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42. Internationales Filmwochenende 28.01. bis 31.01.2016

von am 20. Januar 2016

filmwochenendeIn wenigen Wochen ist es so weit: Das 42. Internationale Filmwochenende Würzburg öffnet die Kinosäle – und das zum letzten Mal im "Mozart", dem denkmalgeschützten ehemaligen Schulgebäude mitten in der Würzburger Altstadt. Für dieses besondere Festival haben wir ein Programm voller Highlights zusammengestellt.
Nicht weniger als 37 Langfilme unterschiedlichster Genres gewähren einen umfassenden Blick auf die internationale Kinoszene von Ecuador bis Kasachstan.
Zwei Retrospektiven mit hochkarätigen Gästen gewähren einen Blick in weniger bekannte Aspekte der Filmgeschichte: „Filme nach Stanislaw Lem“ und „100 Jahre Gänsehaut“ – die Geschichte des Thrillers und Horrorfilms.
In einer Stummfilmmatinee wird der Horror-Klassiker „Das Kabinett des Dr. Caligari“ von 1919 aufgeführt – live begleitet von der Band des international bekannten Würzburger Jazzmusikers Werner Küspert, „Küspert & Kollegen“.
Zum 50. Jubiläum der Würzburger Städtepartnerschaft mit der Stadt Mwanza (Tansania) läuft in einer Sondervorführung der tansanische Dokumentarfilm „White Shadow“.

Filme nach Stanislaw Lem
Zum einen hat die Filminitiative Würzburg sich entschlossen, zum zehnten Todestag des polnischen Science-Fiction-Autors Stanislaw Lem eine Auswahl von Filmen zu zeigen, die nach seinen Büchern entstanden sind. Dazu gehören so unterschiedliche Werke wie der erste Science-Fiction-Film der DDR, "Der schweigende Stern", und eine aktuelle Fernsehserie des ZDF, "Ijon Tichy: Raumpilot".
Der Hauptdarsteller und Mitschöpfer dieser Serie, Oliver Jahn, wird beim Festival zu Gast sein.

100 Jahre Gänsehaut
Retrospektive Nummer 2 trägt den Namen "100 Jahre Gänsehaut". Hierfür ist es den Organisatoren gelungen, einen Gast aus Hollywood zu verpflichten: Mick Garris. Das Multi-Talent ist als Drehbuchautor und Regisseur, Filmjournalist und -historiker tätig, prägt und begleitet journalistisch seit mehr als dreißig Jahren den modernen Gruselfilm. Er präsentiert auf dem Filmwochenende eine kleine Retrospektive des Thriller- und Horrorgenres.

  • Kategorie: Kino
  • Kommentare deaktiviert für 42. Internationales Filmwochenende 28.01. bis 31.01.2016

von am 20. Januar 2016

filmwochenendeIn wenigen Wochen ist es so weit: Das 42. Internationale Filmwochenende Würzburg öffnet die Kinosäle – und das zum letzten Mal im "Mozart", dem denkmalgeschützten ehemaligen Schulgebäude mitten in der Würzburger Altstadt. Für dieses besondere Festival haben wir ein Programm voller Highlights zusammengestellt.
Nicht weniger als 37 Langfilme unterschiedlichster Genres gewähren einen umfassenden Blick auf die internationale Kinoszene von Ecuador bis Kasachstan.
Zwei Retrospektiven mit hochkarätigen Gästen gewähren einen Blick in weniger bekannte Aspekte der Filmgeschichte: „Filme nach Stanislaw Lem“ und „100 Jahre Gänsehaut“ – die Geschichte des Thrillers und Horrorfilms.
In einer Stummfilmmatinee wird der Horror-Klassiker „Das Kabinett des Dr. Caligari“ von 1919 aufgeführt – live begleitet von der Band des international bekannten Würzburger Jazzmusikers Werner Küspert, „Küspert & Kollegen“.
Zum 50. Jubiläum der Würzburger Städtepartnerschaft mit der Stadt Mwanza (Tansania) läuft in einer Sondervorführung der tansanische Dokumentarfilm „White Shadow“.

Filme nach Stanislaw Lem
Zum einen hat die Filminitiative Würzburg sich entschlossen, zum zehnten Todestag des polnischen Science-Fiction-Autors Stanislaw Lem eine Auswahl von Filmen zu zeigen, die nach seinen Büchern entstanden sind. Dazu gehören so unterschiedliche Werke wie der erste Science-Fiction-Film der DDR, "Der schweigende Stern", und eine aktuelle Fernsehserie des ZDF, "Ijon Tichy: Raumpilot".
Der Hauptdarsteller und Mitschöpfer dieser Serie, Oliver Jahn, wird beim Festival zu Gast sein.

100 Jahre Gänsehaut
Retrospektive Nummer 2 trägt den Namen "100 Jahre Gänsehaut". Hierfür ist es den Organisatoren gelungen, einen Gast aus Hollywood zu verpflichten: Mick Garris. Das Multi-Talent ist als Drehbuchautor und Regisseur, Filmjournalist und -historiker tätig, prägt und begleitet journalistisch seit mehr als dreißig Jahren den modernen Gruselfilm. Er präsentiert auf dem Filmwochenende eine kleine Retrospektive des Thriller- und Horrorgenres.

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