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Wichtelpodcast 2 mit einer wunderbaren Antwort auf eine sehr schwierige Frage

von am 5. Januar 2024

Die erste Frage des Wichtelpodcast habe ich mit viel Hilfe von außen beantwortet. Bei der zweiten Frage hatte ich noch mehr Bauchschmerzen. Nicht weil die Frage so schwierig oder kompliziert war, im Gegenteil unglaublich spannend und interessant. Ich habe einfach keinen "Beweis" gefunden. Ich denke, ich habe das Ganze zu trocken und theoretisch angegangen. Aber dann habe ich unerwartete Hilfe bekommen. Das Ergebnis könnt ihr heute hören.

Diesmal gibt es keine Liste mit Namen oder Titeln. Der Beitrag spricht für sich und Links gab es in den letzten Wochen mehr als genug. Arvid spricht es im Beitrag aus: Wer mehr will, soll vorbeikommen. recht hat er.

von am 5. Januar 2024

Die erste Frage des Wichtelpodcast habe ich mit viel Hilfe von außen beantwortet. Bei der zweiten Frage hatte ich noch mehr Bauchschmerzen. Nicht weil die Frage so schwierig oder kompliziert war, im Gegenteil unglaublich spannend und interessant. Ich habe einfach keinen "Beweis" gefunden. Ich denke, ich habe das Ganze zu trocken und theoretisch angegangen. Aber dann habe ich unerwartete Hilfe bekommen. Das Ergebnis könnt ihr heute hören.

Diesmal gibt es keine Liste mit Namen oder Titeln. Der Beitrag spricht für sich und Links gab es in den letzten Wochen mehr als genug. Arvid spricht es im Beitrag aus: Wer mehr will, soll vorbeikommen. recht hat er.

4 Kommentare zu “Wichtelpodcast 2 mit einer wunderbaren Antwort auf eine sehr schwierige Frage”

  1. Arvid sagt:

    Danke @Gerd, dass du mich überhaupt als Gesprächspartner eingeladen hast. Toll, was du aus unserer Unterhaltung gemacht hast; ich mutmaße, dass das nicht immer ganz einfach gewesen ist.

    Hier (und anderswo) zu erfahren, dass unser Geplauder positiven Anklang gefunden hat, ist für mich durchaus Motivation, mich nochmal dieser spannenden Herauforderung zu stellen. Ich dachte ja, wer weiß, wens am Ende interessiert und es verhallt als eine einmalige Sache. Danke für deinen Zuspruch, Horst!

    Themen, Zusammenhänge und Interpretationsmöglichkeiten gibt es unfassbar viele. Und auch wenn es in dieser Folge vielleicht nicht so zu Tage getreten ist, ist es mir immer ein Anliegen, nicht allein die technischen Aspekte aufzugreifen, sondern genauso die Wechselwirkung mit ethischen und sozialen Aspekten aufzugreifen.

    Mal sehen, ob das Kunststück gelingt, eine zweite Runde zu einem interessanten Thema zu drehen. Vielleicht ja etwas fokussierter, aber trotzdem genauso leichtherzig 🙂

  2. Horst Illmer sagt:

    Ach Gerd – Beweise. Wer in den 1980ern DAS GROSSE SPIEL/ENDER’S GAME von Orson S. Card gelesen hat, wartete ganz einfach auf das IPAD. Es ist technisch viel einfacher, Funktelefone ohne Knick zu bauen – aber alle STAR TREK-Fans wollten ein Klapphandy. Warum das erste Atom-U-Boot NAUTILUS getauft wurde, hat Arvid ja schon erklärt; und dass sich die Datenschutz-Debatten weltweit auf den unvergleichlichen Orwell-Roman 1984 berufen sollte fürs "Beweisen" doch ausreichen.
    Viel spannender finde ich, dass die Frage überwiegend technisch-naturwissenschaftlich angegangen wurde. Wenn wir unsere Bildung, unsere Moralvorstellungen und unser Selenheil bei der Lektüre der herausragenden Werke der Weltliteratur gewinnen können, so ist das natürlich auch bei den Fantasy-Romanen möglich, die in diese Kategorie fallen. Lassen wir den guten Tolkien und die gleichrangige Le Guin mal weg (die gehören da ja eh dazu) – aber was verdanken wir Phantastik-Lesenden nicht solchen Büchern wie DAS LETZTE EINHORN (Beagle), DER KÖNIG AUF CAMELOT (White), den WEITSEHER-Büchern von Robin Hobb oder STEIN UND FLÖTE (Bemmann)?
    Und – auch das hat Arvid angerissen – kann man bei Cherry Wilders TORIN-Trilogie, bei den HELICONIA-Bänden von Aldiss oder den EDEN-Büchern von Harrison überhaupt zwischen SF und Fantasy trennen?
    Langer Kommentar, kurzer Sinn: Selten hat mich ein Podcast so "mitgenommen", so begeistert und gefreut wie diesmal. Daraus könntet ihr beiden eine Serie machen!! Weiter so – das neue Jahr hat selten so vielversprechend begonnen.
    Horst

    1. Gerd sagt:

      Danke lieber Horst

      Bei Arvid habe ich mich bereits ausgiebig bedankt. Wir hätten aus dem Podcast auch einen wesentlich längeren Beitrag machen können. Arvid ist vor Ideen und Argumentationsketten schier übergeflossen. Was letztendlich für den Beitrag geredet wurde, war dann eben das, was in der Kürze der Zeit unterzubringen war, ohne zu tief in einzelne Punkte einzutauchen, das wichtigste aber zu erwähnen. Wie so oft ist es gerade bei Beiträgen von großer Tragweite wirklich sehr schwer, alles zu sagen und trotzdem einen für die Hörgewohnheiten passendes Zeitformat einzuhalten. Wahrscheinlich war das einer der Gründe, warum ich dem munter drauflos redenden Arvid mit Freuden diese "Bürde" überlassen habe.
      Ich denke, ich kann das auch im Namen von Arvid sagen, dass dein Kommentar Balsam ist. Sowohl in Bezug auf dein Lob, als auch in Bezug auf den Vorschlag, das Thema zu vertiefen. Ja, ich schlage das Arvid gerne vor, weiß aber gleichzeitig, dass er beruflich ziemlich straff eingespannt ist. Aber ich glaube schon, dass er deinen "Köder" schluckt 🙂

      Ein sehr erfreuter Gerd

      ps Der Themenvorschlag beim Podwichteln hat mir von Anfang an sehr gefallen. Damit gilt der Dank natürlich auch dem Fragensteller und dem Organisator. Mir war das ganze einfach ein wenig mächtig oder gewaltig. Sollte daraus jetzt aber wirklich eine kleine "Serie" entstehen, wäre es natürlich doppelt interessant.

    2. Oliver sagt:

      Ich habe ja vor 100 Jahren mal in der Mobilfunkbranche gearbeitet. Bei den Klappenhandys liegt Horst sicher richtig. In meiner Anfangszeit kam gerade eines davon raus (wenn mich die Erinnerung nicht trügt das erste). Wir haben das nicht mit "Star Trek" verglichen, es hieß auch "StarTac". Und mit ein bissel Schwung hat man es sogar so aufklappen können, wie Kirk seinen Kommunikator.

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