen Dank für eure Treue, vielen Dank, für den Spaß, den wir auf diversen Veranstaltungen mit euch hatten und

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Der Countdown vor dem Fest

von am 21. Dezember 2012 Kommentare deaktiviert für Der Countdown vor dem Fest

Santa Görd

Wirklich viel Zeit ist ja nicht mehr, aber offensichtlich fehlen noch immer vielen Menschen viele Geschenke. Trotz des Trubels im Laden sind wir für die letzten zwei Tage noch bestens gerüstet. Die Mengen von Ware, die wir seit Wochen täglich ins Geschäft reinschleppen, auspacken, einbuchen und einräumen sind derart gewaltig, dass wir mit Fug und recht behaupten können, dass ihr auch am Samstag und sogar noch am Montag alle eure Last Minute Geschenkeideen abarbeiten könnt. Heiligabend ist es wie jedes Jahr gemütlich in Hermkes Glühweinboutique und wir freuen uns auf all unsere treuen Kunden, die mit guter Stimmung anrücken… Tratschen, plauschen und ordentlich einkaufen 😉

Wirklich viel Zeit ist ja nicht mehr, aber offensichtlich fehlen noch immer vielen Menschen viele Geschenke. Trotz des Trubels im Laden sind wir für die letzten zwei Tage noch bestens gerüstet. Die Mengen von Ware, die wir seit Wochen täglich ins Geschäft reinschleppen, auspacken, einbuchen und einräumen sind derart gewaltig, dass wir mit Fug und recht behaupten können, dass ihr

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  • Kategorie: in eigener Sache
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Eine unerwartete Euphorie

von am 6. Dezember 2012 6 Kommentare

Meinen Unmut zum allgemeinen Ausschlachten von JRR Tolkien habe ich bereits mehrfach kundgetan. Ja, auch bei uns liegt mittlerweile so manches zum Thema Hobbit in den Regalen. Bücher, Comics, Miniaturen, Regelwerke mit Filmkonformen Covern warten auf den großen Weihnachtskaufrausch. Natürlich hört man solche Trends bei uns im Spezialladen für Fantasy nur als leises Echo, während in den großen Buchhandelsketten und Kaufhäusern entsprechende Riesenstapel aller nur erdenklichen hobbitoiden Machwerke auf die Käuferschar warten. Seis drum.

Umso größer mein Erstaunen, als ich eine mehr als euphorische e-mail von einer der wenigen privilegierten Personen bekomme, die den Film bereits sehen durften. Ich zitiere:

"Es weht ein ganz besonderer Wind:

Wenn ich mir die Haare an den Füßen onduliere
mit Zwergengestalten parliere
Ich die Würste in Ketten dekoriere
Fette Braten mit Klößen auf Tellern arrangiere
Dann ist es soweit:
ich rauf mir den Bart- ICH BIN FÜR DEN HOBBIT BEREIT"

Und der Link (Spiegel-Artikel im Kulturteil) in der mail, dem ich folge, verspricht auch so einiges. Vielleicht sollte ich einfach meinen Groll begraben, den ganzen Trubel vergessen und gleich zur Premiere meine Portion Eskapismus konsumieren. Wenn man davon derart euphorisiert wird, könnte ich eine Prise ganz gut gebrauchen.

Wer Details zum Filmstart möchte, unter "Kino Kino" gibts die Daten der Preview…

Meinen Unmut zum allgemeinen Ausschlachten von JRR Tolkien habe ich bereits mehrfach kundgetan. Ja, auch bei uns liegt mittlerweile so manches zum Thema Hobbit in den Regalen. Bücher, Comics, Miniaturen, Regelwerke mit Filmkonformen Covern warten auf den großen Weihnachtskaufrausch. Natürlich hört man solche Trends bei uns im Spezialladen für Fantasy nur als leises

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Lesetips eines alten Buchhändlers…

von am 4. Dezember 2012 Kommentare deaktiviert für Lesetips eines alten Buchhändlers…

…das war die Rubrik von Hermkes "berühmten" Rezensionen. Im "DDD" veröffentlicht, als Heft geklammert und verteilt und im Schnellhefter gesammelt tausendfach in Kundenhand gedrückt. Immer wieder werden wir noch danach gefragt und wir möchten sie euch auch hier auf der Seite nicht vorenthalten. Da die Buchbesprechungen sich nicht auf aktuelle Auflagen und leider auch häufig auf vergriffene Romane und Zyklen beziehen, sollen sie nicht auf der ersten Seite erscheinen. Wie ihr sie trotzdem findet, ist eigentlich ganz einfach. Alle stehen unter der Kategorie "Lesetips eines alten Buchhändlers" und sind unter ihm als Autor zu finden. Nach und nach werdet ihr hier alle alten Buchtips finden. Ich wünsche euch viel Spaß beim schmökern und lasse noch ein paar seiner Kurztips folgen.

Hermkes Kurztip No 12:

Eis!, Federbush, Arnold, Heyne 3771

ist ein leider vergriffener und auch unter Insidern kaum bekannter Roman. Er gehört zum Genre der Katastrophen-Romane, ist sehr eindringlich geschrieben, zu empfehlen besonders für nachdenkliche Leser, da er weniger auf Action abzielt, aber eine starke innere Spannung aufbaut.

Hermkes Kurztip No 29:

Niemalsland, Gaiman, Neil, Heyne 10669

Neil Gaimans "Niemalsland", Heyne 10669, ist ein höchst eigenwilliger und lesenswerter Roman, mit originellen Einfällen gespickt, für nichtkonventionelle Leser sehr empfehlenswert.

Hermkes Kurztip No 81:

Socialdemokraten auf dem Monde, Hahn, Ronald M., Heyne 5936

Dem Übersetzer und Autor Ronald M. Hahn ist eine köstliche Satire auf die Deutschtümelei zu Beginn unseres Jahrhunderts gelungen. Viele ironische Anspielungen auf SF-Klischees und die heutige Politik machen den Roman zu einer höchst vergnüglichen Leseempfehlung.

Mehr gibt es nicht vorweg! Alles weitere kommt so nach und nach. Auch die Kurztips. versprochen…

 

…das war die Rubrik von Hermkes "berühmten" Rezensionen. Im "DDD" veröffentlicht, als Heft geklammert und verteilt und im Schnellhefter gesammelt tausendfach in Kundenhand gedrückt. Immer wieder werden wir noch danach gefragt und wir möchten sie euch auch hier auf der Seite nicht vorenthalten. Da die Buchbesprechungen sich nicht auf aktuelle Auflagen und leider auch häufig auf vergriffene Romane und Zyklen

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Die gude Seele

von am 3. Dezember 2012 2 Kommentare

Heud hab ich a Offnbårung ghabd. Wässd scho, so wie bein Anhålder die Dussi, wo die Andword rausgfunne had, auf die Fråche nach dem Sinn des Lebens, dem Universum un dem ganzn Resd. Ich geh, wie fast ålle Morchn nei die Bångg, um unner Umsädz hinzumbring. Iss amål widder so a leichd dechnophobe Bangångschdellde im middelreifn Ålder am Schalder un is dodål üwerforderd mid dem Verglär von dere elegdronische Unnerschrifd. Die Schlange wäxd und mid der Schlange a der Unmud. Als näxdes kommd noch so a Schbeziålfall und dann a noch so middlschwer verwirrdes Müdderle. Des dauerd… Edz sin se scho zu zwedd hinnerm Dresn un die Schlange wäxd weider. Kurz bevor ich exblodier du, driffd mich dann awer die Erleuchdung. Wenn die ledzdn ouldskulichn Angschdelldn von den Schaldern verschwundn sin un die Leud nur noch mid Indernedbänging un Videokonferenz berådn werrn, nacherd kammer blos hoff, dass a ålle verwirdn åldn Leud gschdorm sin und a ålle, die wo kenn Bock auf Audomådn hamm. Weil sonsd wirds bidder. In dem Sinn hab ich demüdich geward un mich dann schö bedanggd bei die nedde Mädli. Schö, dass ihr da seid. Mid viel Geduld und nedde Wördli.

Heud hab ich a Offnbårung ghabd. Wässd scho, so wie bein Anhålder die Dussi, wo die Andword rausgfunne had, auf die Fråche nach dem Sinn des Lebens, dem Universum un dem ganzn Resd. Ich geh, wie fast ålle Morchn nei die Bångg, um unner Umsädz hinzumbring. Iss amål widder so a leichd dechnophobe Bangångschdellde im middelreifn Ålder am Schalder un

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Spotlight on! – Neues vom Erklärbär

von am 30. November 2012 Kommentare deaktiviert für Spotlight on! – Neues vom Erklärbär

Eine neue Artikelkategorie für die Hauptseite, eine neue Idee, ein neuer Versuch. Gestern Abend hatten wir eine unserer kleinen Besprechungen. Auf der Tagesordnung waren einige, auch für euch wichtige, Themen, die ich hier in aller Kürze zusammenfassen:

Webshop

  • geht in die Alpha-Testing-Phase – in Bälde mehr…

Service

  • e-books – bisher ohne viel Werbung und Trommelwirbel, haben wir jetzt für euch die Möglichkeit geschaffen, e-books bei uns zu erwerben. Über die verschiedenen Möglichkeiten könnt ihr euch im Laden oder bald hier auf der Seite informieren. Das Ganze funktioniert bereits.
  • Libri Schnelllieferservice – gerade um Weihnachten ist es wichtig noch einmal darauf hinzuweisen, dass wir nahezu jedes lieferbare Buch und viele andere Artikel von einem Tag auf den anderen besorgen können. Letzter Liefertag ist der 24. Heiligabend, letzte Bestellmöglichkeit Samstag, der 22.

Wegweiser

  • Damit ihr unseren Service auf comicdealer.de besser nutzen könnt und in der Vielfalt an Informationen nichts verpasst, gibt es ab sofort eine neue Rubrik auf der Hauptseite. Wenn ein Artikel, der nicht auf der Hauptseite erscheint (zum Beispiel "Kino, Kino" oder "Neuheiten") besonders empfehlenswert ist oder eine interessante Diskussion im Forum besteht, werden wir in Zukunft einen kurzen Teaser auf der Hauptseite erstellen. "Spotlight on!" soll euch auf wichtige Meldungen oder besondere Artikel hinweisen, die nicht auf der Startseite landen, weil wir unsere Rubriken ein wenig getrennt halten wollen.

Eine neue Artikelkategorie für die Hauptseite, eine neue Idee, ein neuer Versuch. Gestern Abend hatten wir eine unserer kleinen Besprechungen. Auf der Tagesordnung waren einige, auch für euch wichtige, Themen, die ich hier in aller Kürze zusammenfassen:
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Seibermandëi

von am 29. November 2012 1 Kommentar

Echd geil, in dem Fall ned der Geiz, sondern die Idee. Die Grönung is aus dem Mandëi a gånze Woch zum mach. Big Äi is hald efach zeidlos gud. Des Moddo is Fregwenzerhöhung. Wie wenn die bein Radiosender dauernd Gewinnschbiele mach du, wenn grad wieder die Gwodn ermiddld werrn. Hald die Leud bei dir, weil sie könndn ja was verbass, dann könne se scho nimmer wo annerschders bräsend sei und vielleichd dort was käff. Dahämmbleib duns eh scho, edz müssesse nur noch bermanend auf unnerer Seid bleib.

Wie soll a normals Gschäfdle gechn so an Mechanismus ankämbf? Wie soll a Videodeech exisdier, wenn ma alles daunloud kann. Wie soll a Kino die Leud zu sich bring, wenn die die ganze zeid bein Seibermandëi hock müss. Wie solle mir reagier?

Okäi, zugegebe, ich versuchs a. Euch zum zubabbln un immer was Indressands zum schreib, awer nein Lådn dun deswechn a ned mehr Leud komm. Na ja, vielleichd dud des midn webschobb besser werrn.

Echd geil, in dem Fall ned der Geiz, sondern die Idee. Die Grönung is aus dem Mandëi a gånze Woch zum mach. Big Äi is hald efach zeidlos gud. Des Moddo is Fregwenzerhöhung. Wie wenn die bein Radiosender dauernd Gewinnschbiele mach du, wenn grad wieder die Gwodn ermiddld werrn. Hald die Leud bei dir, weil sie könndn ja was verbass,

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Edz geids wieder los…

von am 27. November 2012 1 Kommentar

…des ålljährliche Weihnachds-Gehambl. In der Schdadd sin die Deggos scho a gånze Weil in die Schaufensderfrondn vo die Lädn un mir könne uns a amål a weng schbūd. Braggdisch is, das mir eh grad a X-Men Schaufensder hamm. Da is der Aufwand ned so groß um a X-Mas Fensder zum draus mach. Der Weihnachdsumsadz is bei uns dradizionell eh ned so gigandisch (schåd auch ;-)) und für mich is so a ållgemeins Konsummfesd a ned so viel werd, wie a bersonalisierdes. Will sång, dass mir a Gschengli für en Gebordsdåch bersönlicher und wichdicher is, als wie des ålle Jahre wieder aus die Finger gsauchde Verlechnheidsgefriggl für unnern Baum. Da gibds eh nur Schnabbs, Bralinne und nadürlich Elegdronigzeuchs. Vom Händi üwern Bluräibläier zum DäbbleddBC midn Åbfl druff.  Dess Jåhr wirds vielleichd a noch so a Kaindl Feier sein (oder Kindl, ich wäss es går ned? – had auf jedn Fall nix midn Grisdkindl zum dun!) …oder was ähnlichs. Mei ehrliche Meinung zu dem gånze Gråmbf is, dasses mir bersönlich dodål egål is, Haubdsach unner Umsadz is a weng besser, als wie im Resd vom Jåhr. Auf des gånze Wūling könnd ich gud verzichd. A weng a Ruh un Urlaub wär mir lieber in der schdaadn Zeid.

…des ålljährliche Weihnachds-Gehambl. In der Schdadd sin die Deggos scho a gånze Weil in die Schaufensderfrondn vo die Lädn un mir könne uns a amål a weng schbūd. Braggdisch is, das mir eh grad a X-Men Schaufensder hamm. Da is der Aufwand ned so groß um a X-Mas Fensder zum draus mach. Der Weihnachdsumsadz is bei uns dradizionell eh ned

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Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein

von am 25. November 2012 Kommentare deaktiviert für Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein

Bereits am Montag, dem 19. November 2012 verstarb der russische Schriftsteller Boris N. Strugatzki im Alter von 79 Jahren.
Zusammen mit seinem Bruder Arkadi, der bereits 1991 verstarb hat er etliche maßgebliche Werke der russischen Science Fiction geschrieben. Schon zu Zeiten des Eisernen Vorhangs hatten ihre Werke einen hohen Stellenwert auch in der westlichen Welt. Den meisten dürften vor allem die beiden Werke "Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein" und "Picknick am Wegesrand" durch die Verfilmungen bekannt sein. "Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein" war eine deutsch, französisch, sowjetische Coproduktion von 1989, die zwar kein Kassenschlager, aber eine ambitionierte filmische Umsetzung war – hat mich damals ziemlich beeindruckt. Die Umsetzung von "Picknick am Wegesrand" als "Stalker" ist ohne Übertreibung als Meisterwerk zu bezeichnen. 1979 von Andrej Tarkowski verfilmt ist das Werk für mich bis heute ein echter Tipp.
Die derzeit beim Heyne Verlag erscheinende Werksausgabe bietet allen die Möglichkeit sich in das umfassende Werk der Brüder einzulesen. Nicht alles, was sie geschrieben haben ist einfach zu lesen, aber es lohnt sich. Steht auch auf meiner todo Liste, meine Kenntnisse zu vertiefen. Schade, dass der Anlass ein so trauriger ist.

Bereits am Montag, dem 19. November 2012 verstarb der russische Schriftsteller Boris N. Strugatzki im Alter von 79 Jahren.
Zusammen mit seinem Bruder Arkadi, der bereits 1991 verstarb hat er etliche maßgebliche Werke der russischen Science Fiction geschrieben. Schon zu Zeiten des Eisernen Vorhangs hatten ihre Werke einen hohen Stellenwert

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Am Abend nach der TiCon 2012

von am 18. November 2012 Kommentare deaktiviert für Am Abend nach der TiCon 2012

Storm bei uns am Stand!

Überwältigend war es diesmal wieder! Nach zwei Tagen Verkaufsstand auf der TiCon bleibt eigentlich nur ein Rundumschlag des Dankes an ALLE. An die tollen Gäste, die erfindungsreichen Cosplayer, die unermüdlichen Helfer und vor allem an die Organisatoren, Danke an euch, Tigga, Jan, Mirko und die vielen anderen, deren Namen mir gerade nicht geläufig sind, die ich nicht herabsetzen möchte, aber es sprudelt gerade so aus mir heraus und ich muss auch Namen nennen ;-). es ist wirklich toll, dass ihr auch im fünften Jahr an eurem Konzept festgehalten habt, den Aufwand ohne kommerzielles Interesse zu treiben. Diese Tatsache macht einen ganz gewaltigen Teil des Charmes eurer Veranstaltung aus. Ich bewundere euch für euren Einsatz und bin gerne immer wieder dabei. Die Stimmung ist großartig, die Leute toll und ihr macht das alles wirklich einzigartig gut! Ein dickes Danke natürlich auch von meiner Seite an den Träger der ganzen Geschichte, das Café Dom@in. Schön, dass ihr solche Nähe zur Jugendkultur beweiSt und die Veranstaltung überhaupt erst möglich macht. Ihr tut damit einen gewaltigen Dienst für unser aller Lieblings-Sub-Kultur und schafft eine großartige Plattform für ein Treffen der Generationen und für die Comic-Kultur in unserer Region und in Deutschland. Bitte, liebe Fans verzeiht mir in diesem Zusammenhang das Wort Comic. Ich mache bewusst keine Trennung, da einerseits immer mehr verschiedene Cosplayer die TiCon bevölkern und andererseits Manga und Comic untrennbar sind – Manga ist Comic – eben im fernen Osten. Eine andere Kultur, aber das gleiche Medium.

Nach diesen Worten des Dankes sei all denen gesagt, die gestern und/oder heute nicht anwesend waren, dass sie etwas verpasst haben. Eine Convention, so bunt, wie die Pop-Kultur, so fröhlich, wie eine ausgelassene Feier und so harmonisch, wie ein Friedensfest. Damit ihr wenigstens ein paar Eindrücke gewinnen könnt, seht euch bei uns in der Galerie die Bilder an, oder geht auf die offizielle Homepage. Toll, toll, toll!

Toll organisiert, tolle Besucher und toll, dass so etwas in Würzburg möglich ist.

Storm bei uns am Stand!
Überwältigend war es diesmal wieder! Nach zwei Tagen Verkaufsstand auf der TiCon bleibt eigentlich nur ein Rundumschlag des Dankes an ALLE. An die tollen Gäste, die erfindungsreichen Cosplayer, die unermüdlichen Helfer und vor allem an die Organisatoren, Danke an euch, Tigga, Jan, Mirko und die vielen anderen, deren Namen mir gerade nicht geläufig sind, die ich

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Zur Spannung noch die Gänsehaut – wer nicht lesen kann muss hören II

von am 12. November 2012 Kommentare deaktiviert für Zur Spannung noch die Gänsehaut – wer nicht lesen kann muss hören II

Am 26.10.2012 habe ich einen Artikel über Hörbücher hochgestellt. Dabei ging es in erster Linie um die Qualität der Vorleser und ihre Eigenheiten. Hörbücher sind leicht gekürzte oder vollständige Lesungen, die im Normalfall auf Geräuscheffekte verzichten und analog zu Büchern eben einen abgeschlossenen Roman beinhalten. Ganz anders liegt die Sache bei Hörspielen. Jeder kennt Hörspiele aus seiner Kindheit. Bei mir waren es Pumuckel, Hui Buh und was weiß ich alles. Hörspiele gibt es aber auch für Erwachsene. Teilweise aufwändig produziert mit filmischer Musik unterlegt und mit namhaften Sprechern besetzt. Die meisten mir bekannten Serien bewegen sich im Bereich Grusel und Horror und sind entweder komplette Eigenproduktionen oder Umsetzungen bekannter Heftserien, wie Perry Rhodan oder John Sinclair. Das Spektrum ist weit und reicht von Salvatores Dunkelelf Saga (Regie: Günter Merlau, Lausch Verlag) über die Krimireihe Prof. Sigmund Freud (beim Berliner Label STIL) bis hin zu Reihe Gruselkabinett bei Lübbe Audio, mit Hörspieladaptionen im Bereich klassische Horrorliteratur. Wirklich begeistert bin ich selbst eigentlich nur von zwei Serien. Beide aus dem weiten Bereich Horror oder Grusel.

Gabriel Burns ist eine völlig eigenständige Produktion vom Label Folgenreich. Die ursprüngliche Geschichte stammt von Autor Raimon Weber und Regisseur Volker Sassenberg. Gabriel Burns ist eine Mischung aus Horror und Mystery. Die Story schwankt zwischen Geistern, Dämonen und Science Fiction Aspekten wie Außerirdischen und fremden Dimensionen. Hört sich ein bisschen X Akten mäßig an, ist es auch. Aber unglaublich spannend, mitreißend und grandios besetzt und inszeniert. Seit 2003, und damit Folge eins, bin ich voll Spannung dabei und habe auf jede der bisher 35 Folgen hingefiebert. Leider gibt es durch irgendwelche rechtlichen Querelen zwischen Produktionsfirma und Label seit 2010 eine längere Pause (ich hoffe mal, es ist nur eine Pause. So auf jeden Fall die offizielle Verlautbarung). Die Stories sind teilweise in sich abgeschlossene Einzelepisoden, teilweise wird an einem fortlaufenden Plott weitererzählt. Ein bisschen Lost. Bis jetzt war alles wirklich unglaublich spannend und perfekt produziert, bleibt nur zu hoffen, dass wir durch die Streitigkeiten nicht auf eine Auflösung verzichten müssen. Wäre zu schade und ein echter Verlust.
Sauspannend, gerade jetzt!

Ganz anders verhält es sich mit John Sinclair. Der Geisterjäger ist seit 1973 als geistiges Kind von Jason Dark als Heftsserie, Taschenbuchserie, Verfilmung und Hörspielumsetzung multimedial verbreitet. Die aktuelle Hörspielreihe (Edition 2000) läuft seit dem Jahr 2000 und hat es bisher auf 77 Teile plus 12 Classic Folgen, in denen die frühen Sinclair Abenteuer noch vor der eigenen Heftserie (Gespenster-Krimis) vertont werden. Der Regisseur Oliver Döring (seit Folge 71 von Dennis Erhardt ersetzt, damit einige Änderungen an der Besetzung) hat die Rollen mit genialen Sprechern besetzt. John, als Ermittler vom Yard, mit der Synchronstimme von Pierce Brosnan (Frank Glaubrecht) hat einen ganz besonderen Charme. Auch der Rest der Stimmen liest sich wie ein Who is Who der großen Filmproduktionen (unter anderem Franziska Pigulla als Jane Collins (Man hat Demi Moore unweigerlich vor Augen…) Die Dame wurde von Glokta bereits in einem Kommentar auf den ersten Artikel hoch gelobt). Die Umsetzung der Heftserie ist frei, aber chronologisch sinnvoll. Die meisten Episoden sind in sich abgeschlossen, auch wenn natürlich, je weiter die Serie fortschreitet, immer mehr vorausgesetzt wird. Somit ist es sinnvoll, die eigentliche Reihenfolge einzuhalten, oder sogar mit den Classic-Folgen anzufangen. Wer Lust auf gute Unterhaltung hat, sollte sich die vierteljährliche Dosis Gänsehaut nicht entgehen lassen und die Serie bei uns ins Abo nehmen.
Kurzweilig, bisweilen humorig!

Zwischen den Welten befindet sich eine dritte Serie. Eigentlich zählt sie eher zu den Hörbüchern, weil es Lesungen sind. Trotzdem ist sie vom Charakter her eher mit Serien zu vergleichen, wie die vorher Genannten, und auch von der Aufteilung in Seasons schon genau so angelegt. Gelesen von Franziska Pigulla (ja, Glokta ;-)) ist Das Tal (bisher zwei Seasons a jeweils vier Teile) auch eine echte Empfehlung. Ich hatte da schon mal was Kurzes dazu und verlinke das an dieser Stelle nochmal, da es ja eigentlich kein Hörspiel ist.

Am 26.10.2012 habe ich einen Artikel über Hörbücher hochgestellt. Dabei ging es in erster Linie um die Qualität der Vorleser und ihre Eigenheiten. Hörbücher sind leicht gekürzte oder vollständige Lesungen, die im Normalfall auf Geräuscheffekte verzichten und analog zu Büchern eben einen abgeschlossenen Roman beinhalten. Ganz anders liegt die Sache bei Hörspielen. Jeder kennt Hörspiele aus seiner

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Nach der deutschen Meisterschaft – die neuen Termine für Invasion Turniere

von am 29. Oktober 2012 9 Kommentare

Der denkwürdige Moment, als die beiden ersten Plätze des Turniers und später auch der DM in Runde 2 bereits aufeinanderprallen…

Das Ergebnis der Deutsche Meisterschaft in Warhammer Invasion war aus fränkischer Sicht ein voller Erfolg. Die ersten beiden Plätze waren auch die Gewinner der letzten Würzburger Qualifikation. Die Plätze gingen damit zwar leider nach Bamberg, nicht nach Würzburg, blieben aber irgendwie trotzdem in der Familie. Glückwünsche von unserer Seite an Christian Ehmann und an den Zweitplazierten Thomas Scheer.

Der Ablauf der DM in Essen war, wie zu erwarten zumindest schwierig. Auf einer Publikumsmesse, ohne echte Abtrennung und nicht als Turnier kenntlich, wurden die Runden von den Besuchern mit Demorunden verwechselt und die Spieler hatten es mit allerlei Fragen und Ablenkung zu tun. Wer zu diesem Thema noch ein wenig mehr erfahren möchte, kann ja den persönlichen Erfahrungsbericht von Torsten, unserem Lokalmatador nachlesen.

Um jetzt den Würzburger Trainingsrückstand aufzuholen, hat Torsten trotz seines Ärgers über die DM gleich zwei neue Termine für Turniere angesetzt. Wie immer gibt es dazu einen Beitrag im Forum, wo ihr euch anmelden könnt oder euere Fragen posten. Diesmal geht es zwar um keine Qualifikation, aber den Spaß eines Turnieres sollte man sich trotzdem nicht entgehen lassen. Inklusive der Trainingseinheit, wenn man wieder einmal gegen mich gewinnen darf 😉 oder von Torsten eine Lektion in Demut bekommt :-).

Die mail, bezüglich der Termine, möchte ich euch auch nicht vorenthalten (und mich hiermit um weitere Formulierungen drücken)

"Moin Gerd,

die KHG ist die nächsten Wochen verdammt ausgebucht, unter anderem wegen Theatervorstellungen, daher musste ich jetzt diesen Sonntag, den 4.11. nehmen fürs nächste Turnier, sonst wäre es im November gar nichts geworden. Arg kurzfristig, aber hoffentlich kriegen es trotzdem genug mit. Ich stelle dann gleich was in die Foren, Julian bringt dir bald den Aushang vorbei, und du kannst die Mundpropaganda anschmeißen.

Ich habe auch gleich den nächsten Termin klargemacht, am 16.12.

Grüße,
Torsten"

Damit ist klar:

Sonntag der 4.11. ist bereits der nächste Termin und Sonntag der 16.12 das letzte Turnier für dieses Jahr. Samstag 3.11. steht aller Voraussicht nochmal ein Tisch für zwei Paarungen bei uns im Laden. Da können noch die letzen Taktiktests ausgespielt werden.

Der denkwürdige Moment, als die beiden ersten Plätze des Turniers und später auch der DM in Runde 2 bereits aufeinanderprallen…
Das Ergebnis der Deutsche Meisterschaft in Warhammer Invasion war aus fränkischer Sicht ein voller Erfolg. Die ersten beiden Plätze waren auch die Gewinner der letzten Würzburger Qualifikation. Die Plätze gingen damit zwar leider nach Bamberg, nicht nach Würzburg, blieben

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Wer nicht lesen kann muss hören

von am 26. Oktober 2012 3 Kommentare

Hörbücher sind mittlerweile sehr verbreitet. Der eine hört beim Radeln, der andere bei der Arbeit und der dritte beim Zugfahren. Hörbücher können die Zeit ohne Bücher überbrücken und manchmal können sie sogar zu einem echten Zugewinn werden. Ich selbst kann eigentlich nur während langer Autofahrten Hörbücher wirklich genießen. Dabei sind sie aber zu einem festen Bestandteil geworden. Die Auswahl fällt meistens auf einfachere "Lektüre" und oft auf Jugendbücher. Kein echter Ersatz fürs Lesen, aber eine Ergänzung und ganz selten, wenn der Vorleser wirklich gut ist, ein Zugewinn…

Mein Erstkontakt mit Hörbüchern war Harry Potter. Den hatte ich vielfach empfohlen bekommen und ich muss sagen, dass Rufus Beck den Potter sensationell liest. Beck gehört in der Gilde der Meisterleser. Kleiner Nachteil ist, dass es gegen Ende der Potterschen Reihe irgendwie Querelen zwischen dem Verlag und Herrn Beck gegeben hat, was sich nicht unbedigt auf die Qualität niedergeschlagen hat. Leider sind in den späten Teilen ein paar wenige kleine Fehlerchen, was die Zuordnung der unterschiedlichen Stimmen betrifft. Vielleicht liegt das auch daran, dass Rufus Beck, wie er von sich selbst sagt, die Bücher in einem Take und am Stück einliest. Trotzdem bekommt er von mir für seine unglaubliche Stimmvielfalt und seine wundervolle Interpretation zwei begeisterte Daumen. Meisterleser.

Durch diese erste Erfahrung motiviert, habe ich in dieser Richtung weiterexperimentiert und etliche Lesestimmen kennengelernt. Dabei waren gute Leser wie Christian Brückner (Synchronstimme Robert de Niro), Oliver Rohrbeck (Drei Fragezeichen) und auch einige Reinfälle.

Der nächste wirkliche Meisterleser, über den ich gestolpert bin, war der von mir bereits gewürdigte, leider zu früh verstorbene Dirk Bach. Seine Interpretationen Zamoniens sind derart genial, dass sie wirklich die einzigen Hörbücher sind, die ich mir bereits mehrfach angehört habe, obwohl ich die Bücher von Walter Moers schon selbst mehrfach gelesen und auch vorgelesen habe. Genie trifft auf Genie. Meisterleser der Königsklasse.

Anna Thalbachs Lesungen von Jenny May Nuyens Büchern, Andreas Fröhlichs Lesungen von Kai Meyers Büchern oder Stefan Kaminskis Version von Sergej Lukianenkos Trix Solier, sind zwar bei weitem nicht so "vielstimmig", aber immer noch wirklich empfehlenswert und echt angenehm zu hören, auch und vor allem nebenbei.

Leider gibt es immer wieder Hörbuchproduktionen, die schlecht oder anstrengend gelesen sind. Selbst bekannte Stimmen sind nicht immer ein garant für ein gutes Hörbuch. Wirklich gute Schauspieler sind nicht zwingend auch gute Leser. Synchronstimmen bekannter Schauspieler sind teils zu eindeutig vorbelegt. Zu extreme Schwankungen bei der Lautstärke machen ein Zuhören manchmal nervenaufreibend und ermüdend. Monotone, wenig artikulierte Stimmen lassen die Aufmerksamkeit schnell abschweifen und damit das Zuhören auch wieder anstrengend machen.

Mein Tipp, haltet euch an einfache Bücher, nehmt nur Lesungen von guten Vorlesern oder Meisterlesern und lasst die Finger von allem anderen. Hörbücher können schneller verstauben, als man denkt und man sollte es guten Büchern nicht antun, schlecht gehört zu werden. Mehr Tipps gibts wie immer bei uns im Laden, wobei mein Erfahrungsschatz natürlich echt beschränkt ist. Ich bin immer noch Buchhändler, nicht CD Verkäufer 😉

Hörbücher sind mittlerweile sehr verbreitet. Der eine hört beim Radeln, der andere bei der Arbeit und der dritte beim Zugfahren. Hörbücher können die Zeit ohne Bücher überbrücken und manchmal können sie sogar zu einem echten Zugewinn werden. Ich selbst kann eigentlich nur während langer Autofahrten Hörbücher wirklich genießen. Dabei sind sie aber zu einem festen Bestandteil geworden. Die Auswahl fällt

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Spiel Essen 2012

von am 19. Oktober 2012 Kommentare deaktiviert für Spiel Essen 2012

Gestern war es mal wieder soweit. Besuch auf der alljährlichen Spiel Essen mit Comic Action. Das ein oder andere Mal habt ihr in diesem Zusammenhang schon Hasstiraden oder Gejammer gehört…
…weil die Messe eine Verbrauchermesse ist und damit eben auch überfüllt und stressig
…weil die Organisation eigentlich unterirdisch ist (Pendelverkehr, Parkplätze, Standnumerierung…) und damit vieles unnötig lang dauert
…weil für viele Aussteller der schnelle Reibach im Vordergrund steht und an vielen Ständen eine widerliche "Billiger Jakob" Mentalität herrscht
…und und und…

 Trotzdem ist die Messe in Essen eine tolle Messe und an keiner anderen Stelle kann man den Spirit der Spiele so atmen (dabei leider auch riechen ;-)) wie in den überfüllten Hallen, in denen tagelang gezockt, gefachsimpelt und konsumiert werden kann. Für mich ist es immer wieder schön und interessant, die aktuelle Stimmung zu analysieren und Trends und Strömungen für unseren Laden zu finden. Die Spiel in Essen ist in jedem Fall auch für Händler interessant, kann man dort doch neue Kontakte knüpfen oder Gesichter zu Kontakten bekommen oder einfach bekannte Gesichter wiedersehen. Die Messe ist ein Kommunikationsknoten zwischen Handel, Verlagen und Endkunden. Irr und chaotisch aber eben auch ungeschminkt und ehrlich. In diesem Jahr hatte ich viele erfreuliche Messekontakte, dabei auch einige neue, natürlich auch ein paar weniger erfreuliche und meistens alte…

Gutes Benehmen und ein guter Auftritt werden belohnt. Das ist nicht nur bei uns im Laden so, von Kundenseite, sondern auch auf Messen von Händlerseite den Lieferanten, Verlagen, Verkäufern und Produzenten gegenüber.

Die Highlights in diesem Jahr haben genau das verstanden. Allen voran die netten Mitarbeiterinnen von Ulisses und mein freundlicher Kundenbetreuer von Games Workshop. Absolute Hochachtung und vielen Dank. Da können sich eigentlich alle anderen eine Scheibe abschneiden. Gesichter zu Stimmen zu bekommen ist eine der essenziellen Möglichkeiten auf Messen, in einer Branche, die auf Außendienst-Mitarbeiter weitestgehend verzichtet. Ist schon ein paar Jahre her, dass das allen bewusst war und umso schöner, dass derartige Impulse heute wieder von einer jungen Generation kommen.

Die positiven Erlebnisse und Gespräche waren absolut dominant in diesem Jahr und der Besuch war, trotz vieler Termine eigentlich recht entspannt. Messen sind immer anstrengend, früh raus, lange Anreise, viele Termine und ab ins Auto und zurückgefahren, spät zu Hause. Gestern war ich abends wirklich gut gelaunt und alles in allem wirklich positiv überrascht. Der Rest sind Kleinigkeiten. Ärgerliche Kleinigkeiten. Unschöne Kleinigkeiten. Arghhhh ich werde grün. Arghhh meine Muskeln wachsen. Arghhh meine Kleider zerreißen…

Beim ersten Flopp habe ich keine Lust Namen zu nennen, aber wenn ich von einer Firma bereits seit über einer Woche keine Ware mehr geliefert bekommen, weil alle Kapazitäten auf die Messe gerichtet sind und ich dann wie ein kleiner Schuljunge bei einem vereinbarten Termin laaaange warten muss, ist das niiicht gut. Abzüge in der B-Note und leichter bis mäßiger Groll. Wenn dann noch nicht einmal die Höflichkeit besteht, mich entsprechend den richtigen Personen vorzustellen, sondern ich in irgendeine Richtung geschickt werde wächst der Groll (der Typ mit dem Hut, geh dich mal brav vorstellen, aber Zeit wird er nicht für dich haben, falls du ihn findest). Schade, mit denen wollte ich eigentlich enger zusammen arbeiten. Schlechter Start.

Der zweite Flopp ist leider auch mehr als lästig und der trifft euch. Ich werde mich nicht mehr über eine Stunde bei irgendeinem Stand anstellen um für euch, meine lieben Kunden ein Variant Cover zu ergattern, das vorher ordnungsgemäß vorbestellt war und zur Abholung bereit liegen sollte. Wenn Verlage solche Sonderausgaben produzieren, dann müssen sie bitte auch dafür sorgen, dass der Ablauf  r e i b u n g s l o s  vonstatten geht. Ich bin auf solchen Messen nicht zum Spaß, habe Termine und hasse es dumm stehen gelassen zu werden und unnötig zu warten. Wenn sich dann Termine durch solchen Dummfug verschieben und auch noch mein nächster Termin zu mir in die Schlange kommt und sich darüber lustig macht, dass ich ja wohl völlig bescheuert sein müsse um so etwas mit mir veranstalten zu lassen, dann geht das über meine Toleranzgrenze hinaus. Gesichtsverlust bei Handelspartnern durch einen unüberlegtes und unwürdiges Verhalten Dritter ist nicht akzeptabel. Also in Zukunft keine Messevarianten mehr.

Gestern war es mal wieder soweit. Besuch auf der alljährlichen Spiel Essen mit Comic Action. Das ein oder andere Mal habt ihr in diesem Zusammenhang schon Hasstiraden oder Gejammer gehört…
…weil die Messe eine Verbrauchermesse ist und damit eben auch überfüllt und stressig
…weil die Organisation eigentlich unterirdisch ist (Pendelverkehr, Parkplätze, Standnumerierung…) und damit vieles unnötig lang dauert
…weil für viele Aussteller der

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Mörfi had widder zugschlång

von am 17. Oktober 2012 1 Kommentar

Samsdåch ledzde Woch. Ich will åfang mei Verschbreche einzumlös und du mir exdra noch den Samsdåchsdiensd neidrück. Damid mer a schönns Schbielründle zammgriech du. Wies dann åwer Samsdåch is, kommd ersd kee Sau und nacherd , wo endlich amål enner dagwesn wär, ausgerechned da war so a Gewusel, dass der sich går ned gedraud had, was zum såch – und mir grad in dem Momend a kenn Kobf dafür ghabd hamm, kenner am Disch gschdanne is und ke Kärdli rummgleche sin, weil hald im Vorfeld, wie scho erwähnd, nix zammgange is. Dumm gloffe. Edz bin ich hald kommendn Samsdåch annerweidich unnerwegs, also ned im Låde. Damid schdehd a ke Disch rum, weils wår ja ausgmåchd, dass der Disch schde dud, wenn ich im Låde bin. Edz hamm nadürlich scho dodål viel Leudli gfråchd, ob was wär. Nochamål dumm gloffe…

Samsdåch ledzde Woch. Ich will åfang mei Verschbreche einzumlös und du mir exdra noch den Samsdåchsdiensd neidrück. Damid mer a schönns Schbielründle zammgriech du. Wies dann åwer Samsdåch is, kommd ersd kee Sau und nacherd , wo endlich amål enner dagwesn wär, ausgerechned da war so a Gewusel, dass der sich går ned gedraud had, was zum såch – und

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Warhammer Invasion Aftermath

von am 9. Oktober 2012 4 Kommentare

Ich, nicht ganz glücklich…

Richtig, mein Ziel war es, ein bisschen besser abzuschneiden, als beim ersten Turnier. Hab ich geschafft. Ich war Vorletzter. Damit war sogar der Trostpreis fort. Hört sich nach wenig Spaß an, stimmt aber nicht.

Es war wieder eine super Stimmung, 14 Spieler diesmal, dafür deutlich mehr aus Würzburg und Umgebung und weniger Angereiste. Das allein macht Hoffnung, dass mit Warhammer Invasion mal wieder eine wachsende fantasyspielende Gemeinde entsteht. Es gab sogar Zaungäste, die einfach nur die Stimmung mitnehmen wollten und sich darüber gefreut haben, mit Gleichgesinnten einen netten Sonntag Nachmittag zu verbringen.

Torsten hat wieder alles super organisiert und diesmal, als alleiniger Judge, selbst nicht mitgespielt. Es gab epische Schlachten (ich selbst hatte eine nicht enden wollende Begegnung über 50 min, normalerweise sollten in dieser Zeit 2-3 Spiele laufen), und die Spielstile der einzelnen Teilnehmer waren extrem unterschiedlich (ja, ich hasse sadistische Dunkelelfen) und daher wirklich kurzweilig. Wer Lust hat, ein paar Eindrücke mitzunehmen, kann einen Blick in die Galerie werfen.

Noch kurz die Fakten in Form der Plazierung:
1. Christian Ehmann – Chaos – 15 – 10:1
2. Thomas Scheer – Dunkelelfen – 12 – 8:2
3. Florian Stumpf – Dunkelelfen – 12 – 8:3
4. Michael Höpfl – Imperium – 9 – 6:4
und Frank Walter – Chaos – 9 – 6:4
und Nico Zuk – Dunkelelfen – 9 – 6:4
7. Sebastian Gerlach – Dunkelelfen – 9 – 6:6
8. Fabian Kern – Zwerge – 6 – 6:6
9. Max Frauenhofer – Hochelfen – 6 – 5:6
10. Markus Dettelbacher – Chaos – 6 – 4:6
und Katharina Zuber – Orks – 6 – 4:6
12. Holger Deinert – Zwerge – 3 – 3:8
13. Gerd Eibach – Hochelfen – 3 – 1:8
14. Rainer Schenker – Zwerge – 0 – 0:9
Christian hat sich damit für die DM qualifiziert, herzlichen Glückwunsch!

manchmal wars richtig knapp…aber das Spiel ist erst zuende, wenn…der Gerd verloren hat 🙁

Allgemeiner Tenor nach der Siegerehrung und Qualifikation des Ersten zur anstehenden Deutschen Meisterschaft war, dass das sicher nicht die letzte Veranstaltung dieser Art bleiben wird. Es sind regelmäßige Funturniere geplant, außerdem haben wir uns wechselseitig "verpflichtet", sowohl bei den wöchentlichen Brettspieletreffen in der KHG (siehe Kalender) als auch beim monatlichen "Brot und Spiele" Treffen im Schelmenkeller (siehe Kalender) weiterhin fleißig die Werbetrommel zu rühren. Mir wurde das Versprechen abgerungen, wieder mehr Spiele im Laden abzuhalten und dafür Fläche zur verfügung zu stellen. Ja, versprochen. Bis auf weiteres, also bis wir den Umbau im Lager gestämmt haben, wird es mit den Klapptischen im Nebenraum funktionieren müssen. Vorerst ungefähr jeden zweiten Samstag (wenn ich Dienst habe), wird es (zuerst auch in diesem Fall WH Invasion) Spielemöglichkeiten geben. Wer Interesse hat, kann auch andere Spiele vorschlagen, oder einen Termin zum Invasion Probespielenunderklärenlassen vereinbaren 😉

Ich, nicht ganz glücklich…
Richtig, mein Ziel war es, ein bisschen besser abzuschneiden, als beim ersten Turnier. Hab ich geschafft. Ich war Vorletzter. Damit war sogar der Trostpreis fort. Hört sich nach wenig Spaß an, stimmt aber nicht.
Es war wieder eine super Stimmung, 14 Spieler diesmal, dafür deutlich mehr aus Würzburg und Umgebung und weniger Angereiste. Das allein macht Hoffnung,

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Brunzverreck edz isses widder bassierd

von am 8. Oktober 2012 2 Kommentare

Ich könnd mer neis Ärschle beiss. Scho bein Zahle hab ichs gwussd. Un als ich dann schnell amål bei Amadson neigeguggd hab, hads sich beschdädigd. Scho gloar, warum der Dübb des Büchle dreimål gekäffd had. Had a ordndlichs Breisle drinnegschdanne für des vergriffene Werg. Dodal versagd. Ned nur dass der Dübb edz als Kleeundernehmer bei ibäi oder als Margedbläismän die Büchli neis Nedz schdelld, er hads a noch die Leudli, wos wirglich hädd brauch könn vor der Nase weggeschnabbd. Dobbeld blöd. So gehn hald die Breisli weider nauf und der Debb bin ich – und die ehrlichn Kundn…

Ich könnd mer neis Ärschle beiss. Scho bein Zahle hab ichs gwussd. Un als ich dann schnell amål bei Amadson neigeguggd hab, hads sich beschdädigd. Scho gloar, warum der Dübb des Büchle dreimål gekäffd had. Had a ordndlichs Breisle drinnegschdanne für des vergriffene Werg. Dodal versagd. Ned nur dass der Dübb edz als Kleeundernehmer bei ibäi oder als Margedbläismän die

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Okäi Kinnersch…

von am 5. Oktober 2012 Kommentare deaktiviert für Okäi Kinnersch…

…den ersdn heud mussd ich mir noch a weng aus die Finger saug. Åwer der zwedde kommd von Herzn. Ich hab heud an echd beschgissenen Dåch ghabd. Heud åmnd wolld mer einfach nur noch amål a weng Worhämmer Inväschn zock – wässd scho, weche dem Durnierle am Sundi. Und ansonsde wolld mer hald a weng was dring. Ja, ich gebs zu, ich du gern amål was dring, åmnds. Mei Kumbl wolld mer enn Wodga midbring, weil ich gernamål an Wodga O dringg du. Der gehd zur Danggschdelle und grichd kenn, weil er zu Fuss is. Ich glebbs ned. Es war vor 20,00 Uhr, also die Lådenöffnungszeidn können nix damid zum dun hamm. Wenner a Audo gehabbd hädd, hädder welchn gegrichd. Des is echde Realbolidig. A Audofahrer dürf an Wodga käff, zum zuschüdd, a normaler Dübb, wo ned nein Subbermargd geh will, ned. Ich glebb, vor mein Urlaub hab ich jemandd unrechd gedan. Die wahren Vollgasdebbe sidzn in Berlin!

…den ersdn heud mussd ich mir noch a weng aus die Finger saug. Åwer der zwedde kommd von Herzn. Ich hab heud an echd beschgissenen Dåch ghabd. Heud åmnd wolld mer einfach nur noch amål a weng Worhämmer Inväschn zock – wässd scho, weche dem Durnierle am Sundi. Und ansonsde wolld mer hald a weng was dring. Ja, ich gebs

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Wurd amål widder Zeid

von am 5. Oktober 2012 Kommentare deaktiviert für Wurd amål widder Zeid

Ich will ja nix sågn, åwer edz muss ich amål a weng rummjammern. Ihr kennd ja scho mei Lidanei mid denne Dåch, wo alles zammkomm dud. Gesdern war widder amål so enner. Kenn Umsadz, blos blöde Frång und dann nadürlich noch a båar echde Brüller. "Ich håb da was bein Amadson beschdelld und des hab ich åwer scho, duds ihr des nemm?" und "Ich hab da drei Büchli bein Amadson dodål günsdig gschosse. Edz fehld mir nur der ersde Deil und der is bei denne saudeuer. Habds ihr den noch da?" åwer n Vochl abgschossn had dann mei Kumbl, der wos gud gemennd had un mir, weil ich allendsd im Låde ghoggd hab, a båar Brödli vo drüwe vom Subbermargd ghold. Subber Angebod, edz ganz neu: Schönne belechde Brödli mid a weng Schnickschnack druff, so Salad und so. Nur Zwä Euro. Der Dreck war von Gesdern un noch gfrore! Des mussde dir amål auf der Zunge zergeh lass. Ich hab den Dregg dann ned gefresse und hab lieber gehungerd. Nüber geh und mich beschwer konnd ich ja ned, ich war ja allendsd – war vielleichd a besser so…

Ich will ja nix sågn, åwer edz muss ich amål a weng rummjammern. Ihr kennd ja scho mei Lidanei mid denne Dåch, wo alles zammkomm dud. Gesdern war widder amål so enner. Kenn Umsadz, blos blöde Frång und dann nadürlich noch a båar echde Brüller. "Ich håb da was bein Amadson beschdelld und des hab ich åwer scho, duds ihr des

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Lesetipps vom Gerd – verspätet…

von am 5. Oktober 2012 2 Kommentare

…aber wie bereits angekündigt…

Lesethema meines diesjährigen Urlaubs war "nachlesen". Mit einem solchen "nach", wie in nachsitzen. Also möglichst viele Bücher abarbeiten, die aus unterschiedlichen Gründen auf dem Lesestapel in der Endlosschleife nach unten gewandert sind, also irgendwie immer wieder verschoben, vertagt und vernachlässigt wurden. Zum Schluß sind es leider nicht so viele geworden, wie erhofft, zum einen, wegen Warhammer Invasion und zum anderen wegen des ersten Buchs, das mich irgendwie im Nichts hat hängen lassen, zwischen "ich komm nicht weiter" und "ich bin fasziniert". Das Buch hat sich gezogen, war faszinierend und am Ende doch nicht wirklich zufriedenstellend. Deswegen lasse ich "XY" von Sandro Veronesi aussen vor und stelle euch nur drei Bücher vor (Naja, eigentlich waren es doch mehr…und den dritten Band von Herrn Eschbach habe ich erst zu Hause fertiggelesen…).

Memento – Die Überlebenden von Julianna Bagott

Mal wieder ein Jugendbuch. Mal wieder ein beachtenswertes. Im Moment drängt sich der Verdacht auf, dass wir bei der Phantastik nur eine Durststrecke überwinden müssen. Im gleichen Maße, wie Fantasy und Science Fiction Themen für Erwachsene verwässert oder gebannt werden, boomt die phantastik für Jugendliche und sogar Kinder. Dabei sind ernstzunehmende, komplexe Themen bei weitem kein Tabu mehr, im Gegenteil der Anspruch und die Ideenvielfalt nimmt ständig zu. Fast als wären die Jugendbücher erwachsen geworden. Wenn all die Leser der "Tribute von Panem", von "Little Brother", "Starters" oder ähnlichen Romanen später bei der Phantastik bleiben oder nur eine weniger bornierte Sicht auf das Genre haben, sollten sich die Verleger in den nächsten Jahren tunlichst besinnen und ihre Programmgestaltung schnell überdenken…

Ja, ja, ich weiß, ich schweife ab. Manchmal geht es einfach nicht anders. Aber zurück zum Buch. Es ist faszinierend. Moderne Ideen, in zeitgemäßem Gewand und trotzdem haben mich viele Aspekte an große alte Romane erinnert. Die Gesellschaft nach der Katastrophe, die Julianna Bagott beschreibt ist reduziert und überzeichnet, aber trotzdem in sich stimmig – mit einem Hauch künstlerischer Freiheit, der es überflüssig macht,  alles bis ins Detail zu erklären und genug Raum für phantastische Elemente lässt. In der so oft gelobten "Guten Alten Zeit" war es auch nicht anders. "Dunkel ist die Sonne" von Farmer war genial, aber mit Sicherheit auch keine reine SF im strengen Sinne. Alles in allem ein "Jugendbuch", das eigentlich nur durch die jungen Protagonisten zum Jugendbuch wird. Eine harte Nachkatastrophen-Welt, die mit ihren monströsen Chimären und den von Apartheit geprägten Gesellschaftsstrukturen ein wirklich interessantes und spannendes Buch für alle. Vielleicht ab 13 oder 14 Jahren. Mehr davon!

Flavia de Luce von Alan Bradley

Okay, ist nicht neu – es gibt bereits drei Abenteuer der kleinen naseweisen Hobbie-Detektivin Flavia de Luce – den Ersten hatte ich auch gleich gelesen – aber jetzt habe ich eben weitergelesen. Was für ein Feuerwerk an Ideen, subtilem Humor, Spannung und skurrilen Figuren und Situationen. Alan Bradley ist ein Zauberkünstler der immer wieder tief in seine Kiste greift und frische neue Ideen hervorzaubert mit bekannten Bildern mixt. Seine Beschreibungen und Figuren liegen irgendwo zwischen Märchen, Schwarz-Weiß-Film und Tim Burton. Jetzt bin ich wieder up-to-date und kann mich auf den nächsten Band freuen. Bereits für Oktober ist Band 4 "Vorhang auf für eine Leiche" avisiert. Und diesmal wird das Buch nicht ganz unten im Lesestapel landen. Spaß garantiert bei Alan Bradleys "Flavia" Bänden…

Black Out – Hide Out – Time Out von Andreas Eschbach

Der letzte im Bunde ist einmal wieder ein deutscher Autor. Ihr kennt mich und wisst, dass ich schon seit "Solarstation" (hatte ich als Hörbuch für die Reise dabei – und es war einmal mehr ein wahres Vergnügen…) und "Haarteppichknüpfer" ein echter Fan von Andreas Eschbach bin. Sein neuestes Werk, diesmal als Trilogie hatte ich ruhen lassen, weil ich erst auf den Abschluss warten wollte. Ein typischer Eschbach und auch wieder nicht. Wieder einmal erklärt der Autor ein eigentlich komplexes Thema plakativ und Leser-gerecht, ohne dabei platt oder belehrend zu wirken. Wieder einmal hat Eschbach aktuelle Themen aufgegriffen und in eine nahe Zukunft gespiegelt, weitergedacht und überhöht. Andreas Eschbach hat sich diesmal mehr Zeit genommen, ohne dabei abzuschweifen oder zu langweilen. Sein Plot erstreckt sich über alle drei Bände und hat überraschende Twists und Wendungen. Der Abschlussband und auch das Ende ist zwar Massenkompatibel, was Eschbach immer gelingt, aber nicht weichgespült. Spannend, dicht und mitreißend bis zum Ende. Drei echte Pageturner. Weiter so…

…aber wie bereits angekündigt…
Lesethema meines diesjährigen Urlaubs war "nachlesen". Mit einem solchen "nach", wie in nachsitzen. Also möglichst viele Bücher abarbeiten, die aus unterschiedlichen Gründen auf dem Lesestapel in der Endlosschleife nach unten gewandert sind, also irgendwie immer wieder verschoben, vertagt und vernachlässigt wurden. Zum Schluß sind es leider nicht so viele geworden, wie erhofft, zum einen, wegen Warhammer Invasion

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