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Schulden…

von am 10. Dezember 2008

Glaubten eigentlich alle, dass man das Geld, das man sich für den ganzen Konsum-Scheiss leiht, also um sich dicke Autos zu leasen, Häuser zu finanzieren, Wohnungen, fette Möbel zu kaufen nicht zurück zahlen muss. Ich weiß, dass die Banken mit so Nummern wie "Easy Credit" einem diesen Eindruck vermittelt haben. Aber, wie kann man den so naiv sein. Auch wenn ich den Spruch höre, das ist doch sicher dein Firmenwagen oder, naja dann darf er ja ein wenig mehr kosten. Der muss doch genauso bezahlt werden und wenn er 60.000 Euro kostet, müssen die doch irgendwo herkommen. Einer Firma mit einer Idee, einer Vision und einem Konzept, sollten die Banken Geld leihen, damit diese einen Mehrwert erwirtschaftet, durch Produktion, unter zu Hilfenahme weiterer Produktionsfaktoren, wie Arbeit, Boden, Maschinen und Information, die sie mit dem geliehenen Kapital bezahlt. Da kommt aber am Ende auch mehr dabei raus, als ursprünglich eingezahlt wurde. Das ist die Definition von Fortschritt. Statt dessen haben sie das Geld Angebern, Blendern und sich selbst überschätzenden Großmäulern geliehen. Mit dem geleasten Porsche, der sofort nachdem man beim Händler vom Hof gefahren ist, nur noch die Hälfte wert ist, erwirtschaftet man keinen Mehrwert, da handelt es sich nicht um eine Investition, sondern um Geldvernichtung. Wo kommt das Geld her? Vor ein paar Jahren hat es noch keinen interessiert, es würde dann schon irgendwie gehen. Tut es aber nicht, das Geld ist weg, falsch, es war nie real da. Es war nur virtuell. Die großen Firmen werden ihre Schulden genauso wenig bezahlen, wie vorher ihre Steuern. Aber der kleine Mann wird sie zurück bezahlen müssen. Auch wenn er dafür über die Klippe springt. Sein Sparguthaben und seine Aktien, wenn er welche hatte, wurden ja bereits pulverisiert. Zu Schnäppchenpreisen wurden diese Aktien jetzt wieder von den institutionellen Anlegern eingesammelt. Die haben Zeit und werden diese dann wieder verkaufen, wenn der kleine Mann wieder ein paar Kröten mit mickrigen Zinsen angespart hat und sich traut wieder miteinzusteigen.

Die Politik hat versagt, weil sie der Gier erlaubt hat, in der Wirtschaft das Ruder zu übernehmen. Sich selbst als Regierende mit in die Führungsetagen zu setzen, sich als Angestellte des Volkes selbst die Gehälter zu bestimmen, untragbar für eine Regierungsform, die sich Demokratie nennt.  Dann mit einer Arroganz dem kleinen Mann, der durch die geschürte, aber gleichzeitig vertuschte Inflation immer weniger in der Tasche hat, ins Gesicht zu sagen, dass wäre so um nicht bestechlich sein zu können. Bitte was? Wenn ihr nicht statt 10.000 Euro 10.900 Euro bis an euer Lebensende verdient, dann könnte man euch bestechen?  Um was zu tun? Noch verantwortungsloser und dümmer zu handeln? Das müsste allein schon nach Revolution schreien. Und mit derselben Inkompetenz, mit der eine ehemalige Speerspitze der SED, die FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, unser Land regiert und uns mit geistigen Dauerbeleidigungen bombardiert, agiert das ganze Kabinett, in dem einer heute mal Postminister ist, sich morgen Außen- oder Verteidigungsminister tituliert. Was für ein Witz, dann den jungen Leuten zu sagen, eine gute Ausbildung sei wichtig. Mit Arroganz, Rücksichtslosigkeit, Lügen, Gier, Machtbesessenheit, Unverschämtheit und Frechheit scheint man doch viel leichter an die Spitze zu kommen.

Wodurch ändert sich so ein Sytem? Was kann der Einzelne tun? Ist "zur Wahl gehen" eine Lösung? Wir haben zwei der großen Parteien an der Macht. Der Unterschied scheint hauptsächlich darin zu bestehen, wer sich traut die grössere Inkompetenz an den Tag zu legen, in Tat oder im gesprochenen Wort. Von den anderen beiden großen Parteien habe ich auch nicht so viel Klügeres vernommen…

Also denkt nach, Leute…

von am 10. Dezember 2008

Glaubten eigentlich alle, dass man das Geld, das man sich für den ganzen Konsum-Scheiss leiht, also um sich dicke Autos zu leasen, Häuser zu finanzieren, Wohnungen, fette Möbel zu kaufen nicht zurück zahlen muss. Ich weiß, dass die Banken mit so Nummern wie "Easy Credit" einem diesen Eindruck vermittelt haben. Aber, wie kann man den so naiv sein. Auch wenn ich den Spruch höre, das ist doch sicher dein Firmenwagen oder, naja dann darf er ja ein wenig mehr kosten. Der muss doch genauso bezahlt werden und wenn er 60.000 Euro kostet, müssen die doch irgendwo herkommen. Einer Firma mit einer Idee, einer Vision und einem Konzept, sollten die Banken Geld leihen, damit diese einen Mehrwert erwirtschaftet, durch Produktion, unter zu Hilfenahme weiterer Produktionsfaktoren, wie Arbeit, Boden, Maschinen und Information, die sie mit dem geliehenen Kapital bezahlt. Da kommt aber am Ende auch mehr dabei raus, als ursprünglich eingezahlt wurde. Das ist die Definition von Fortschritt. Statt dessen haben sie das Geld Angebern, Blendern und sich selbst überschätzenden Großmäulern geliehen. Mit dem geleasten Porsche, der sofort nachdem man beim Händler vom Hof gefahren ist, nur noch die Hälfte wert ist, erwirtschaftet man keinen Mehrwert, da handelt es sich nicht um eine Investition, sondern um Geldvernichtung. Wo kommt das Geld her? Vor ein paar Jahren hat es noch keinen interessiert, es würde dann schon irgendwie gehen. Tut es aber nicht, das Geld ist weg, falsch, es war nie real da. Es war nur virtuell. Die großen Firmen werden ihre Schulden genauso wenig bezahlen, wie vorher ihre Steuern. Aber der kleine Mann wird sie zurück bezahlen müssen. Auch wenn er dafür über die Klippe springt. Sein Sparguthaben und seine Aktien, wenn er welche hatte, wurden ja bereits pulverisiert. Zu Schnäppchenpreisen wurden diese Aktien jetzt wieder von den institutionellen Anlegern eingesammelt. Die haben Zeit und werden diese dann wieder verkaufen, wenn der kleine Mann wieder ein paar Kröten mit mickrigen Zinsen angespart hat und sich traut wieder miteinzusteigen.

Die Politik hat versagt, weil sie der Gier erlaubt hat, in der Wirtschaft das Ruder zu übernehmen. Sich selbst als Regierende mit in die Führungsetagen zu setzen, sich als Angestellte des Volkes selbst die Gehälter zu bestimmen, untragbar für eine Regierungsform, die sich Demokratie nennt.  Dann mit einer Arroganz dem kleinen Mann, der durch die geschürte, aber gleichzeitig vertuschte Inflation immer weniger in der Tasche hat, ins Gesicht zu sagen, dass wäre so um nicht bestechlich sein zu können. Bitte was? Wenn ihr nicht statt 10.000 Euro 10.900 Euro bis an euer Lebensende verdient, dann könnte man euch bestechen?  Um was zu tun? Noch verantwortungsloser und dümmer zu handeln? Das müsste allein schon nach Revolution schreien. Und mit derselben Inkompetenz, mit der eine ehemalige Speerspitze der SED, die FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, unser Land regiert und uns mit geistigen Dauerbeleidigungen bombardiert, agiert das ganze Kabinett, in dem einer heute mal Postminister ist, sich morgen Außen- oder Verteidigungsminister tituliert. Was für ein Witz, dann den jungen Leuten zu sagen, eine gute Ausbildung sei wichtig. Mit Arroganz, Rücksichtslosigkeit, Lügen, Gier, Machtbesessenheit, Unverschämtheit und Frechheit scheint man doch viel leichter an die Spitze zu kommen.

Wodurch ändert sich so ein Sytem? Was kann der Einzelne tun? Ist "zur Wahl gehen" eine Lösung? Wir haben zwei der großen Parteien an der Macht. Der Unterschied scheint hauptsächlich darin zu bestehen, wer sich traut die grössere Inkompetenz an den Tag zu legen, in Tat oder im gesprochenen Wort. Von den anderen beiden großen Parteien habe ich auch nicht so viel Klügeres vernommen…

Also denkt nach, Leute…

3 Kommentare zu “Schulden…”

  1. Creech sagt:

    Es gibt da etwas, das nennt sich Peterprinzip. Das besagt, dass Leute in leitenden Positionen fast grundsätzlich unfähig sind. Wenn man mal darüber nachdenkt, ist das auch logisch. Wenn ein Mitarbeiter gute Arbeit leistet, dann wird er befördert. Nun als Abteilungsleiter hat er andere Aufgaben, ist aber vielleicht auch noch gut, somit kommt er laut Karriereleiter noch was höher, wird Außen- oder Zweigstellenleiter. Irgendwann ist er dank guter Leistungen im Management oder sogar höherem Management angekommen, dummerweise arbeitet er nun in einem Geschäftsfeld, in dem er sich nicht auskennt, über das er nichts gelernt hat, und das ihm auch nicht liegt. Als Arbeiter war er womöglich sehr geschickt, nun als Zahlenverdreher ist er aber total fehl am Platze. Seine Leistungen sind nun nicht mehr als gut zu bezeichnen, und dementsprechend wird er auch nicht mehr befördert. Nur, wird er wieder degradiert? Mit Sicherheit nicht. Er bleibt auf seinem Platz sitzen, bewegt sich auf der Karriereleiter weder nach oben, noch nach unten, voilà, wir haben wieder einen Arbeitsplatz mit einem (für dieses Gebiet) unfähigem Menschen besetzt. Wenn man das nur lange genug (oder schnell genug) so treibt, dann haben wir bald alle Plätze mit inkompetenten Menschen besetzt. Ist ein ganz natürliches Vorgehen, auch wenn es dadurch nicht besser wird.
    Das ganze Peterprinzip nochmal zum nachhören im Podcast: http://soziologisch.so.ohost.de/wp/?p=61

  2. burn sagt:

    Wie gut, es gibt noch ein paar Leute, die nachdenken. Danke für den Kommentar, das macht Hoffnung, wenn ich auch immer noch keine Lösung aus dem Dilemma in dieser Bananenrepublik weiss….

  3. THK sagt:

    Dein Geld arbeitet für dich!
    Ein schöner Spruch, oder?
    Nur habe ich mein ganzes Leben lang noch niemals, jemals Geld arbeiten sehen!
    Da waren immer nur Menschen, die gearbeitet haben, manche mehr, und manche eben weniger!
    Wobei viele von denen, die weniger gearbeitet haben, seltsamerweise mehr verdient haben, als diejenigen, die sich dumm und dämlich schuften!
    Und wer ist jetzt schuld an allem?
    Keiner? Jeder? Niemand? Ein paar wenige? Oder wir alle?
    Ich hab keine Ahnung, ich kann es nicht sagen!
    Aber nur mal angenommen, irgend jemand verfügt über genug Bargeld, und jemand kommt auf ihn zu und sagt: „Hey, wenn du mir deine Kohle gibst, dann sorge ich dafür, dass sie für dich arbeitet!“
    Was würdest du tun, was würden die meisten von uns tun?
    Natürlich abwinken und „Nein“ sagen, oder?
    Ich meine, wer ist schon so blöde, und glaubt und vertraut jemanden, der seinen Lebensunterhalt mit dem Geld anderer Leute verdient?
    Na ja gut, aber andererseits, warum denn auch nicht, solange es funktioniert, und so genau blickt da ja eh keiner durch oder?
    Ich meine, der US-Präsident hustet bei einer Ansprache, und in Japan bricht der Aktienmarkt zusammen, weil die Terminwarengeschäfte mit den Saudis, wofür Thailändische Schiffe verwendet werden, die unter chinesischer Flagge fahren und einer Reederei in den Niederlanden angehörig sind, einfach geplatzt sind, weil der amerikanische Finanzier kalte Füße bekommen hat, und sich angesichts des desolaten Gesundheitszustandes seines Präsidenten, nicht länger im Stande sieht, sein Geld weiterhin zu investieren, und mit dem Gedanken spielt, sich mit seinen bisherigen Gewinnen, nach Südamerika abzusetzen. Aber vorher könnte man eventuell noch seine Versicherung bluten lassen, und diese Kohle auch noch mitnehmen!
    Alles klar, alles verstanden?
    Nun, ich auch nicht, ich konnte das noch nie nachvollziehen, auch nicht, dass sämtliche Autohersteller, Zulieferer und sonstige Firmen nach nur drei Monaten in denen es eine winzige Spur schlechter gelaufen ist, als in den vergangenen 4 Jahren, plötzlich alle kurz vor dem Ende stehen!
    Oder liegt es vielleicht einfach nur daran, dass sich niemand in der Führungsriege mehr Gedanken über die Zukunft macht?
    Liegt es daran, dass die Zukunft immer nur so lange bemessen ist, wie der Spitzenmanager seinen Posten inne hat?
    Vier Jahre Zeit die Schäfchen ins trockene zu bringen, und nach mir die Sintflut, ist mir doch Scheißegal, ob die blöden Spassemacken ihren popligen Arbeitsplatz verlieren, Hauptsache mir geht´s gut, und ich bin finanziell abgesichert!
    Ich meine, es gibt doch keinen besseren Job als den eines Managers oder Politikers, oder?
    Überlegt doch einfach mal, alles was man tun muss, ist so zu tun, als ob man Ahnung von dem hätte, was man gerade tut, braucht man aber gar nicht, weil diejenigen, von denen man eingestellt worden ist, nämlich meistens auch keine Ahnung von dem haben, was sie tun, also suchen sie sich dann jemanden, von dem sie glauben, dass er es eventuell besser weiß als sie. Muss er aber gar nicht, sondern in den meisten Fällen ist es völlig ausreichend, so zu tun, als hätte er eine Ahnung, und bis dann irgend jemand merkt, dass dem nicht so ist, ist es im allgemeinen und besonderem aber schon zu spät!
    Und dann kommt das, was mir persönlich immer am besten gefällt, das Übernehmen der Verantwortung, mit anschließendem Rücktritt bei vollem Lohnausgleich sowie einer Abfindung dafür, dass man den Karren so tief in den Dreck gefahren hat, dass er unmöglich wieder herausgezogen werden kann!
    Cool, oder!
    Ich wünschte, mir wäre das in meinem Leben ab und zu so gegangen, aber wenn ich die Verantwortung für was übernommen habe, dann hab ich das immer getan, bevor ich damit überhaupt angefangen habe. Und ich hab mir Gedanken darüber gemacht, wie ich bei der ganzen Sache im allgemeinen und speziellen wohl am besten vorgehen sollte, bevor die Kacke am dampfen war, und ich nicht mehr weiter wusste!
    Aber ich stell mir das echt witzig vor, wenn man mal einen schlechten Tag hat, noch besoffen ist von der letzten Kirchweih, oder einfach mal absolut keine Lust hat, und dann die komplette Achtstunden Serie irgend einer Produktion völlig versemmelt, also mehr oder weniger kompletten Schrott produziert hat!
    Und dann, geht man Rotzfrech zu seinem Chef und sagt: „ Hey Alter, da draußen ist die Kacke aber wirklich voll am dampfen, ey! Ich mach mich dann mal vom Acker, aber vorher hätte ich gerne noch die Penunzen für die Scheiße die ich da gebaut habe, und immer daran denken, dass muss für eine ziemlich lange Zeit reichen!“
    Und dein Chef sagt dann zu dir: „Aber natürlich, Herr Müller-Maier-Hagenbück, wie Sie wünschen! Ich, und die gesamte Belegschaft schätzen uns ja so überaus glücklich, Ihren blöden Kadaver kennengelernt zu haben, und wenn Sie vielleicht noch etwas näher kommen könnten, weil ich bin ein bisschen schlecht zu Fuß, Sie wissen schon, die Bandscheiben, dann würden Sie mir eine 1A Gelegenheit geben, Sie mit diesem wunderschönen, dreißig Zentimeter langen, Aluminium Lineal zu Tode zu prügeln, Sie dummes, blödes, einfältiges, arrogantes Arschloch!“
    Komisch oder, warum geht das bei uns, aber in den höheren Etagen der Führungsriege nicht mehr?
    Warum bekommt da keiner seinen ihm zustehenden Arschtritt, und wird dann der Belegschaft zum Fraß vorgeworfen?
    Warum muss keiner wirklich Rechenschaft für das ablegen, was er getan hat, oder was er nicht getan hat, und warum heißt bei denen, Verantwortung übernehmen, den Schwanz einziehen und kneifen?
    Ganz einfach, weil wir das zugelassen haben, weil wir seit Jahren daneben stehen und sagen, na ja, da kann man halt nix machen, ist eben so, war schon immer so, wird immer so sein!
    Falsch!
    Wir können alle was tun, und anfangen können wir damit, dass wir dann, wenn wir die Chance und die Möglichkeit haben, zur Wahl gehen, und unsere Stimme abgeben, denn nur dann, haben wir auch das Recht zu meckern, wenn die Partei, der wir zugetraut hätten, dass sie etwas ändert, dazu nicht fähig ist, und dann müssen wir daraus die Konsequenzen ziehen, und uns für die nächste Wahl dann eben eventuell umorientieren!
    Und wichtig wäre, das unser Land zur Abwechslung wieder mal von einer einzigen Partei regiert wird, die wichtige Entscheidungen treffen kann, ohne dabei ständig auf Kompromisse und faule Absprachen mit den mitregierenden Parteien angewiesen zu sein!
    Vielleicht geht dann auch endlich mal was Vorwärts und es werden einige schon lange überfällige Entscheidungen angepackt und getroffen!
    Und das nächste ist, wenn uns wieder mal jemand irgend eine günstige Gelegenheit anbietet, bei der unser Geld für uns arbeitet, wir uns Gedanken darüber machen, und uns sehr genau darüber informieren, wie und warum es möglich ist, dass unser Geld uns solche Zinsen einbringt, nicht dass wir uns als Aktionäre am Ende selbst den Arbeitsplatz wegrationalisieren, um mehr Rendite für unsere Aktien zu bekommen!
    Wir können auch einfach sitzen bleiben, und aufatmen, weil es gerade den anderen erwischt hat, der seinen Job verloren hat, seufzen, weil man ja alleine doch nichts ändern kann, oder einfach nichts sagen, und den Mund halten, denn wer spurt und immer schön folgsam ist, der bleibt länger als die Motzer und Mauler!
    Ich habe in meinem Leben gelernt, dass nichts sicher ist, und absolut nichts umsonst!
    Alles hat seinen Preis, und den muss früher oder später, jeder bezahlen!
    Und wenn der eine eben in seinen unverdienten Millionen schwelgt, dann bedeutet das nicht mehr und nicht weniger, als dass woanders jemand sitzt, dem die Kohle hinten und vorne nicht ausreicht, weil ja irgendwo gespart werden muss, es steht nämlich immer nur eine begrenzte Summe an Geldern zur Verfügung.
    Und vielleicht sollte man da mal ansetzen, nämlich dass überbezahlte und zu Unrecht zu hoch bezahlte Spitzenmanager, ihre auf seltsamen Wegen verdiente Kohle wieder zurückgeben müssen, denn ohne entsprechende Gegenleistung, sind und waren sie ihr Geld nicht wert!
    Und bei Handwerkern gibt es schließlich auch Geldabzug, wenn man mit dem was sie bei einem gewerkelt haben nicht zufrieden ist, also wäre das nur Recht und billig, wenn man das bei denen dort oben auch mal einführen würde, oder?!

    Und wie gesagt, ich kenne mich da nicht wirklich gut aus, und hab davon auch keine große Ahnung!

    Aber trotzdem, schöne Weihnachten!

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