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NOVA. Science-Fiction 29

von am 21. September 2020

Michael K. Iwoleit & Michael Haitel (Hrsg.)
NOVA. Science-Fiction. Ausgabe 29
Editorial von Michael Haitel
Illustriert von Lothar Bauer u.v.a.
Winnert, p. machinery, 2020, 220 Seiten
Kartoniert
ISBN 978-3-95765-205-8 / 16,90 Euro

Mit einem absoluten Hingucker als Titelbild präsentiert sich in diesem September die Ausgabe 29 von NOVA Science-Fiction, dem von Michael K. Iwoleit & Michael Haitel herausgegebenen Paperback-Magazin.
Wie gewohnt gibt es Kurzgeschichten und Sachtexte, Illustrationen und ein Editorial. Ebenfalls wie gewohnt steht bei NOVA eindeutig das geschriebene Wort im Mittelpunkt, die Illustrationen bleiben genau das – und der Sekundärteil (den Thomas Sieber betreut) nimmt inzwischen ein gutes Viertel des Platzes ein.
Die aktuelle, über 200 Seiten starke Nummer beschäftigt sich diesmal schwerpunktmäßig mit der „Simulationshypothese“ (WELT AM DRAHT, UBIK, MATRIX usw.), bringt zwei Nachrufe auf Syd Mead und Mike Resnick, beginnt mit einem launigen Vorwort des Verlegers und punktet ansonsten mit elf sehr lesenswerten Stories, unter anderem von Uwe Post, Frank Hebben, Tino Falke, Martin Wambsganß und dem allgegenwärtigen Norbert Stöbe.
Die durchweg guten Illus stammen von Gerd Frey, Christian Günther, Christine Schlicht und Si-yü Steuber.

Horst Illmer

von am 21. September 2020

Michael K. Iwoleit & Michael Haitel (Hrsg.)
NOVA. Science-Fiction. Ausgabe 29
Editorial von Michael Haitel
Illustriert von Lothar Bauer u.v.a.
Winnert, p. machinery, 2020, 220 Seiten
Kartoniert
ISBN 978-3-95765-205-8 / 16,90 Euro

Mit einem absoluten Hingucker als Titelbild präsentiert sich in diesem September die Ausgabe 29 von NOVA Science-Fiction, dem von Michael K. Iwoleit & Michael Haitel herausgegebenen Paperback-Magazin.
Wie gewohnt gibt es Kurzgeschichten und Sachtexte, Illustrationen und ein Editorial. Ebenfalls wie gewohnt steht bei NOVA eindeutig das geschriebene Wort im Mittelpunkt, die Illustrationen bleiben genau das – und der Sekundärteil (den Thomas Sieber betreut) nimmt inzwischen ein gutes Viertel des Platzes ein.
Die aktuelle, über 200 Seiten starke Nummer beschäftigt sich diesmal schwerpunktmäßig mit der „Simulationshypothese“ (WELT AM DRAHT, UBIK, MATRIX usw.), bringt zwei Nachrufe auf Syd Mead und Mike Resnick, beginnt mit einem launigen Vorwort des Verlegers und punktet ansonsten mit elf sehr lesenswerten Stories, unter anderem von Uwe Post, Frank Hebben, Tino Falke, Martin Wambsganß und dem allgegenwärtigen Norbert Stöbe.
Die durchweg guten Illus stammen von Gerd Frey, Christian Günther, Christine Schlicht und Si-yü Steuber.

Horst Illmer

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