Kino

Phantastische Filme – News, Programm, Tipps und Klassiker. Als euer Spezialist für Fantasy und Science Fiction sehen wir uns natürlich auch in der Pflicht euch regional und individuell über interessante Kinofilme zu informieren: Hermkes Romanboutique.

The Death of Stalin

von am 26. März 2018 Kommentare deaktiviert für The Death of Stalin

Am 29.03.2018 im Casablanca
The Death of Stalin, 2017 Frankreich, Großbritannien, Belgien, 107 Min
Regie: Armando Iannucci
Genre: Action , Science Fiction
Mit: Steve Buscemi, Simon Russell Beale, Jeffrey Tambor, Michael Palin, Paul Whitehouse, Andrea Riseborough

Das Comic zum Film haben wir in Hermkes Romanboutique. Die deutsche Version ist seit Mitte Februar im Splitter Verlag erhältlich.

Josef Wissarionowitsch Stalin, Erbe der Mission Lenins und väterlicher Führer des Sowjetvolkes, erleidet am 2. März 1953 einen Schlaganfall. Zwei Tage später wird er für tot erklärt. In diesen zwei Tagen liefern sich die Mitglieder des kommunistischen Zentralkomitees hinter den Kulissen einen erbitterten Kampf um seine Nachfolge und die Machthabe in der UdSSR, in dem die volle Absurdität des totalitären Regimes ans Licht kommt.

Fabien Nury (»Es war einmal in Frankreich«) spinnt eine bitterböse Politsatire um den Tod Stalins und das anschließende groteske Gerangel machtgieriger Funktionäre. Und Thierry Robins (»China Rot«) Zeichnungen geben ihr den passend schrägen Strich. Das Schrägste ist jedoch, dass alles wirklich so passiert ist. (Quelle: Splitter Verlag)

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The Death of Stalin: Hier regiert der Wahnsinn.

Im März 1953 steht die Sowjetunion vor einem alles verändernden Ereignis, da Josef Stalin (Adrian McLoughlin) nach einem Schlaganfall im Sterben liegt. Sobald Stalins Tod eingetreten ist, wird seine Position als Generalsekretär der UdSSR frei und noch während der Diktator mit dem Tod ringt, bringen sich hinter den Kulissen seine Gefolgsleute als mögliche Nachfolger in Stellung, darunter Nikita Chruschtschow (Steve Buscemi), der Sekretär des Zentralkomitees der KPdSU, Geheimdienstchef Lawrenti Beria (Simon Russell Beale), Stalins Stellvertreter Georgi Malenkow (Jeffrey Tambor) und Außenminister Wjatscheslaw Molotow (Michael Palin). Schnell versinkt das Regime und die gesamte Sowjetunion in einem unüberschaubaren Chaos, weil sich die Politiker um die Parteispitze balgen und sich auch noch Stalins Kinder Swetlana (Andrea Riseborough) und Wassili (Rupert Friend) einmischen… (Quelle: Verleiher)

Die (3D)-Preview könnt ihr bereits am Mittwoch dem 04. April um 20:00 Uhr im CINEWORLD sehen. Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de


Am 29.03.2018 im Casablanca
The Death of Stalin, 2017 Frankreich, Großbritannien, Belgien, 107 Min
Regie: Armando Iannucci
Genre: Action , Science Fiction
Mit: Steve Buscemi, Simon Russell Beale, Jeffrey Tambor, Michael Palin, Paul Whitehouse, Andrea Riseborough
Das Comic zum Film haben wir in Hermkes Romanboutique. Die deutsche Version ist seit Mitte Februar im Splitter

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Ready Player One

von am 26. März 2018 Kommentare deaktiviert für Ready Player One

Am 04.04.2018 im Cineworld
Ready Player One, USA, 140 Min
Regie: Steven Spielberg
Genre: Action , Science Fiction
Mit: Tye Sheridan, Mark Rylance, Ben Mendelsohn

Das Buch zum Film gibt es bei uns in Hermkes Romanboutique. Die aktuelle Auflage mit Filmcover ist bei TOR Fischer erschienen.

Ernest Cline lässt ein Feuerwerk aus Pop-Culture, Nerdism, Geek- und Retrobildern auf den Leser regnen. Ein Buch, in dem man aus dem Schwelgen kaum herauskommt. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch (damals, 2012 😉 ) durchgelesen. Tolle Empfehlung von einem guten Freund (danke Stücki!).

Ready Player One: Ein Leinwandspektakel von Steven Spielberg, dem Meister des Faches.

Im Jahr 2045 spielt sich das Leben vieler Menschen auf der heruntergekommenen Erde zum größten Teil nur noch in OASIS ab. Das ist eine vom Programmierer und Web-Designer James Halliday (Mark Rylance) erfundene virtuelle Welt, die mehr als die düstere Realität zu bieten hat. In dieser Simulation können Nutzer beinahe alles machen und erleben. Die meiste Zeit seines jungen Lebens verbringt auch der Teenager Wade Watts (Tye Sheridan) damit, in diese Welt einzutauchen: Dort reist er mit seinem Avatar Parzival zu verschiedenen Orten innerhalb der künstlichen Sphäre, besucht zum Beispiel die virtuelle Schule und zockt Videospiele. Nach dem Tod des Erfinders entbrennt eine Schnitzeljagd, denn Halliday hat in OASIS ein Easter Egg versteckt. In seinem Testament hat er vermerkt, dass der Finder dieses verborgenen Schatzes sein Vermögen inklusive der OASIS erbt. Halliday selbst war ein großer Fan der Popkultur der 1980er Jahre, also recherchiert Wade was das Zeug hält und liest Bücher, sieht Filme und Serien, hört Musik und spielt die Games aus dem Jahrzehnt. Doch Wade hat große Konkurrenz: Nolan Sorrento (Ben Mendelsohn), ein hohes Tier in einer Internet-Firma, will das Oasis-Spiel unbedingt gewinnen. Dann kann er den Eintritt ins virtuelle Paradies so richtig teuer machen… (Quelle: Verleiher)

Die (3D)-Preview könnt ihr bereits am Mittwoch dem 04. April um 20:00 Uhr im CINEWORLD sehen. Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de


Am 04.04.2018 im Cineworld
Ready Player One, USA, 140 Min
Regie: Steven Spielberg
Genre: Action , Science Fiction
Mit: Tye Sheridan, Mark Rylance, Ben Mendelsohn
Das Buch zum Film gibt es bei uns in Hermkes Romanboutique. Die aktuelle Auflage mit Filmcover ist bei TOR Fischer erschienen.
Ernest Cline lässt ein Feuerwerk aus Pop-Culture, Nerdism,

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Virtueller FilmClub: "Constantine" (OmeU)

von am 23. November 2017 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Constantine" (OmeU)

Am Montag 27.11. um 20:30 Uhr findet die achtundfünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung vom VFC-Termin Ende September: "Constantine", der trashigen Comic-Verfilmung mit Keanu Reeves. Wir zeigen ihn in der englischen Original-Version mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
John Constantine (Keanu Reeves) ist ein Exorzist. In seiner Jugend hatte er versucht, Selbstmord zu begehen, war allerdings gerettet worden. Aufgrund dieser Todsünde wäre ihm im Todesfalle die Hölle sicher. Er versucht sich von der Schuld reinzuwaschen, indem er Dämonen aus der menschlichen in ihre Heimatsphäre zurückbefördert. Er beobachtet, dass das Eindringen von Dämonen in die menschliche Dimension, was einem Pakt zwischen Gott und Luzifer widerspricht, deutlich zunimmt. Bei seinen Nachforschungen kommt mit der Polizistin Angela Dodson (Rachel Weisz) in Kontakt. Diese untersucht den Selbstmord ihrer Zwillingsschwester Isabel. Es stellt sich heraus, dass Isabel ebenso wie Constantine die Fähigkeit hatte, Engel und Dämonen in menschlicher Maske als solche zu erkennen und daher in die Psychatrie eingewiesen wurde. Gemeinsam kommen Sie einem im wahrsten Sinn des Wortes teuflischen Plan auf die Spur.

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Longinus-Speer ist angeblich dasselbe Filmutensil, das in Hellboy (2004) verwendet wurde.

Am Montag 27.11. um 20:30 Uhr findet die achtundfünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung vom VFC-Termin Ende September: "Constantine", der trashigen Comic-Verfilmung mit Keanu Reeves. Wir zeigen ihn in der englischen Original-Version mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
John Constantine (Keanu Reeves) ist ein Exorzist. In seiner Jugend hatte er versucht, Selbstmord

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Virtueller FilmClub: "The Blues Brothers" (OmeU)

von am 19. September 2017 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "The Blues Brothers" (OmeU)

Am Montag 25.09. um 20:30 Uhr findet die siebenundfünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Band-Wurm" von Ende Juli/Anfang August: "The Blues Brothers", der Kult-Komödie von John Landis. Wir zeigen ihn in der englischen Original-Version mit deutschen Untertiteln.

The Blues Brothers

Kurz zum Inhalt:
Gerade erst aus dem Staatsgefängnis von Joliet entlassen, gelobt der Ganove Jake (John Belushi) endlich Besserung und hat dafür auch schon eine Idee. Gemeinsam mit seinem Bruder Elwood Blues (Dan Aykroyd) will er ihre alte Band wieder zusammenbringen, um an die 5000 Dollar zu kommen, die dem Waisenhaus fehlen, in dem sie selber früher aufgewachsen sind. Die Brüder setzen alles daran, ihren Plan umzusetzen. Problematisch daran ist zweierlei: erstens wurde die ehemalige Band in alle Winde zerstreut, zweitens haben Jake und Elwood bald die Polizei am Hals. Aber davon lassen sich die beiden Musiker nicht beeindrucken, denn sie haben eine wichtige Mission zu erfüllen. Gegen zahlreiche Widerstände, zu denen Nazis, Country-Musik-Fans und andere verrückte Gestalten beitragen, verfolgen sie ihr Ziel. Dabei hinterlassen sie eine Spur des Chaos' immer gigantischerer Ausmaße.

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film entstand in Chicago und Umgebung. Die real existierende Band „Blues Brothers“ ging noch im selben Jahr auf Tournee, um für den Film zu werben. Kurz darauf brachten sie ihr zweites Album mit dem Soundtrack zum Film heraus. Für die Szene mit der Verfolgungsjagd im Einkaufszentrum wurde die verlassene Dixie Square Mall komplett renoviert und mit Waren ausgestattet. Die Universal Studios ließen 13 identische ehemalige Polizeifahrzeuge der California Highway Patrol anfertigen – sieben davon wurden während der Dreharbeiten zerstört.

Es ändert sich etwas beim Virtuellen FilmClub. Ab sofort werden wir auf die Online-Abstimmung verzichten und uns ganz auf die Abstimmung im Saal konzentrieren.

Am Montag 25.09. um 20:30 Uhr findet die siebenundfünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Band-Wurm" von Ende Juli/Anfang August: "The Blues Brothers", der Kult-Komödie von John Landis. Wir zeigen ihn in der englischen Original-Version mit deutschen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
Gerade erst aus dem Staatsgefängnis von Joliet entlassen, gelobt der Ganove Jake

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Virtueller FilmClub: "Schwerter des Königs – Dungeon Siege" (OmU)

von am 26. Juli 2017 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Schwerter des Königs – Dungeon Siege" (OmU)

Am Montag 31.07. um 20:30 Uhr findet die sechsundfünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Super Boll" von Ende Mai/Anfang Juni: "In the Name of the King: A Dungeon Siege Tale", die Verfilmung des Computerspiels "Dungeon Siege" durch Regisseur Uwe Boll. Wir zeigen ihn in der extended Version mit deutschen Untertiteln.

In the Name of the King: A Dungeon Siege Tale

Kurz zum Inhalt:
Im Dorf Stonebridge lebt ein "namenloser" Farmer (Jason Statham) von ungewisser Herkunft. Bei einem Angriff von Krugs, kleinen Aufwärmmonstern, die eigentlich keine Schwerter führen können, wird seine Frau Solana (Claire Forlani) entführt und sein Sohn getötet. Farmer macht sich zusammen mit Norick (Ron Perlman) und Bastian (Will Sanderson) auf, um Solana zu befreien und seinen Sohn zu rächen. Was er nicht weiß ist, dass hinter den Krugs der Magier Gallian (Ray Liotta) steckt. Er will mit Hilfe der Krug das Königreich Ehb des Königs Konreid (Burt Reynolds) erobern. Auf Seiten des Königs steht aber auch der Magier Merik (John Rhys-Davies), dessen Tochter Muriella (Leelee Sobieski) und die Waldbewohnerin Elora (Kristanna Loken). Dazu kommt noch der klischee-verräterische Königsneffe, mehr oder weniger überraschende Aufklärungen zur Herkunft von Farmer, große Schlachten und Magieduelle und alles, was man so erwartet 🙂

Cineasten-Schmankerl am Rande: Da der Film etwas lang wurde, dachte Boll zwischenzeitlich laut darüber nach, einen Zweiteiler draus zu machen.

Noch ein Cineasten-Schmankerl am Rande: Unglaublich aber wahr: Es gibt zwei Fortsetzungen, die allerdings beide direkt für DVD produziert wurden.

Die Abstimmung für den Termin im September startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen.

Am Montag 31.07. um 20:30 Uhr findet die sechsundfünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Super Boll" von Ende Mai/Anfang Juni: "In the Name of the King: A Dungeon Siege Tale", die Verfilmung des Computerspiels "Dungeon Siege" durch Regisseur Uwe Boll. Wir zeigen ihn in der extended Version mit deutschen Untertiteln.

Kurz

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Virtueller FilmClub: "The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring" (OmeU)

von am 9. Mai 2017 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring" (OmeU)

Am Montag 15.05. um 20:30 Uhr findet die fünfundfünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Best of: The Lord of the Rings" von Ende März/Anfang April: "The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring", den ersten Teil der Kult-Trilogie von Peter Jackson. Wir zeigen ihn im englischen Original mit englischen Untertiteln.

Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring

Kurz zum Inhalt (auch wenn das sicher nicht nötig ist):
Der vom Dunklen Herrscher Sauron geschmiedete Eine Ring war jahrhundertelang verschollen, bis er dem Hobbit Bilbo Beutlin (Ian Holm) in die Hände fiel, der ihn mit ins Auenland nahm. Zu seinem 111. Geburtstag verlässt Bilbo das Auenland und hinterlässt seinen Neffen Frodo (Elijah Wood) den Ring. Der Zauberer Gandalf (Ian Kellen) hat mittlerweile herausgefunden, dass es sich tatsächlich um den Einen Ring handelt, ebenso wie Sauron, der daraufhin seine Nazgul schickt. Frodo flieht mit Sam (Sean Astin), Merry (Dominic Monaghan) und Pippin (Billy Boyd) zunächst nach Bree, wo sie auf Aragorn (Viggo Mortensen) treffen. Nach diversen Abenteuern und einem beinahe letalen Zusammenstoß mit den Nazgul erreichen sie Bruchtal. Dort finden sich Vertreter der "freien Völker" zusammen, und es wird entschieden, dass der Ring zerstört werden muss. Da das nur im Feuer der Schicksalsberges geht, muss der Ring nach Mordor gebracht werden. Daraufhin macht sich die Gruppe der Gefährten mit den vier Hobbits, Gandalf, Aragorn, Boromir (Sean Bean) sowie dem Elfen Legolas (Orlando Bloom) und dem Zwerg Gimli (John Rhys-Davies) auf dem Weg, diesen Auftrag zu erfüllen, verfolgt von allen möglichen Vertretern der "Gegenseite" …

Cineasten-Schmankerl am Rande: Dass der Film oscarpremiert ist und auch diverse andere Preise abräumen konnte, ist bekannt. Vielleicht auch, dass der Bilbo-Darsteller Ian Holm in einer Radioversion mal Frodo gesprochen hat.

Noch ein Cineasten-Schmankerl am Rande: Saruman-Darsteller Christopher Lee kannte J.R.R. Tolkien persönlich.

Die Abstimmung für den Termin im Juli startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen.

Am Montag 15.05. um 20:30 Uhr findet die fünfundfünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Best of: The Lord of the Rings" von Ende März/Anfang April: "The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring", den ersten Teil der Kult-Trilogie von Peter Jackson. Wir zeigen ihn im englischen Original

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Virtueller FilmClub: "What We Do in the Shadows" (OmeU)

von am 21. März 2017 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "What We Do in the Shadows" (OmeU)

Am Montag 27.03. um 20:30 Uhr findet die vierundfünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Leben in den Schatten" von Ende Januar/Anfang Februar: "What We Do in the Shadows – 5 Zimmer, Küche, Sarg", die neuseeländische Mockumentary von 2014. Wir zeigen ihn im englischen Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
Eine Filmcrew folgt einer Vampir-WG in Wellington, Neuseeland und dokumentiert (bzw. mockumentiert 🙂 ) den Alltag der Bewohner: Vladislav (Jemaine Clement), transsilvanischer Adeliger aus dem Mittelalter, Viago (Taika Waititi), pedantischer Renaissance-Dandy, Deacon (Jonathan Brugh), ehemaliger Nazi-Vampir, und Petyr (Ben Fransham), über 8000 Jahre alter Nosferatu. Zu den üblichen WG-Konflikten über Zuständigkeiten für Abwasch, Putzen etc. kommen die vampirtypischen Probleme wie fehlendes Spiegelbild, das bei der Auswahl des richtigen Outfits für’s Ausgehen zu einem echten Problem werden kann. Als Petyr den jungen Nick (Cori Gonzalez-Macuer) zum Vampir macht und dieser in die WG einzieht, eröffnet er zusammen mit seinem menschlichen Kumpel Stu (Stuart Rutherford) den Mitbewohnern Zugang zu Internet und aktueller Technik. Allerdings hat er auch keine Hemmungen, in aller Öffentlichkeit raushängen zu lassen, dass er ein Vampir ist, was die WG in Gefahr bringt…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film basiert auf einem knapp halbstündigen Kurzfilm von 2005, in dem schon alle WG-Mitglieder sowie Nick und Stu dabei waren. Auch bei diesem Kurzfilm führten schon Taika Waititi und Jemaine Clement (beide übrigens mit maorischen Wurzeln) Regie.

Die Abstimmung für den Termin im Mai startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen.

Am Montag 27.03. um 20:30 Uhr findet die vierundfünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Leben in den Schatten" von Ende Januar/Anfang Februar: "What We Do in the Shadows – 5 Zimmer, Küche, Sarg", die neuseeländische Mockumentary von 2014. Wir zeigen ihn im englischen Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
Eine Filmcrew folgt

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Virtueller FilmClub: "Alles steht Kopf (Inside Out)" (OmeU)

von am 23. Januar 2017 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Alles steht Kopf (Inside Out)" (OmeU)

Am Montag 30.01. um 20:30 Uhr findet die dreiundfünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Thanks to Disney" von Ende November/Anfang Dezember: "Alles steht Kopf", der schräge Disney-Film von 2015 mit den tiefen Einblicken in die Funktionen menschlicher Psyche 🙂 Wir zeigen ihn im englischen Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
Die bisher so glückliche Kindheit der 11-jährigen Riley wird auf eine harte Probe gestellt, als ihre Eltern mit ihr vom Land nach San Francisco ziehen. Die daraus entstehenden Probleme drohen das bisher stets so fröhliche Mädchen zu zerbrechen. Aber darum geht es nur äußerlich. Im Mittelpunkt stehen die 5 Grundemotionen, die im Emotionszentrum jeden Menschen prägen. Bisher ist Freude die Emotion, die Rileys Leben prägt und damit den Trupp anführt. Ihre Kollegen Wut, Angst und Ekel haben eher wenige Situationen zu entscheiden. Am seltensten ist Kummer gefragt.
Durch einen Unfall im Emotionszentrum werden Freude und Kummer aus dem Emotionszentrum in die Tiefen von Rileys Gedächtnis gezogen. Die drei übrigen Emotionen tun ihr Bestes, um Riley ohne Freude durch die Krise führen, was zu teils skurilen Situationen führt und die Situation nicht gerade verbessert. Währenddessen kämpfen sich Freude und Kummer durch die Tiefen von Rileys Gedächtnis und Unterbewusstsein, um zurück in die Emotionszentrale zu gelangen, bevor das Mädchen psychisch vollkommen zerbricht.
Klingt wie ein hochkompliziertes Psychodrama, ist aber tatsächlich eine Komödie der ganz eigenen Art 🙂

Cineasten-Schmankerl am Rande: Trotz des eher ungewöhnlichen Themas hat es der Film auf Platz 51 der erfolgreichsten Filme geschaft (Quelle: Wikipedia, Stand: 28. Oktober 2016).

Weiteres Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film hat diverse Preise abgeräumt, darunter auch den Oscar für "Bester animierter Spielfilm" und die Nominierung für "Bestes Originaldrehbuch".

Die Abstimmung für den Termin im März startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen.

Am Montag 30.01. um 20:30 Uhr findet die dreiundfünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Thanks to Disney" von Ende November/Anfang Dezember: "Alles steht Kopf", der schräge Disney-Film von 2015 mit den tiefen Einblicken in die Funktionen menschlicher Psyche 🙂 Wir zeigen ihn im englischen Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
Die bisher

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Virtueller FilmClub: "Machete" (OmeU)

von am 21. November 2016 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Machete" (OmeU)

Am Montag 28.11. um 20:30 Uhr findet die zweiundfünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Echt wilder Westen" von Ende August/Anfang September: "Machete", die "Fake-Trailer-Verfilmung" von 2010 mit Danny Trejo, Robert de Niro u.a. ausreichend freakig veranlagten Stars. Die Tendenz ging zur OmeU.

Kurz zum Inhalt (ja, der hat einen 🙂 ):
Der ehemalige mexikanische Bundesagent "Machete" (Danny Trejo) streift nun arbeitssuchend durch Texas. Er musste nach einem Konflikt mit Drogenbaron Torrez (Steven Seagal) Mexiko verlassen und ist inzwischen völlig heruntergekommen. Der Geschäftsmann Michael Booth (Jeff Fahey) heuert ihn an, um den US-Senator McLaughlin (Robert de Niro) zu töten, da dieser illegale Einwanderer zurück nach Mexiko schicken will. Das Attentat geht schief, Machete wird betrogen, angeschossen und landet im Krankenhaus. Er kann seiner Verhaftung mit Hilfe des "Netzwerks", das illegalen Einwanderern hilft, entgehen, und beginnt, Beweise gegen die, die ihn betrogen haben, zu suchen. Daraufhin wird die Agentin Sartana (Jessica Alba) auf ihn angesetzt…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Machete war ursprünglich nicht als Film geplant sondern war einer der Fake-Trailer, der vor Planet Terror, dem Rodriguez-Beitrag zum Grindhouse-DoubleFeature, gezeigt wurde. Als er aber derart gut ankam, entschied sich Rodriguez, ihn wirklich als Film zu drehen.

Weiteres Cineasten-Schmankerl am Rande: Natürlich sind auch die üblichen Rodriguez-Verdächtigen, wie Cheech Marin und Tom Savini wieder am Start.

Die Abstimmung für den Termin im Januar startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Montag 28.11. um 20:30 Uhr findet die zweiundfünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Echt wilder Westen" von Ende August/Anfang September: "Machete", die "Fake-Trailer-Verfilmung" von 2010 mit Danny Trejo, Robert de Niro u.a. ausreichend freakig veranlagten Stars. Die Tendenz ging zur OmeU.

Kurz zum Inhalt (ja, der hat einen 🙂 ):
Der ehemalige

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Doctor Strange

von am 18. Oktober 2016 Kommentare deaktiviert für Doctor Strange

Doctor StrangeAm 26.10.2016 im Cineworld
Doctor Strange, USA, 145 Min
Regie: Scott Derrickson
Genre: Action , Science Fiction
Mit: Benedict Cumberbatch, Chiwetel Ejiofor, Rachel McAdams, Michael Stuhlbarg, Mads Mikkelsen, Tilda Swinton

drstrangecomicPassend zum Film gibt es bei uns in Hermkes Romanboutique am Donnerstag dem 10. November ab 15:00 Uhr eine Signieraktion mit Jorge Fornés, dem Zeichner des Preludes zum Marvel Film! Mehr dazu in Kürze, beziehungsweise gewohnter Ausführlichkeit ;-)…

Doctor Strange: Marvel-Leinwand-Abenteuer um einen ehemaligen Chirurgen mit magischen Fähigkeiten.

Das Leben des weltberühmten Neurochirurgen Dr. Stephen Strange (Benedict Cumberbatch) ändert sich unwiederbringlich, als er nach einem schweren Autounfall seine Hände nicht mehr benutzen kann. Da die klassische Medizin ihm nicht helfen kann, sucht er Heilung an einem ungewöhnlichen Ort – dem geheimnisvollen Kamar-Taj. Schnell merkt er, dass es sich dabei nicht nur um ein Heilungszentrum handelt, sondern von hier der Kampf gegen unsichtbare dunkle Mächte gefochten wird, die unsere Realität zerstören möchten. Ausgestattet mit neuerworbenen magischen Fähigkeiten, muss Dr. Strange sich entscheiden: Kehrt er in sein altes Leben als angesehener reicher Arzt zurück, oder gibt er dieses auf, um als mächtigster Magier aller Zeiten die Welt zu retten… (Quelle: Verleiher)

 

previev2610Die (3D)-Preview könnt ihr bereits am Mittwoch dem 26. Oktober um 20:00 Uhr im CINEWORLD sehen. Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de


Am 26.10.2016 im Cineworld
Doctor Strange, USA, 145 Min
Regie: Scott Derrickson
Genre: Action , Science Fiction
Mit: Benedict Cumberbatch, Chiwetel Ejiofor, Rachel McAdams, Michael Stuhlbarg, Mads Mikkelsen, Tilda Swinton
Passend zum Film gibt es bei uns in Hermkes Romanboutique am Donnerstag dem 10. November ab 15:00 Uhr eine Signieraktion mit Jorge Fornés, dem Zeichner

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Virtueller FilmClub: "Iron Sky" (OmeU)

von am 23. August 2016 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Iron Sky" (OmeU)

Am Montag 29.08. um 20:30 Uhr findet die einundfünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Space-Trash" von Ende Juni/Anfang Juli: "Iron Sky", die teils crowdfunding-finanzierte Trashkomödie von 2012. Die Tendenz ging zur OmU, eventuell müssen wir aber aus technischen Gründen auf die OmeU zurückgreifen.

Kurz zum Inhalt:
Nach vielen Jahrzehnten findet wieder mal wieder eine us-amerikanische Mondlandung statt, als PR-Aktion für die Präsidentin (Stephanie Paul). Die Crew stellt dabei fest, dass der Mond keineswegs unbewohnt ist. Stattdessen haben sich auf der dunklen Seite des Mondes 1945 geflohene Nazis angesiedelt. Diese machen mit der Crew kurzen Prozess, so dass nur das afro-amerikanische Fotomodell James Washington (Christopher Kirby), der nur aus PR-Gründen dabei ist, überlebt. Von diesem erfahren der Führer Wolfgang Kortzfleisch (Udo Kier) und des SS-Offizier Klaus Adler (Götz Otto) von den technischen Fortschritten insbesondere hinsichtlich der Rechenleistung seines Smartphones und wollen sich diese zunutze machen, um die Weltherrschaft zu übernehmen. Washington soll mit Adler und Renate Richter (Julia Dietze), der ideologisch durchgestylten Lehrerin der Mondbasis, auf die Erde zurück, um ein weiteres Smartphone zu besorgen und die Invasion vorzubereiten. Als die US-Präsidentin das spitzkriegt, ist sie begeistert und versucht ihrerseits die Nazis zu instrumentalisieren…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film nutzt gnadenlos alle Arten von Klischees und bringt Anspielungen auf Der Untergang, Dr. Seltsam, u.a.

Zwar wurde nur ein relativ kleiner Teil der Produktionskosten per Crowdfunding eingetrieben, dennoch ist der Film ein hervorragendes und erfolgreiches Beispiel, wie diese neue Finanzierungsform funktionieren kann.

Die Abstimmung für den Termin im Oktober (voraussichtlich) startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Montag 29.08. um 20:30 Uhr findet die einundfünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Space-Trash" von Ende Juni/Anfang Juli: "Iron Sky", die teils crowdfunding-finanzierte Trashkomödie von 2012. Die Tendenz ging zur OmU, eventuell müssen wir aber aus technischen Gründen auf die OmeU zurückgreifen.

Kurz zum Inhalt:
Nach vielen Jahrzehnten findet wieder mal wieder

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Virtueller FilmClub: "Moon" (OmeU)

von am 20. Juni 2016 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Moon" (OmeU)

Am Montag 27.06. um 20:30 Uhr findet die fünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Allein im All?" von Ende April/Anfang Mai: "Moon" (2006), den kultigen SciFi-Streifen mit Sam Rockwell. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
In einer nicht näher bestimmten Zukunft arbeitet Sam Bell(Sam Rockwell) für das Unternehmen "Lunar Industries" auf dem Mond. Er ist die einzige Besatzung der Mondbasis, die allein dem kommerziellen Zweck dient, Helium-3 abzubauen. Dieser Stoff ist der wichtigste Energielieferant für die Erde. Einzige Gesellschaft für Sam ist die künstliche Intelligenz GERTY (Kevin Spacey). Kurz vor Ende seiner dreijährigen Dienstzeit auf der Basis kommt es außerhalb der Basis zu einem Unfall, bei dem Sam fast getötet wird. Da wird er von seinem eigenen Klon gerettet, der von GERTY aktiviert wurde und von dessen Existenz Sam nichts wusste – nicht das einzige, was vor Sam und seinem Klon geheimgehalten wird…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film wurde u.a. mit dem Britisch Independent Central, Virtueller FilmClub, Kino, Film Award ausgezeichnet. Er spielte fast das Doppelte seiner Produktionskosten ein.

Die Abstimmung für den Termin im August startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Montag 27.06. um 20:30 Uhr findet die fünfzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Allein im All?" von Ende April/Anfang Mai: "Moon" (2006), den kultigen SciFi-Streifen mit Sam Rockwell. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
In einer nicht näher bestimmten Zukunft arbeitet

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Virtueller FilmClub: "Spartacus" (OmeU)

von am 25. Mai 2016 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Spartacus" (OmeU)

Am Samstag 28.05. um 20:30 Uhr findet die neunundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Sitzfleisch" von Ende März/Anfang April: "Spartacus" (1960), den preisgekrönten Klassiker von Stanley Kubrick. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
Der Film basiert auf dem historischen Sklavenaufstand im antiken Rom: Der thrakische Sklave Spartacus (Kirk Douglas) wird von Lentulus Batiatus (Peter Ustinov) für seine Gladiatorenschule gekauft und ausgebildet. Im Jahre 73 v. Chr. kommt es zu einer Rebellion der Gladiatoren gegen die römischen Herren, die sich zu einem gewaltigen Sklavenaufstand auswächst. Spartacus führt die Sklaven von einem Sieg zum anderen, so dass der römische Senat sich gezwungen sieht, zu reagieren. Während die Ränkespiele zwischen Volkstribun Gracchus (Charles Laughton) und dem Patrizier Crassus (Laurence Olivier) die Machtverhältnisse in Rom durcheinanderwirbeln, wächst die Zahl der aufständischen Sklaven stetig an. Spartacus will mit Hilfe von Piraten erreichen, dass die aufständischen Sklaven zurück in ihre Heimat können. Er wird jedoch verraten, so dass er sich der Schlacht gegen die geballten Legionen stellen muss…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Kirk Douglas spielte nicht nur die Hauptrolle, sondern er war auch der ausführende Produzent. Er betraute dabei den damals noch relativ unbekannten Stanley Kubrick mit der Regie. Es war für Kubrick der erste und einzige Film, bei dem er keine uneingeschränkte künstlerische Freiheit hatte. Daraufhin beschloss er, künftig keinen Film mehr zu drehen, bei dem er kreative Kompromisse eingehen müsste.

Noch ein Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film erhielt 1961 vier Oscars, u.a. für Peter Ustinov als Bester Männlicher Nebendarsteller, und zwei Nominierungen.

Da es demnächst im Central eine Klassikerreihe geben soll und sich die Samstagstermine stark in Richtung Klassiker entwickelt haben, werden wir die Samstagstermine einstellen und ausschließlich am letzten Montag in jedem zweiten Monat für euch da sein.

Am Samstag 28.05. um 20:30 Uhr findet die neunundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Sitzfleisch" von Ende März/Anfang April: "Spartacus" (1960), den preisgekrönten Klassiker von Stanley Kubrick. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
Der Film basiert auf dem historischen Sklavenaufstand im antiken

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Virtueller FilmClub: "Little Miss Sunshine" (OmeU)

von am 20. April 2016 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Little Miss Sunshine" (OmeU)

Am Montag 25.04. um 20:30 Uhr findet die achtundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Kinder-Filme" von Ende Februar/Anfang März: "Little Miss Sunshine" (2006), die preisgekrönte Roadmovie-Tragikomödie. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
Die kleine etwas pummelige Olive Hoover (Abigail Breslin) möchte unbedingt einen Schönheitswettbewerb gewinnen. Den zweiten Platz zur "Little Miss Sunshine" hatte sie immerhin schon belegt. Als sie erfährt, dass ihr nachträglich doch der Sieg zugesprochen wurde, will sie zur bundesweiten Entscheidung nach Los Angeles reisen. Ihre gesamte Familie, die Eltern Richard und Sheryl, Bruder Dwayne, Onkel Frank und Großvater Edwin, macht sich mit ihr in einem knallgelben VW-Bus auf dem Weg nach Kalifornien. Es wird eine Reise voller Erfahrungen, Hindernisse und jeder Menge skurriler Situationen.

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Drehbuchautor Michael Arndt wuchs mit einem VW-Bus auf und behauptet, alles im Film, was mit dem Auto zusammenhängt, sei ihm und seiner Familie passiert.

Noch ein Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film wurde auf dem Sundance Film Festival mit mit Standing Ovations gefeiert, woraufhin Fox Searchlight Pictures sofort auf dem Festival die Rechte an dem Film kaufte – für über zehn Millionen US-Dollar, bis dahin höchster Betrag in der Geschichte des Festival.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Juni startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Montag 25.04. um 20:30 Uhr findet die achtundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Kinder-Filme" von Ende Februar/Anfang März: "Little Miss Sunshine" (2006), die preisgekrönte Roadmovie-Tragikomödie. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
Die kleine etwas pummelige Olive Hoover (Abigail Breslin) möchte unbedingt

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Virtueller FilmClub: "Frankenstein" (OmeU)

von am 22. März 2016 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Frankenstein" (OmeU)

Am Samstag 26.03. um 20:30 Uhr findet die siebenundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Gruselig" von Ende Januar/Anfang Februar: "Frankenstein" (1931) mit Boris Karloff. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
Dr. Henry Frankenstein (Colin Clive) hat wegen wissenschaftlicher Differenzen die Universität verlassen und sich in einen einsamen Turm zurückgezogen, um seine Experimente auf eigene Faust voranzutreiben. Zusammen mit seinem Gehilfen Fritz (Dwight Frye) gelingt es ihm, ein künstliches Wesen aus gestohlenen Leichenteilen zu schaffen. Das letzte fehlende Teil, das Gehirn, stiehlt Fritz aus dem Labor von Professor Waldmann (Edward Van Sloan). Elizabeth (Mae Clarke), Dr. Frankensteins Frau, hat aus Sorge um ihren Mann ihren Bekannten Victor (John Boles) und Professor Waldmann um Hilfe gebeten. Zu dritt suchen sie ihn in seinem selbstgewählten Exil auf, als gerade ein Gewitter aufzieht, das Frankenstein zur Erweckung seines Geschöpfs nutzen will. Da sie sich von ihm nicht abweisen lassen, werden die drei Zeuge beim Erfolg des Experiments. Doch bei der Auswahl des Gehirns hatte es eine folgenschwere Panne gegeben…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film ist die erste Tonverfilmung des Romans von Mary Shelley, ist aber deutlich entfernt von der Romanvorlage.

Noch ein Cineasten-Schmankerl am Rande: Eigentlich hätte Bela Lugosi das Monster spielen sollen, er lehnte aber ab, so dass der bis dahin unbekannte Boris Karloff die Chance erhielt.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Mai startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Samstag 26.03. um 20:30 Uhr findet die siebenundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Gruselig" von Ende Januar/Anfang Februar: "Frankenstein" (1931) mit Boris Karloff. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
Dr. Henry Frankenstein (Colin Clive) hat wegen wissenschaftlicher Differenzen die Universität verlassen

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Virtueller FilmClub: "Twelve Monkeys" (OmeU)

von am 18. Februar 2016 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Twelve Monkeys" (OmeU)

Am Montag 29.02. um 20:30 Uhr findet die sechsundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Zukunftsvisionen" von Ende Dezember/Anfang Januar: "Twelve Monkeys" (1995) von Terry Gilliam. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
In den Jahren 1996/97 wurde die Weltbevölkerung durch einen Virus nahezu ausgelöscht. Die wenigen Überlebenden haben sich unter die Erdoberfläche zurückgezogen. Immer wieder werden "Freiwillige" an die Oberfläche geschickt, um den Zustand zu untersuchen und Hinweise auf die Ursache des Virus zu finden. Der Verbrecher James Cole (Bruce Willis) ist einer dieser "Freiwilligen" im Jahr 1935. Da es ihm gelingt, wichtige Proben und Informationen von der Oberfläche mitzubringen, wird ihm ein Straferlass angeboten, wenn er sich per Zeitreise ins Jahr 1996 schicken lässt, um den Virus und dessen Urheber zu finden. Durch technische Probleme landet er zunächst in anderen Zeiten und wird 1990 in ein Irrenhaus gesteckt. Dort lernt er die Psychaterin Dr. Kathryn Railly (Madeleine Stowe) und den verrückten Jeffrey Goines (Brad Pitt) kennen. Im Jahr 1996 ist dieser nicht mehr in Behandlung sondern Anführer der "Armee der 12 Monkeys", jener Gruppe, die mittlerweile im Verdacht steht, den Virus auszulösen…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film war sowohl für Bruce Willis als auch für Brad Pitt ein wesentlicher Schritt ins Charakterfach. Für Terry Gilliam ist es das bisher erfolgreichste Werk.

Noch ein Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film war 1997 die erste DVD, die auf dem europäischen Markt veröffentlicht wurde.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im April startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Montag 29.02. um 20:30 Uhr findet die sechsundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Zukunftsvisionen" von Ende Dezember/Anfang Januar: "Twelve Monkeys" (1995) von Terry Gilliam. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
In den Jahren 1996/97 wurde die Weltbevölkerung durch einen Virus nahezu

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42. Internationales Filmwochenende 28.01. bis 31.01.2016

von am 20. Januar 2016 Kommentare deaktiviert für 42. Internationales Filmwochenende 28.01. bis 31.01.2016

filmwochenendeIn wenigen Wochen ist es so weit: Das 42. Internationale Filmwochenende Würzburg öffnet die Kinosäle – und das zum letzten Mal im "Mozart", dem denkmalgeschützten ehemaligen Schulgebäude mitten in der Würzburger Altstadt. Für dieses besondere Festival haben wir ein Programm voller Highlights zusammengestellt.
Nicht weniger als 37 Langfilme unterschiedlichster Genres gewähren einen umfassenden Blick auf die internationale Kinoszene von Ecuador bis Kasachstan.
Zwei Retrospektiven mit hochkarätigen Gästen gewähren einen Blick in weniger bekannte Aspekte der Filmgeschichte: „Filme nach Stanislaw Lem“ und „100 Jahre Gänsehaut“ – die Geschichte des Thrillers und Horrorfilms.
In einer Stummfilmmatinee wird der Horror-Klassiker „Das Kabinett des Dr. Caligari“ von 1919 aufgeführt – live begleitet von der Band des international bekannten Würzburger Jazzmusikers Werner Küspert, „Küspert & Kollegen“.
Zum 50. Jubiläum der Würzburger Städtepartnerschaft mit der Stadt Mwanza (Tansania) läuft in einer Sondervorführung der tansanische Dokumentarfilm „White Shadow“.

Filme nach Stanislaw Lem
Zum einen hat die Filminitiative Würzburg sich entschlossen, zum zehnten Todestag des polnischen Science-Fiction-Autors Stanislaw Lem eine Auswahl von Filmen zu zeigen, die nach seinen Büchern entstanden sind. Dazu gehören so unterschiedliche Werke wie der erste Science-Fiction-Film der DDR, "Der schweigende Stern", und eine aktuelle Fernsehserie des ZDF, "Ijon Tichy: Raumpilot".
Der Hauptdarsteller und Mitschöpfer dieser Serie, Oliver Jahn, wird beim Festival zu Gast sein.

100 Jahre Gänsehaut
Retrospektive Nummer 2 trägt den Namen "100 Jahre Gänsehaut". Hierfür ist es den Organisatoren gelungen, einen Gast aus Hollywood zu verpflichten: Mick Garris. Das Multi-Talent ist als Drehbuchautor und Regisseur, Filmjournalist und -historiker tätig, prägt und begleitet journalistisch seit mehr als dreißig Jahren den modernen Gruselfilm. Er präsentiert auf dem Filmwochenende eine kleine Retrospektive des Thriller- und Horrorgenres.

In wenigen Wochen ist es so weit: Das 42. Internationale Filmwochenende Würzburg öffnet die Kinosäle – und das zum letzten Mal im "Mozart", dem denkmalgeschützten ehemaligen Schulgebäude mitten in der Würzburger Altstadt. Für dieses besondere Festival haben wir ein Programm voller Highlights zusammengestellt.
Nicht weniger als 37 Langfilme unterschiedlichster Genres gewähren einen umfassenden Blick auf die internationale Kinoszene von Ecuador bis

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Virtueller FilmClub: "M – Eine Stadt sucht einen Mörder"

von am 18. Januar 2016 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "M – Eine Stadt sucht einen Mörder"

Am Samstag 23.01. um 20:30 Uhr findet die fünfundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Jäger und Gejagte" von Ende November/Anfang Dezember: "M – Eine Stadt sucht einen Mörder" (1931) von Fritz Lang. Da es sich um einen deutschen Film handelt, verzichten wir auf Untertitel 🙂

Kurz zum Inhalt:
Ein unbekannter Kindermörder (Peter Lorre) versetzt die Bewohner von Berlin in Angst und Schrecken. Die hilflose Polizei findet keinerlei Anhaltspunkte. Die Berichterstattung der Presse heizt die Angst der Bevölkerung zusätzlich an. Der Täter schickt sogar ein handschriftliches Bekennerschreiben zur Veröffentlichung an die Zeitung, um die Polizei zu verspotten. Als es immer öfter zu Polizeirazzien kommt, fühlt sich die "normale" Unterwelt immer stärker behindert. Zudem kratzt es die Kriminellen an der Gangsterehre, mit einem Triebtäter in einen Topf geworfen zu werden. Sie entschließen sich, selbst die Verfolgung aufzunehmen.

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film gilt als einer der bedeutendsten Werke des deutschen Films. Auf der Liste der 100 besten Filme aller Zeiten des Cahiers du cinéma landete er auf Platz 6 als bestplatzierter deutscher Film.

Noch ein Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film kommt vollständig ohne Musik aus. Lediglich eine gepfiffene Melodie kommt vor.

Inspiriert wurde Fritz Lang u.a. vom Fall des "Vampirs von Düsseldorf". Im Zusammenhang mit den diesbezüglichen Gewalttaten wurde erstmals der Begriff "Serienmörder" geprägt.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im März startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Samstag 23.01. um 20:30 Uhr findet die fünfundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Jäger und Gejagte" von Ende November/Anfang Dezember: "M – Eine Stadt sucht einen Mörder" (1931) von Fritz Lang. Da es sich um einen deutschen Film handelt, verzichten wir auf Untertitel 🙂

Kurz zum Inhalt:
Ein unbekannter Kindermörder (Peter Lorre)

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Virtueller FilmClub: "Stirb langsam" (OmeU)

von am 23. Dezember 2015 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Stirb langsam" (OmeU)

Am Montag 28.12. um 20:30 Uhr findet die vierundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Schon wieder Weihnachten?" von Ende Oktober/Anfang November: "Die hard – Stirb langsam" (1988), DEN Weihnachtsfilm mit Bruce Willis. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
John John McClane (Bruce Willis), Polizist aus New York, kommt an Weihnachten nach Los Angeles, um mit seiner Familie Weihnachten zu feiern. Seine von ihm getrennte Frau Holly (Bonnie Bedelia) soll er bei der Weihnachtsfeier ihres Arbeitgebers im Nakatomi Plaza treffen. Das ansonsten verlassene Gebäude wird von einer Gruppe Gangster unter Führung von Hans Gruber (Alan Rickman) gestürmt. Die Partygäste werden als Geiseln genommen. Einzig McClane bleibt unentdeckt. Da die Gangster so ziemlich alle Kommunikationsmöglichkeiten nach außen unterbrochen haben, muss McClane die Sache selbst in die Hand nehmen und versucht, die Gangster per Guerillataktik zu bekämpfen. Ihm gelingt schließlich doch noch, den Streifenpolizist Al Powell (Reginald VelJohnson) auf die Situation aufmerksam zu machen, so dass das FBI eingeschaltet wird – was anscheinend dem Plan von Hans Gruber in die Hände spielt…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Bruce Willis war alles andere als die erste Wahl für die Rolle des John McClane. Favorit war Arnold Schwarzenegger, gefolgt von allen damaligen Actionstars, wie Sylvester Stallone, Burt Reynolds und Harrison Ford.

Noch ein Cineasten-Schmankerl am Rande: Die Gangster sind in der Originalversion vorwiegend deutsche Terroristen, wurden in der deutschen Synchro aber zu europäischen Kriminellen geändert. Im Original sollen die deutsch gesprochenen Sätze auch ziemliche grammatikalische Fehler aufweisen. Ich bin gespannt.

Als Bürogebäude des Nakatomi Plaza hat übrigens die 20th Century Fox einfach ihr eigenes Verwaltungsgebäude in LA, das Fox Plaza, zur Verfügung gestellt.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Februar startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Montag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Montag 28.12. um 20:30 Uhr findet die vierundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Schon wieder Weihnachten?" von Ende Oktober/Anfang November: "Die hard – Stirb langsam" (1988), DEN Weihnachtsfilm mit Bruce Willis. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
John John McClane (Bruce

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Virtueller FilmClub: "Doktor Schiwago" (OmeU)

von am 25. November 2015 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Doktor Schiwago" (OmeU)

Am Samstag 28.11. um 20:30 Uhr findet die dreiundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Epische Love-Stories" von Ende September/Anfang Oktober: "Doctor Zhivago – Doktor Schiwago" (1965), die oscarprämierte Verfilmung des Romans von Boris Pasternak. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
Yuri Schiwago (Omar Sharif) ist früh Vollwaise geworden und wächst als Ziehsohn bei der Familie Gromeko in Moskau auf. Nach seinem erfolgreich abgeschlossenen Medizinstudium heiratet er Tonya (Geraldine Chaplin), die Tochter seiner Zieheltern. Immer wieder führt ihn das Schicksal aber mit Lara (Julie Christie) zusammen. Diese steht zunächst unter dem Einfluss des Machtmenschen Komarovsky (Rod Steiger) und des idealistischen Pasha (Tom Courtenay), den sie dann auch heiratet. Im ersten Weltkrieg arbeiten Schiwago als Arzt und Lara als Krankenschwester an der Front zusammen. Bei Ausbruch der Revolution kehren sie nach Moskau zurück. Hier ist mittlerweile das Haus von Schiwagos Familie von den Revolutionären beschlagnahmt worden. Auf Warnungen seines Halbbruders Yevgraf (Alec Guinness), eines hohen Parteifunktionärs, hin beschließt Schiwago, Moskau zu verlassen, um in ein Anwesen im Ural zu ziehen – nicht wissend, dass Lara in einem Ort ganz in der Nähe wohnt…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film erhielt 5 Oscars und war in weiteren 5 Kategorien nominiert.

Lara’s Theme aus dem Soundtrack von Maurice Jarre kennt jeder. In einem Sketch von Dieter Hallervorden wird der "Mittelteil" auf einer unfallverstopften Kreuzung gesucht.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Januar startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Samstag 28.11. um 20:30 Uhr findet die dreiundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Epische Love-Stories" von Ende September/Anfang Oktober: "Doctor Zhivago – Doktor Schiwago" (1965), die oscarprämierte Verfilmung des Romans von Boris Pasternak. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
Yuri Schiwago

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Virtueller FilmClub: "Scarface" (OmeU)

von am 19. Oktober 2015 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Scarface" (OmeU)

Am Montag 26.10. um 20:30 Uhr findet die zweiundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Drei Jahrzehnte im Mafiafilm" von Ende August/Anfang September: "Scarface" (1983), den Gangsterfilm von Brian de Palma mit Al Pacino. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
Im Jahr 1980 öffnet Fidel Castro einen Hafen in Kuba, um kubanische und amerikanische Familienangehörige wieder zusammenzuführen. Dabei schickt er u.a. auch Kriminelle in die USA, darunter Antonio „Tony“ Montana (Al Pacino) und Manolo „Manny Ray“ Ribera (Steven Bauer). Zunächst in einem Sammellager untergebracht bekommt Tony das Angebot, eine Greencard zu erhalten, wenn er Rebenga, einen ehemaligen hochrangigen Kommunisten, tötet. Während eines Aufstandes führt er den Auftrag aus und erhält zusammen mit Manny die Möglichkeit, in den USA zu arbeiten. Zunächst arbeiten sie in Miami in einer Imbißbude, bekommen aber durch Omar Suárez (F. Murray Abraham) bald die Möglichkeit, ins Drogengeschäft einzusteigen. Der erste Auftrag endet ziemlich blutig. Das ändert aber nichts daran, dass die beiden unter Frank Lopez (Robert Loggia) schnell aufsteigen. Mit Unterstützung des bolivianischen Drogenbarons Alejandro Sosa (Paul Shenar) gelingt es Tony schließlich zum Gangsterkönig von Miami aufzusteigen…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film war ursprünglich wegen der Gewalt und angeblicher Glorifizierung des Gangstertums auf dem Index, Stichwort: Kettensägenszene. 2011 wurde er dann neu bewertet und ab 18 freigegeben.

Im Computerspiel Grand Theft Auto: Vice City stand Miami der 80er für die Stadt Pate. Es gibt auch einiges an Anspielungen auf Orte und Szenen aus Scarface.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Dezember startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Montag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Montag 26.10. um 20:30 Uhr findet die zweiundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Drei Jahrzehnte im Mafiafilm" von Ende August/Anfang September: "Scarface" (1983), den Gangsterfilm von Brian de Palma mit Al Pacino. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt:
Im Jahr 1980

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Der Marsianer – rettet Mark Watney

von am 3. Oktober 2015 Kommentare deaktiviert für Der Marsianer – rettet Mark Watney

Der MarsianerAm 07.10.2015 im Cineworld
Der Marsianer, USA, 144 Min
Regie: Ridley Scott
Genre: Action , Science Fiction
Mit: Matt Damon, Jessica Chastain, Kristen Wiig

Bereits auf meinem Wunschzettel für Weihnachten 2014 taucht Der Marsianer von Andy Weir bei uns auf und dann hat Horst Illmer noch eine begeisterte Rezi in der Kategorie Horsts Bibliothek geschrieben. Die Romanvorlage bringt also bei uns einiges an Vorschußlorbeeren mit.

Der Marsianer GewinnspielDann gibt sich Ridley Scott bei der Verfilmung die Ehre. Der Schöpfer zeitloser Meisterwerke des Science Fiction Films wie Blade Runner oder Alien. Für mich persönlich unangefochtener Meister dieses Genres und somit eben Der Bestmögliche für die Umsetzung eines solchen Stoffes. Klar, dass ich mich darauf freue!

Um unsere Begeisterung mit euch teilen zu können, haben wir zusammen mit dem Heyne Verlag eine kleine Verlosung für euch vorbereitet. Zu gewinnen gibt es je 10x die Romanvorlage als Buch und als Hörbuch und 10 Kinofreikarten. Also insgesamt 30 tolle Preise für euch um die verzweifelte Lage des Mark Watney selbst zu erleben. Was ihr anstellen müsst, um die Gewinne einzuheimsen, findet ihr auf der Hauptseite comicdealer.de!

previev0710Die 3D-Preview zur Weltraum-Robinsonade könnt ihr bereits am Mittwoch dem 7. Oktober um 20:00 Uhr im CINEWORLD sehen. Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt (1)

Während ein gewaltiger Sandsturm die Notevakuierung der NASA-Basisstation auf dem Mars erfordert, wird der Botaniker Mark Watney (Matt Damon) fortgerissen und man glaubt, er sei ums Leben gekommen. Da der immer stärker werdende Sturm die Landefähre zu zerstören droht, gibt Commander Lewis (Jessica Chastain) schweren Herzens den Befehl, die Suche nach Watney abzubrechen und mit den verbliebenen vier Crewmitglieder zu starten, bevor es zu spät ist.
Aber Watney hat überlebt und versucht nun – vollkommen auf sich allein gestellt – auf dem unwirtlichen Planeten zu überleben. Mit seinem Einfallsreichtum, Überlebenswillen und dem Wenigen, das er hat, findet er einen Weg, der Erde zu signalisieren, dass er noch am Leben ist. Millionen Meilen entfernt arbeiten die NASA und ein Team von internationalen Wissenschaftlern unermüdlich daran, den „Marsianer“ heim zu holen; gleichzeitig planen seine Crewmitglieder eine waghalsige, wenn nicht gar aussichtslose Rettungsmission. Während dieses Vorhaben allen Beteiligten unglaublichen Mut abverlangt, rückt die Welt zusammen, um Watneys Rückkehr sicher zu stellen.

Meisterregisseur Ridley Scott konnte für sein neues Action-Abenteuer, das auf dem gleichnamigen Bestseller von Andy Weir basiert, ein hochkarätiges Starensemble gewinnen u.a. Matt Damon, Jessica Chastain, Kristen Wiig, Kate Mara, Michael Pena, Jeff Daniels, Chiwetel Ejiofor und Donald Glover..

(1) Quelle: offizielle deutsche Seite zum Film von 20th Century FOX


Am 07.10.2015 im Cineworld
Der Marsianer, USA, 144 Min
Regie: Ridley Scott
Genre: Action , Science Fiction
Mit: Matt Damon, Jessica Chastain, Kristen Wiig
Bereits auf meinem Wunschzettel für Weihnachten 2014 taucht Der Marsianer von Andy Weir bei uns auf und dann hat Horst Illmer noch eine begeisterte Rezi

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Virtueller FilmClub: "The Prestige" (OmeU)

von am 18. September 2015 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "The Prestige" (OmeU)

Am Samstag 26.09. um 20:30 Uhr findet die einundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Hinter den Kulissen" von Ende Juli/Anfang August: "The Prestige" (2006), den fiesen Thriller von Christopher Nolan. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt: Im ausgehenden 19. Jahrhundert arbeiten die beiden Jungzauberer Robert Angier (Hugh Jackman) und Alfred Borden (Christian Bale) zusammen als Gehilfen des Zauberkünstlers Milton (Ricky Jay). Auch Angiers Frau Julia (Piper Perabo) ist als Assistentin dabei. Als sie bei einer Aufführung bei einem Entfesslungstrick in einem Wassertank ertrinkt, gibt Angier Borden die Schuld. Aus den beiden werden knallharte Konkurrenten bis auf’s Blut – wörtlich. Ihre Konkurrenz fixiert sich auf den Trick des "transportierten Mannes", bei dem der Magier an einer Stelle der Bühne verschwindet und woanders wieder erscheint. Bordens Trick ist zwar nicht so erfolgreich wie Angiers, aber Angier lässt es keine Ruhe, dass er nicht hinter das Geheimnis von Bordens Trick kommt. Die Suche nach dem Geheimnis führt ihn zu Nikola Tesla (David Bowie), der mit seinem Gehilfen (Andy Serkis) während des Stromkriegs in Colorado Springs forscht. Dieser baut Angier einen Apparat, mit dem er den Trick des "transportierten Mannes" auf eine neue Ebene hebt und den Konkurrenzkampf zur Eskalation führt.

Cineasten-Schmankerl am Rande: Ricky Jay, bekannt z.B. aus dem James Bond "Der Morgen stirbt nie", ist nebenbei tatsächlich Zauberkünstler. Nach Kritik über David Copperfields Zaubermuseum erteilte dieser ihm Hausverbot.

Noch ein Cineasten-Schmankerl am Rande: Jawoll, David Bowie, der Sänger und Schauspieler (z.B. Jim Hensons Reise ins Labyrinth) als Tesla und Andy Serkis (Gollum) als sein Gehilfe 🙂

Viele der Filmelemente haben historische Vorbilder, z.B. den Stromkrieg zwischen Tesla und Edison oder den Konkurrenzkampf zwischen Harry Houdini und Hardeen.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im November startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Samstag 26.09. um 20:30 Uhr findet die einundvierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Hinter den Kulissen" von Ende Juli/Anfang August: "The Prestige" (2006), den fiesen Thriller von Christopher Nolan. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt: Im ausgehenden 19. Jahrhundert arbeiten

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Virtueller FilmClub: "V wie Vendetta" (OmeU)

von am 24. August 2015 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "V wie Vendetta" (OmeU)

Am Montag 31.08. um 20:30 Uhr findet die vierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Dunkle Helden" von Ende Juni/Anfang Juli: "V wie Vendetta" (2005), die Verfilmung der gleichnamigen Graphic Novel von Alan Moore. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt: Großbritannien ist in nicht allzuferner Zukunft ein totalitärer Staat unter Führung von Großkanzler Adam Sutler (John Hurt). Ein Virus hatte die Bevölkerung dezimiert und derart in Angst und Schrecken versetzt, dass die Versprechen von Sicherheit und Ordnung dem radikalen Sutler an die Macht geholfen hatten. Nun sind Freiheit und Menschenrechte unterdrückt und die Medien unter voller Kontrolle der Regierung. Als die junge Evey (Natalie Portman) in die Gewalt von Handlangern des Regimes gerät, wird sie von V (Hugo Weaving), einem Mann mit Guy-Fawkes-Maske und sehr eigentümlicher Ausdrucksweise, gerettet. Er bringt sie in sein Versteck, in dem er von der Regierung zensiertes Kulturgut aufbewahrt, und lädt sie zu einem Konzert ein, bei dem er untermalt von der Ouverture 1812 den Strafgerichtshof sprengt. V scheint es sich zum Ziel gesetzt zu haben, die Bevölkerung aufzurütteln und so das totalitäre Regime zu bekämpfen. In einer Störsendung ruft er das Volk zum Aufstand am nächsten 5. November auf. Er selbst tötet in der Zwischenzeit ranghohe Mitglieder der Regierung, mit denen ihn eine Episode in der Vergangenheit verbindet, die auch mit dem Virus in Verbindung zu stehen scheint…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Eigentlich hätte der Film am 5. November 2005 (Guy-Fawkes-Tag) in die Kinos kommen sollen. Das ließ sich leider nicht einhalten.

Noch ein Cineasten-Schmankerl am Rande: Hugo Weaving war erst die zweite Wahl für V. Er sprang ein, als der ursprünglich besetzte James Purefoy ausstieg – angeblich weil er nicht den ganzen Film über eine Maske tragen wollte.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Oktober startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Montag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Montag 31.08. um 20:30 Uhr findet die vierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Dunkle Helden" von Ende Juni/Anfang Juli: "V wie Vendetta" (2005), die Verfilmung der gleichnamigen Graphic Novel von Alan Moore. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt: Großbritannien ist

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Virtueller FilmClub: "Good Morning, Vietnam" (OmU)

von am 18. Juli 2015 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Good Morning, Vietnam" (OmU)

Am Samstag 25.07. um 20:30 Uhr findet die neununddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Vietnamkrieg" von Ende Mai/Anfang Juni: "Good Morning, Vietnam" (1987), die Tragikkomödie mit Robin Williams. Die Tendenz ging zur OmU, also zeigen wir das englische Original mit deutschen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt: 1965, der Vietnamkrieg ist im vollen Gange. Adrian Cronauer (Robin Williams), ein unkonventioneller AFN-Radiomoderator, kommt nach Saigon, um für die US Army auf Sendung zu gehen. Durch seinen humorvollen, unorthodoxen und teils subversiven Moderationsstil gewinnt er schnell eine große Fangemeinde unter den Soldaten. Allerdings zieht er sich dabei auch Mißgunst und Ablehnung seiner direkten Vorgesetzten zu. Deren Versuche, ihn loszuwerden, scheitern an der Popularität und der Rückendeckung durch die oberen Dienstgrade. Als er sich allerdings mit dem Vietnamesen Tuan und dessen Schwester Trinh anfreundet, lernt er Land und Leute und dabei auch andere Seiten des Krieges kennen. Tuan, ein Vietcong, rettet ihn vor einem Anschlag auf eine GI-Kneipe. Als er von diesem Anschlag berichten will, wird ihm das verboten. Er widersetzt sich und wird daraufhin vom Dienst freigestellt…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Robin Williams wurde (wie mehrmals danach) für den Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert. Bekommen hat er ihn natürlich nicht.

Gamer-Cineasten-Schmankerl am Rande: Robin Williams Tochter Zelda ist nach – genau – DER Nintendo-Zelda benannt.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im September startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Samstag 25.07. um 20:30 Uhr findet die neununddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Vietnamkrieg" von Ende Mai/Anfang Juni: "Good Morning, Vietnam" (1987), die Tragikkomödie mit Robin Williams. Die Tendenz ging zur OmU, also zeigen wir das englische Original mit deutschen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt: 1965, der Vietnamkrieg ist im vollen Gange.

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Ant-Man

von am 13. Juli 2015 1 Kommentar

Ant-ManAm 17.07.2015 im Cineworld
Ant-Man, USA-Großbritannien, 118 Min
Regie: Peyton Reed
Genre: Action , Science Fiction, Superhelden
Mit: Paul Rudd, Evangeline Lilly, Corey Stoll

previev1707Ein neuer Charakter aus dem Marvel Universum erobert die Kinoleinwand: Ant-Man, der größte kleinste Krieger des Jahres.

Scott hat mit seinem Dasein als erfolgreicher Meisterdieb abgeschlossen, als er dem Biochemiker Hank Pym begegnet. Und der bringt sein Schicksal noch einmal ordentlich ins Wanken. Mit dem von Pym entwickelten Anzug gelingt Scott das Unfassbare: Er schrumpft auf die Größe einer Ameise und verdoppelt seine Kräfte – Ant-Man ist geboren. Dank seiner neuen Fähigkeiten wird Scott alias Ant-Man zu einem noch besseren Dieb. Aber diesmal ist die Beute von größerer Bedeutung: Die Welt steht auf dem Spiel. (1)

Die Preview zum Superhelden Spektakel könnt ihr bereits am Freitag dem 17. Juli um 20:00 Uhr im CINEWORLD sehen. Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Oliver L. hat gerade ein Loblied auf die original alten Avengers gepostet. Und da ist Ant-Man oder auch Giant-Man eines der Gründungsmitglieder. Wie immer unterscheiden sich die Comic- und Film-Universen ein wenig. Damals war es Dr. Henry Jonathan "Hank" Pym selbst, der als Winzling Ant-Man oder auch als Riese Giant-Man in der Vereinigung der rächenden Superhelden seine Kräfte walten lies. Zusammen mit seiner Assistentin und späteren Frau Janet van Dyne, die als Wasp neben der Fähigkeit auf Insektengröße zu schrumpfen auch noch mit Flügeln gewappnet war und ebenfalls zum mächtigsten Superhelden Team der Welt gehörte. Um für die Comic-Fans hier ein bisschen Klarheit zu schaffen, folgt jetzt eine kleine Erklärung der Filmcharaktere. (von der offiziellen Seite entnommen…)

Die Charaktere im Film (1)

SCOTT LANG / ANT-MAN (Paul Rudd)

Obwohl er sich in der Vergangenheit mit Verbrechen über Wasser gehalten hat, um für seine Familie sorgen zu können, ist Scott Lang grundsätzlich ein guter Mensch. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis hat er nur ein Ziel im Leben: Er will seiner jungen Tochter Cassie ein echter Vater sein. Auf den ersten Blick mag Scott nicht wie ein klassischer Held wirken, aber seine technologische Kompetenz, seine Beweglichkeit und Flinkheit machen ihn in Verbindung mit seinem ausgeprägten moralischen Kompass zu einem idealen Kandidaten für die Rolle und die Aufgaben von Ant-Man. Und so wird Scott von Hank Pym mit der Mission betraut, den Yellowjacket-Anzug zu stehlen. Denn mit der Technologie dieses Anzugs könnte unsere vertraute Welt zerstört werden.

HANK PYM (Michael Douglas)

Hank Pym zählt zu den klügsten Figuren im Marvel-Universum und zu den Gründungsmitgliedern der Avengers. Hank hat sich ganz der Wissenschaft verschrieben, hat durch seine Forschung den Schlüssel zur Technologie des Schrumpfens gefunden und dann die Kunst gemeistert, Ameisen zu kontrollieren. Mit seinen neu entdeckten Superkräften wurde Hank zum größten Aktivposten von S.H.I.E.L.D., zu einem Geheimagenten, der als Ant-Man bekannt war. Nach einer tragisch gescheiterten Mission jedoch schwor sich Hank, das Geheimnis seiner Fähigkeit zum Schrumpfen niemals der Welt zu enthüllen. Jahre später, in der Gegenwart, versucht sein alter Schützling Darren Cross, seine geheim gehaltene und vor der Welt versteckte Technologie einzusetzen. Jetzt muss Hank den Meisterdieb Scott Lang rekrutieren, um die finsteren Pläne von Cross zu durchkreuzen.

HOPE VAN DYNE (Evangeline Lilly)

Hope hat als Tochter von Hank Pym nicht nur die Intelligenz, sondern auch den Mut ihres Vaters geerbt. Sie wuchs im Schatten von Eltern auf, die beide Superspione waren, bereiste die Welt und entwickelte sich zu einer meisterlichen Strategin und Kämpferin. Nach ihrer Rückkehr wurde sie die Vorstandsvorsitzende von Pym Technologies, der alten Firma ihres Vaters. Obwohl Hopes Verhältnis zu ihrem Vater sehr angespannt ist, spielt sie eine wesentliche Rolle im geplanten Raub des Anzugs und wird damit selbst zu einer unglaublichen Heldin.

DARREN CROSS (Corey Stoll)

Vor vielen Jahren, in der Anfangszeit von Hank Pyms Firma, war Darren Cross ein junger Schützling Pyms, den er unter seine Fittiche nahm. Dann aber kam es zum Bruch und zur endgültigen Trennung. Darren Cross erkennt die möglichen Gefahren nicht, die mit der Technologie des Schrumpfens verbunden sind, und arbeitet unermüdlich daran, die Geheimnisse seines früheren Mentors Hank zu enthüllen. Mittels gefährlicher Experimente gelingt es ihm, eine technisch hochentwickelte, moderne Version von Hank Pyms altem Anzug herzustellen – den Yellowjacket.

LUIS (Michael Peña)

Luis ist der frühere Zellengenosse von Scott Lang, der seinen alten Freund in seinem Apartment mitwohnen lässt, damit dieser nach der Haft wieder schnell auf die Beine kommt. Als loyaler Freund Scotts und cleverer Stratege ist Luis stets auf dem Laufenden und sucht ständig nach neuen Möglichkeiten für sich und seine Freunde, mit einem einzigen schnellen Raub den großen Coup landen zu können.

(1) Quelle: offizielle Ant-Man Seite von Marvel


Am 17.07.2015 im Cineworld
Ant-Man, USA-Großbritannien, 118 Min
Regie: Peyton Reed
Genre: Action , Science Fiction, Superhelden
Mit: Paul Rudd, Evangeline Lilly, Corey Stoll
Ein neuer Charakter aus dem Marvel Universum erobert die Kinoleinwand: Ant-Man, der größte kleinste Krieger des Jahres.
Scott hat mit seinem Dasein als erfolgreicher Meisterdieb abgeschlossen, als er dem Biochemiker Hank Pym

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Virtueller FilmClub: "Excalibur" (OmU)

von am 23. Juni 2015 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Excalibur" (OmU)

Am Montag 29.06. um 20:30 Uhr findet die achtunddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Epische Schlachten" von Ende April/Anfang Mai: "Excalibur" (1981), die epische Verfilmung der Artus-Legende von John Boorman. Die Tendenz ging zur OmU, also zeigen wir das englische Original mit deutschen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt (auch wenn die Artus-Sage hinlänglich bekannt sein dürfte): Uther Pendragon siegt im Streit um die Vorherrschaft in Britannien über den Herzog von Cornwall. Das Friedensfest auf Tintagel schmeisst er aber, als er die Frau des Herzogs, Igrayne, erblickt und unbedingt haben will. Während der neu aufgeflammten Schlacht verwandelt Merlin Uthers Äußeres, so dass dieser als Cornwall in die Burg gelangt und dort Artur mit der getäuschten Igrayne zeugt. Cornwall stirbt, Uther herrscht, Artur wird geboren und von Merlin als "Lohn" für die Verwandlung gefordert. Merlin bringt Artur zu Ector, der ihn großzieht. Nach Pendragons Tod gehen die Machtkämpfe wieder los, da keiner in der Lage ist, das Schwert Excalibur aus dem Stein zu ziehen, in das es gestoßen wurde, denn: Nur wer das Schwert aus dem Stein ziehen kann, ist der rechtmäßige König Britanniens. Artur zieht das Schwert heraus und behauptet sich gegen alle Widerstände als König. Er heiratet Guinevere, in die verliebt sich aber auch Lancelot, sein erster Ritter. Das führt zum Zerwürfnis, Morgana zeugt mit dem getäuschten Artur Mordred, das Land geht den Bach runter, letzte Rettung ist der Gral,… Bekannte Story, aber eben episch 🙂

Cineasten-Schmankerl am Rande: In dem Film wimmelt’s von damals noch (international) relativ unbekannten Schauspielern. Z.B. Patrick Steward (Cpt. Picard, Prof. Xavier), Liam Neeson (Ra’s Al Ghul, Qui-Gon Jinn), Ciarán Hinds (Mance Rayder)

Noch ein Cineasten-Schmankerln am Rande: Angeblich wollte Boorman eigentlich Herr der Ringe verfilmen, das war aber technisch, finanziell und rechtlich nicht zu stemmen.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im August startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Montag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Montag 29.06. um 20:30 Uhr findet die achtunddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Epische Schlachten" von Ende April/Anfang Mai: "Excalibur" (1981), die epische Verfilmung der Artus-Legende von John Boorman. Die Tendenz ging zur OmU, also zeigen wir das englische Original mit deutschen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt (auch wenn die Artus-Sage hinlänglich

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Virtueller FilmClub: "Zatōichi" (OmU)

von am 25. Mai 2015 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Zatōichi" (OmU)

Am Samstag 30.05. um 20:30 Uhr findet die siebenunddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Fernost" von Ende März/Anfang April: "Zatōichi" (2003), den Kinofilm zur japanischen Kultserie aus den Sechzigern um den blinden gleichnamigen Samurai (bzw. Rōnin). Die Tendenz ging zur OmU, also zeigen wir ihn im japanischen Original mit deutschen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt: Der blinde Wandermasseur Zatōichi (Takeshi Kitano) kommt in ein Bergdorf, das vom Ginzo-Clan beherrscht wird. Dort bessert er erstmal seine Finanzen auf, indem er im Lokal des Dorfes am Würfelspiel teilnimmt. Durch sein ausgezeichnetes Gehör weiß er, welche Zahlen gewürfelt wurden und gewinnt ständig. Als der Ladenbesitzer daraufhin mit gezinkten Würfeln betrügen will, schnetzelt Zatōichi die anwesenden Kriminellen und erregt damit die Aufmerksamkeit des Ginzo-Clans. Nebenbei "läutert" er auch noch einen Spielsüchtigen, so dass er eine Unterkunft und die ersten Unterstützer in der Bewohnerschaft hat. Außerdem macht er die Bekanntschaft zweier Geishas, die mit dem Ginzo-Clan noch eine ganz eigene Rechnung offen haben. Der Clan weiß sich nach einigen erfolglosen Einschüchterungs- und Beseitigungsversuchen nicht anders zu helfen, als den Rōnin Hattori auf Zatōichi anzusetzen…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Takeshi Kitano ist der Regisseur und spielt auch selbst die Hauptrolle. Man kennt ihn z.B. aus Battle Royal oder der Gameshow "Takeshi’s Castle", eine Art Realumsetzung der Jump’n’Run-Computerspiele.

Noch ein Cineasten-Schmankerln am Rande: Die Serie stellte schon eine Inspiration für den Hollywood-Actionstreifen Blinde Wut (1989) mit Rutger Hauer dar.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Juli startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Samstag 30.05. um 20:30 Uhr findet die siebenunddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Fernost" von Ende März/Anfang April: "Zatōichi" (2003), den Kinofilm zur japanischen Kultserie aus den Sechzigern um den blinden gleichnamigen Samurai (bzw. Rōnin). Die Tendenz ging zur OmU, also zeigen wir ihn im japanischen Original mit deutschen Untertiteln.

Kurz

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Virtueller FilmClub: "Silent Hill" (OmU)

von am 22. April 2015 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Silent Hill" (OmU)

Am Montag 27.04. um 20:30 Uhr findet die sechsunddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Visuell Bombastisch" von Ende Februar/Anfang März: die Verfilmung des Videospiels "Silent Hill" (2006). Die Tendenz ging zur OmU, also zeigen wir ihn im englischen Original mit deutschen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt: Rose (Radha Mitchell) und Christopher da Silva (Sean Bean) haben vor einigen Jahren die kleine Sharon (Jodelle Ferland) adoptiert. Sharon ist Schlafwandlerin und nennt in diesem Zustand immer wieder "Silent Hill". Als sie sich dabei beinahe in einen Abgrund stürzt, sieht Rose keinen Ausweg. Sie recherchiert und findet heraus, dass Silent Hill eine durch unterirdische Kohlebrände unbewohnbar gewordene Geisterstadt ist. Ohne Wissen ihres Mannes macht sie sich mit Sharon auf den Weg dorthin, um da eine Lösung zu finden. Auf dem Weg dorthin werden sie von der Polizistin Cybil Bennett (Laurie Holden) gestellt und verfolgt. Bei einem Crash verliert Rose kurzzeitig das Bewusstsein und kommt in Silent Hill wieder zu sich – eine Geisterstadt, in der es Asche regnet und die sich nach dem Heulen von Alarmsirenen in einen lebensgefährlichen Alptraum verwandelt…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Da es ursprünglich keine echte Männerrolle gab, wurde noch Christopher da Silva eingefügt. Und nebenbei: Laurie Holden kennt man aus Akte X und The Walking Dead.

Soundtrack, Monster und Design wurden direkt aus der Silent-Hill-Reihe übernommen. Wer die Spiele kennt kriegt bei den "Schlüsselgeräuschen" nochmal den zusätzlichen Horror ab 🙂

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Juni startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Montag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Montag 27.04. um 20:30 Uhr findet die sechsunddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Visuell Bombastisch" von Ende Februar/Anfang März: die Verfilmung des Videospiels "Silent Hill" (2006). Die Tendenz ging zur OmU, also zeigen wir ihn im englischen Original mit deutschen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt: Rose (Radha Mitchell) und Christopher da Silva

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Virtueller FilmClub: "Die Unbestechlichen – All the President’s Men" (OmU)

von am 16. März 2015 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Die Unbestechlichen – All the President’s Men" (OmU)

Am Samstag 28.03. um 20:30 Uhr findet die fünfunddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Überwachung und Kontrolle" von Ende Januar/Anfang Februar: den Politthriller zur Watergate-Affäre "All the President’s Men" (1976). Die Tendenz ging zur OmU, also zeigen wir ihn im englischen Original mit deutschen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt: Bob Woodward (Robert Redford) und Carl Bernstein (Dustin Hoffman) sind Reporter der "Washington Post". Als sie im Rahmen eines "gewöhnlichen Einbruchs" im Watergate-Gebäude recherchieren, stellen sie fest, dass die Einbrecher die Räume verwanzen bzw. die bereits vorhandenen Abhöreinrichtungen neu justieren wollten. Sie stoßen auf Verbindungen zu den Republikanern, die denn wohl bereits seit einiger Zeit das Hauptquartier der Demokraten abhören. Gegen alle Schwierigkeiten, Widerstände bis hin zu Todesdrohungen ermitteln sie weiter, immer höher hinauf bis zu Präsident Nixon. Dabei unterstützt sie ein Informant, der als "Deep Throat" bekannt wird und dessen Identität bis 2005 geheimgehalten werden konnte. Der Rest ist Geschichte. Der Watergate-Skandal führte zum ersten und bisher einzigen Rücktritt eines US-Präsidenten.

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film hat vier Oscars erhalten und war in vier weiteren Kategorien nominiert.

Angeblich verlieh die Watergate-Affäre dem investigativen Journalismus einen enormen Auftrieb.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Mai startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Samstag 28.03. um 20:30 Uhr findet die fünfunddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Überwachung und Kontrolle" von Ende Januar/Anfang Februar: den Politthriller zur Watergate-Affäre "All the President’s Men" (1976). Die Tendenz ging zur OmU, also zeigen wir ihn im englischen Original mit deutschen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt: Bob Woodward (Robert Redford)

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Virtueller FilmClub: "Ronal der Barbar" (dt. Synchronfassung)

von am 16. Februar 2015 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Ronal der Barbar" (dt. Synchronfassung)

Am Montag 23.02. um 20:30 Uhr findet die vierunddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Zeichentrick mal anders" von Ende Dezember/Anfang Januar: die Barbaren-Komödie "Ronal der Barbar" (2011). Die Tendenz ging zur OmU, leider konnten wir aber das dänische Original nicht bekommen. So zeigen wir ihn in der deutschen Synchronfassung.

Kurz zum Inhalt: Damals, als Kron das ultimative Böse bezwang, wurde auch er tödlich verwundet und blutete sieben Tage und sieben Nächte, bis er starb. Die von seinem Blut tranken, nahmen die Stärke Krons in sich auf und wurden die Vorfahren der Barbaren.
Jahrhunderte später in Anabolien: Das Volk der Barbaren ist immer noch irre stark, grobschlächtig und testosterongetränkt – bis auf Ronal. Als die Truppen des Lord Volcazar das Dorf überfallen, werden alle Barbaren gefangengenommen und verschleppt – bis auf Ronal. Ronal macht sich daher auf, um die Barbaren zu befreien, begleitet von Alibert, einem notgeilen Barden in Ausbildung. Von einem Orakel erfahren sie, dass Lord Volcazar mit dem Blut der Barbaren das ultimative Böse erwecken will und dass sie das Schwert von Kron benötigen, um ihn daran zu hindern. Später schließen sich noch die knallharte Schildmaid Zandra und der überaus elfische Klischee-Elf Elric der Gruppe an. Gemeinsam geht’s durch Anabolien mit Elfen, Amazonen und Spelunkenpack bis zum Epic Battle gegen Lord Volcazar himself.

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film ist natürliche eine Hommage an Conan & Co. Die Amazonenkönigin geht nicht nur optisch in Richtung Red Sonja, sie wird im Original auch von Brigitte Nielsen persönlich gesprochen.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im April startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Montag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Montag 23.02. um 20:30 Uhr findet die vierunddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Zeichentrick mal anders" von Ende Dezember/Anfang Januar: die Barbaren-Komödie "Ronal der Barbar" (2011). Die Tendenz ging zur OmU, leider konnten wir aber das dänische Original nicht bekommen. So zeigen wir ihn in der deutschen Synchronfassung.

Kurz zum Inhalt:

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Virtueller FilmClub: "Spiel mir das Lied vom Tod" (OmeU)

von am 17. Januar 2015 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Spiel mir das Lied vom Tod" (OmeU)

Am Samstag 24.01. um 20:30 Uhr findet die dreiunddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Westernliche (Anti-)Helden" von Ende November/Anfang Dezember: DEN (!!!) Italowestern-Klassiker "Spiel mir das Lied vom Tod" (1968). Die Tendenz ging zur OmeU (Originalversion mit englischen Untertiteln).

Kurz zum Inhalt: Der Farmer McBain wird von Frank (Henry Fonda) ermordet. Der Mord soll dem Banditen Cheyenne (Jason Robards) in die Schuhe geschoben werden. Der undurchsichtige "Mundharmonika" (Charles Bronson) findet allerdings heraus, dass hinter der Angelegenheit der skrupellose Eisenbahnunternehmer Morton steckt. Zusammen mit Cheyenne hilft er McBains frisch angetraute nunmehr Witwe Jill (Claudia Cardinale) in dieser Angelegenheit. Dabei verfolgt "Mundharmonika" noch sehr eigene Pläne betreffend Frank…

"Spiel mir das Lied vom Tod" (C’era una volta il West bzw. Once Upon a Time in the West) war Sergio Leones erste US-Produktion und wurde in Englisch gedreht.

Cineasten-Schmankerl am Rande: Charles Bronson war Leones ausdrücklicher Wunschkandidat für "Mundharmonika" weil "er ein Gesicht hat, mit dem man eine Lokomotive stoppen könnte".

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der berühmte Satz "Spiel mir das Lied vom Tod" ist eine komplett deutsche Erfindung. Auch andere Sätze wurden in der deutschen Synchro nicht gerade wörtlich übersetzt, so dass sie teils einen anderen Sinn ergeben.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im März startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Samstag 24.01. um 20:30 Uhr findet die dreiunddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Westernliche (Anti-)Helden" von Ende November/Anfang Dezember: DEN (!!!) Italowestern-Klassiker "Spiel mir das Lied vom Tod" (1968). Die Tendenz ging zur OmeU (Originalversion mit englischen Untertiteln).

Kurz zum Inhalt: Der Farmer McBain wird von Frank (Henry Fonda) ermordet. Der

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Virtueller FilmClub: "Bad Santa" (OV)

von am 24. Dezember 2014 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Bad Santa" (OV)

Am Montag 29.12. um 20:30 Uhr findet die zweiunddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Weihnachten" von Ende Oktober/Anfang November: Die schwarze Weihnachtskomödie "Bad Santa" (2003). Die Tendenz ging diesmal zur OV (Originalversion ohne Untertitel).

Kurz zum Inhalt: Alljährlich nützen der Kleinganove Willie T. Stokes (Billy Bob Thornton) und sein kleinwüchsiger Kumpan Marcus (Tony Cox) die Weihnachtszeit, um sich als Weihnachtsmann und Elfe in einem Einkaufszentrum anstellen zu lassen. Willie benimmt sich dabei alles andere als weihnachtsmännisch, flucht, säuft, beschimpft die Kinder – und raubt schlußendlich am Heiligen Abend mit Kumpel Marcus das Kaufhaus aus. Dieses Jahr hat er es aber nicht nur mit einem misstrauischen Manager (John Ritter), einem skrupellosen Kaufhausdetektiv (Bernie Mac) und einer "Weihnachtmannfetischistin" (Lauren Graham) zu tun sondern auch mit einem kleinen Jungen (Brett Kelly), der sich auf Teufel komm raus nicht von seinem Glauben an den Weihnachtsmann abbringen lässt.

Der Film war John Ritters letzter. Ihm ist daher der Film gewidmet.

Cineasten-Schmankerl am Rande: Billy Bob Thornton war erst die dritte Wahl. Ursprünglich sollten/wollten Bill Murray, dann Jack Nicholson den Willie spielen, beide waren aber letztlich anderweitig verpflichtet.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Februar startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Montag 29.12. um 20:30 Uhr findet die zweiunddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Weihnachten" von Ende Oktober/Anfang November: Die schwarze Weihnachtskomödie "Bad Santa" (2003). Die Tendenz ging diesmal zur OV (Originalversion ohne Untertitel).

Kurz zum Inhalt: Alljährlich nützen der Kleinganove Willie T. Stokes (Billy Bob Thornton) und sein kleinwüchsiger Kumpan Marcus

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Virtueller FilmClub: "Elizabeth" (OmU)

von am 25. November 2014 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Elizabeth" (OmU)

Am Samstag 29.11. um 20:30 Uhr findet die einunddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Episches England" von Ende September/Anfang Oktober: Den Historienstreifen "Elizabeth" (1998). Deutlich ging’s zur OmU (Original mit Untertiteln) und das war möglich.

Kurz zum Inhalt: Elizabeth (Cate Blanchett) ist die zweitälteste Tochter Heinrichs VIII. Nach dem Tod ihrer streng katholischen Halbschwester Maria I. besteigt sie den Thron. Als Protestantin besonders angefeindet von den katholischen aber auch anderen politischen Kräften findet sie sich in einem Netz aus Intrigen und offenen wie verborgenen Allianzen und Feindschaften wieder. Sie versucht zunächst in diesem Wirrwarr zu bestehen. Mit der Zeit muss sie aber erkennen, dass ihr Volk niemals zur Ruhe kommen kann und ihr Thron unsicher bleibt, solange die Kämpfe zwischen Katholiken und Protestanten und die Intrigen in ihrem Land andauern. Sie vereinheitlicht den anglikanischen Protestantismus und erklärt ihn zur alleinigen Staatsreligion. Das ruft Vatikan und diverse Parteien auf den Plan, die auch vor Mord nicht zurückscheuen.

Der Film erlaubt sich hinsichtlich historischer Tatsachen doch schon einige künstlerische Freiheiten.

Cineasten-Schmankerl am Rande: Zur hochrangigen Besetzung von Lord Richard Attenborough über Sir John Gielgud bis hin zu (dem noch nicht geadeltem 🙂 ) Geoffrey Rush gehört auch Christopher Eccleston, der Neunte Doktor.

Serien-Schmankerl am Rande: Eine kleine Rolle spielte auch der rund 12-jährige Sohn der Produzentin: Alfie Allen – bekannt als Theon Greyjoy aus Game of Thrones.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Januar startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Samstag 29.11. um 20:30 Uhr findet die einunddreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Episches England" von Ende September/Anfang Oktober: Den Historienstreifen "Elizabeth" (1998). Deutlich ging’s zur OmU (Original mit Untertiteln) und das war möglich.

Kurz zum Inhalt: Elizabeth (Cate Blanchett) ist die zweitälteste Tochter Heinrichs VIII. Nach dem Tod ihrer streng

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Virtueller FilmClub: "Starship Troopers" (OmU)

von am 17. Oktober 2014 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Starship Troopers" (OmU)

Am Montag 27.10. um 20:30 Uhr findet die dreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Alien Invasion" von Ende August/Anfang September: Den satirischen SciFi-Actionfilm "Starship Troopers" (1997) von Paul Verhoeven. Haarscharf ging’s zur OmU (Original mit Untertiteln) statt zur OV (Originalversion eben ohne Untertitel) – so sei es.

Kurz zum Inhalt: Johnny Rico (Casper van Dien) schließt die Schule ab. Um seine Freundin Carmen (Denise Richards), die Weltraumpilotin im Militärdienst werden will, zu beeindrucken, meldet er sich ebenfalls und kommt zur Mobilen Infantrie. Die prügelharte Ausbildung steht er durch und wird Squad Leader. Als Carmen per Videobotschaft mit ihm Schluss macht und bei einer Übung unter seinem Kommando einer seiner Leute stirbt, will er den Dienst quittieren. Doch da greifen "Bugs", eine arachnoiden Spezies, die Erde an. Rico entscheidet sich um und nimmt am völlig fehlgeplanten Gegenschlag teil, der in einem Desaster endet.

Der Film basiert auf dem Buch von Robert A. Heinlein von 1959, weist aber viele gravierende Unterschiede auf.

Cineasten-Schmankerl am Rande: Die deutsche Synchronisation weicht teils ebenfalls gravierend vom englischen Original ab und führt damit zu einer teils völlig anderen Darstellung der Gesellschaft und ihrer Geschichte.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Dezember startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Montag 27.10. um 20:30 Uhr findet die dreissigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Alien Invasion" von Ende August/Anfang September: Den satirischen SciFi-Actionfilm "Starship Troopers" (1997) von Paul Verhoeven. Haarscharf ging’s zur OmU (Original mit Untertiteln) statt zur OV (Originalversion eben ohne Untertitel) – so sei es.

Kurz zum Inhalt: Johnny Rico

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Virtueller FilmClub: "Shutter Island" (OmU)

von am 19. September 2014 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Shutter Island" (OmU)

Am Samstag 27.09. um 20:30 Uhr findet die neunundzwanzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Nichts ist wie es scheint" von Ende Juli/Anfang August: Den Psychothriller "Shutter Island" (2010) von Martin Scorsese. Knapp ging es zur Originalversion mit Untertiteln und das ließ sich einrichten.

Kurz zum Inhalt: US-Marshal Edward Daniels (Leonardo DiCaprio) untersucht das Verschwinden von Rachel Solando. Sie ist Patientin im Ashcliffe Hospital für psychisch gestörte Schwerverbrecher auf der Insel Shutter Island vor der Küste von Massachusetts. Dabei stößt er auf Ungereimtheiten und steigert sich geplagt von Halluzinationen und Alpträumen zunehmend in den Verdacht hinein, dass eine Verschwörung mit Versuchen an Patienten im Gange ist. Doch als er endlich der Meinung ist, das Rätsel gelöst zu haben, wird er mit einer Wahrheit konfrontiert, mit der er niemals gerechnet hätte.

Cineasten-Schmankerl am Rande: George Noyce, durch den Edward Daniels auf Shutter Island aufmerksam wird, wird dargestellt von Jackie Earle Haley, der auch Rorschach in Watchmen gespielt hat.

Der Leuchtturm auf dem Filmplakat ist übrigens der Leuchtturm von Warnemünde – wohl unabgesprochen. Anscheinend hat er den Designern besser gefallen als der "eigene" Leuchtturm vor der Küste von Massachusetts, also dort, wo die Geschichte spielt.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im November startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Samstag 27.09. um 20:30 Uhr findet die neunundzwanzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Nichts ist wie es scheint" von Ende Juli/Anfang August: Den Psychothriller "Shutter Island" (2010) von Martin Scorsese. Knapp ging es zur Originalversion mit Untertiteln und das ließ sich einrichten.

Kurz zum Inhalt: US-Marshal Edward Daniels (Leonardo DiCaprio) untersucht

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„Echte Kerle“-Preview „Sin City: A Dame to Kill for“

von am 26. August 2014 Kommentare deaktiviert für „Echte Kerle“-Preview „Sin City: A Dame to Kill for“

Sin City 2Am 17.09.2014 im Cineworld
Sin City: A Dame to Kill for, USA, 102 Min
Regie: Robert Rodriguez
Genre: Action , Thriller , Drama
Mit: Eva Green, Josh Brolin, Jessica Alba

Korrupte Politiker, leichte Mädchen, dunkle Rächer und jede Menge Blut – wer sich ins verkommene Sin City verirrt, ist ohne entsicherte Waffe und fragwürdige Moral verloren. Kultregisseur Robert Rodriguez und Graphic-Novel-Mastermind Frank Miller kehren nach ihrem Geniestreich „Sin City“ in die sündigste Stadt der Welt zurück und adaptieren mit der langersehnten Fortsetzung „Sin City: A Dame to Kill for“ zwei weitere Episoden aus Millers Comic-Universum für die große Leinwand!.

Für „Echte Kerle“ gibt es am Mittwoch, 17. September, um 20 Uhr die Vorpremiere von „Sin City: A Dame to Kill for“ in 2D und 3D sowie das Doppel mit Teil 1 und 2.

Für „Sin City: A Dame to Kill for“ wurden die Handlungsstränge von Frank Millers Graphic Novels „A Dame To Kill For“ und „Just Another Saturday Night“ virtuos miteinander verwoben. Regisseur Robert Rodriguez („Machete“, „Planet Terror“) landete abermals einen echten Besetzungscoup: Neben Josh Brolin („True Grit“), Eva Green („James Bond 007: Casino Royale“) und Jessica Alba („Machete“) betrügen, lügen und morden sich Mickey Rourke („The Wrestler“), Bruce Willis („The Expendables“), Joseph Gordon-Levitt („Inception“), Rosario Dawson („Death Proof – Todsicher“) und Dennis Haysbert („Enttarnt – Verrat auf höchster Ebene“) in stilistisch einmaliger Schwarz-Weiß-Ästhetik quer durch Sin City.

Ein besonderes Special bietet das CINEWORLD-Restaurant Oskars an: Mit der Echten Kerle-Kinokarte gibt es an diesem Tag Currywurst inklusive Pommes zum Sonderpreis von nur 5 Euro. Zum Film gibt es für Echte Kerle zwei Veltins Pilsener oder Veltins alkoholfrei zum Preis von einem!

Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „Sin City: A Dame to Kill for
Seitdem Dwight (Josh Brolin) vor einigen Jahren das Leben von Miho (Jamie Chung) rettete, will er sich jeglichen Ärger vom Leib halten – bis ihn seine schöne Ex-Freundin Ava (Eva Green) kontaktiert, die ihm einst das Herz brach und  mit einem anderen durchbrannte. Doch nun fleht Ava Dwight um Hilfe an, weil sie von ihrem Ehemann Damien Lord (Marton Csokas) brutal misshandelt und dem skrupellosen Chauffeur Manute (Dennis Haysbert) überwacht wird. Dwight beschließt, ihr zu helfen, muss aber nach kurzer Zeit feststellen, dass man in einer Stadt wie Sin City selbst einer Dame in Not nicht vertrauen kann…

Gleichzeitig erwacht Marv (Mickey Rourke) eines Morgens zwischen mehreren toten Jugendlichen. Dabei wollte er in der vorherigen Nacht doch nur der schönen Stripperin Nancy (Jessica Alba) beim Tanzen zusehen. Marv begibt sich tief ins Herz des Molochs, um herauszufinden, was geschehen ist…


Am 17.09.2014 im Cineworld
Sin City: A Dame to Kill for, USA, 102 Min
Regie: Robert Rodriguez
Genre: Action , Thriller , Drama
Mit: Eva Green, Josh Brolin, Jessica Alba
Korrupte Politiker, leichte Mädchen, dunkle Rächer und jede Menge Blut – wer sich ins verkommene Sin City verirrt, ist ohne entsicherte Waffe und fragwürdige Moral verloren. Kultregisseur

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Virtueller FilmClub: "Die neun Pforten" (OmU)

von am 18. August 2014 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Die neun Pforten" (OmU)

Am Montag den 25.08. um 20:30 Uhr findet die achtundzwanzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Andererseits…" von Ende Juni/Anfang Juli: Den Horror-Mystery-Thriller "Die neun Pforten" (1999). Wieder ging die Abstimmung zur Originalversion mit Untertiteln, und das ist möglich.

Kurz zum Inhalt: Der Antiquar Dean Corso (Johnny Depp) soll für den exzentrischen Sammler Boris Balkan (Frank Langella) eine Recherche übernehmen. Balkan hat ein Exemplar des Buches "Die neun Pforten ins Reich der Schatten" erstanden. Hiervon gibt es weltweit nur noch drei Exemplare. Corso soll herausfinden, welches der drei Exemplare das Original ist, das angeblich der Teufel selbst geschrieben hat. Mit diesem soll es möglich sein, den Teufel zu rufen und in sein Reich einzuziehen, wenn man nur die Rätsel des Buches löst. Hierzu enthält das Buch neun Holzschnitte mit Hinweisen. Corso sucht die Besitzer der beiden anderen Exemplare auf. Dabei gerät er immer wieder in seltsame, teils gefährliche Situationen, aus denen ihn immer wieder eine geheimnisvolle Frau (Emmanuelle Seigner) rettet, die jeden seiner Schritte vorherzusehen scheint. Zudem scheint ihm der Tod stets dicht auf den Fersen zu folgen.

Cineasten-Schmankerl am Rande: In den USA führte die Tatsache, dass Dean Corso ständig raucht, zu derartigen Protesten, dass der Film teilweise nicht mehr ausgestrahlt wird.

Weiteres Cineasten-Schmankerl am Rande: Die Buchrestauratoren Pablo und Pedro Ceniza und später die beiden Handwerker Pepe Lopez und Ricardo Herrera werden alle nur von einer einzigen Person gespielt: Jose Lopez Rodero.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Oktober startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Besucher wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Montag den 25.08. um 20:30 Uhr findet die achtundzwanzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Andererseits…" von Ende Juni/Anfang Juli: Den Horror-Mystery-Thriller "Die neun Pforten" (1999). Wieder ging die Abstimmung zur Originalversion mit Untertiteln, und das ist möglich.

Kurz zum Inhalt: Der Antiquar Dean Corso (Johnny Depp) soll für den exzentrischen Sammler

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Virtueller FilmClub: "Brügge sehen… und sterben?" (OmU)

von am 23. Juli 2014 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Brügge sehen… und sterben?" (OmU)

Am Samstag den 26.07. um 20:30 Uhr findet die siebenundzwanzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Nochmal mit Gefühl" von Ende Mai/Anfang Juni: Die schwarze Tragikomödie "Brügge sehen… und sterben?" (2008). Wieder ging die Abstimmung zur Originalversion mit Untertiteln, es sei.

Kurz zum Inhalt: Die beiden irischen Auftragskiller Ray (Colin Farrell) und Ken (Brendan Gleeson) haben einen Auftrag verpatzt und müssen auf Geheiß ihres Bosses Harry (Ralph Fiennes) in Brügge untertauchen. Während Ken versucht, nicht aufzufallen und sich mit der touristischen Seite der eher ruhigen Stadt anfreundet, provoziert Ray eine chaotische Situation nach der anderen. Er legt sich mit Einheimischen und Touris an, tut sich mit einer Drogendealerin und Kleinkriminellen zusammen, feiert wilde Parties mit einem kleinwüchsigen Schauspieler und tut auch sonst alles, was nicht gerade zum Untertauchen passt. Bis Harry einen neuen Auftrag erteilt: Ken soll jemanden töten – und zwar Ray.

Cineasten-Schmankerl am Rande: Vier der Darsteller (Ralph Fiennes, Brendan Gleeson, Clémence Poésy, Ciarán Hinds) haben in unterschiedlicher Kombo in Harry Potter Filmen zusammengespielt – allerdings anscheinend ohne auch nur eine Dialogzeile miteinander zu haben IIRC.

Weiteres Cineasten-Schmankerl am Rande: Ursprünglich waren die beiden Auftragskiller als Engländer angelegt. Als allerdings die beiden Iren Farrell und Gleeson für die Rollen gewonnen werden konnten, wurden die Charaktere mal eben daraufhin angepasst.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im September startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Besucher wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Samstag den 26.07. um 20:30 Uhr findet die siebenundzwanzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Nochmal mit Gefühl" von Ende Mai/Anfang Juni: Die schwarze Tragikomödie "Brügge sehen… und sterben?" (2008). Wieder ging die Abstimmung zur Originalversion mit Untertiteln, es sei.

Kurz zum Inhalt: Die beiden irischen Auftragskiller Ray (Colin Farrell) und Ken

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Virtueller FilmClub: "Der kleine Horrorladen" (OmeU) – Directors Cut

von am 24. Juni 2014 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Der kleine Horrorladen" (OmeU) – Directors Cut

Am Montag den 30.06. um 20:30 Uhr findet die sechsundzwanzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Musical" von Ende April/Anfang Mai: Die Musical-Verfilmung "Der Kleine Horrorladen" (1986) von Frank Oz. Wie gewohnt ging die Abstimmung zur Originalversion mit Untertiteln – für ein Musical natürlich mit den englischen Untertiteln zum Mitsingen 🙂

Kurz zum Inhalt: Seymour Krelborn (Rick Moranis) und Audrey (Ellen Greene) arbeiten in einem maroden Blumenladen in DownTown. Als der Besitzer beschließt den erfolglosen Laden zu schließen, stellt Seymour eine eigenartige Pflanze, die er von einem alten Chinesen gekauft hat, ins Schaufenster. Auf einmal strömen die Kunden, angezogen durch die Pflanze, die Seymour "Audrey II" nennt, und das Geschäft floriert. Allerdings droht Audrey II trotz Seymours Grünem Daumen einzugehen. Durch Zufall findet er heraus, was sie zum Leben braucht: Blut. Je größer sie wird, desto größer der Erfolg und der Blutbedarf, den Seymour bald nicht mehr mit eigenem Blut befriedigen kann. Ein Opfer muss her – z.B. Audreys sadistischer Freund, der Zahnarzt Orin (genial: Steve Martin)…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Genau, Frank Oz, der Puppenspieler, der neben z.B. Miss Piggy auch für Yoda verantwortlich war. Apropos StarWars: Rick Moranis = Lord Helmchen 😉

Weiteres Cineasten-Schmankerl am Rande: Ursprünglich entsprach das Ende des Films dem eher schwarzen Ende des Musicals. Als das Publikum negativ reagierte, drehte Frank Oz ein (beinahe vollständiges) Happy End nach. Das Central zeigt die ursprüngliche Version mit dem Musical-Ende.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im August startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Besucher wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Montag den 30.06. um 20:30 Uhr findet die sechsundzwanzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Musical" von Ende April/Anfang Mai: Die Musical-Verfilmung "Der Kleine Horrorladen" (1986) von Frank Oz. Wie gewohnt ging die Abstimmung zur Originalversion mit Untertiteln – für ein Musical natürlich mit den englischen Untertiteln zum Mitsingen 🙂

Kurz zum

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CINEWORLD-Preview „Drachenzähmen leicht gemacht 2“

von am 11. Juni 2014 Kommentare deaktiviert für CINEWORLD-Preview „Drachenzähmen leicht gemacht 2“

Drachenzähmen 2Am 20.07.2014 im Cineworld
Drachenzähmen leicht gemacht 2, USA
Regie: Dean DeBlois
Genre: Animation, Abenteuer, Fantasy
Mit: Jay Baruchel, Cate Blanchett, Gerard Butler

Die Preview des zweiten Teils der epischen Trilogie „Drachenzähmen leicht gemacht“ präsentiert das CINEWORLD Mainfrankenpark am Sonntag, 20.Juli, in 2D und 3D.

Infos bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04 sowie im Internet unter www.cineworld-main.de

 

Inhalt „Drachenzähmen leicht gemacht 2“
Das Abenteuer bringt die kleinen und großen Zuschauer zurück in die fantastische Welt von Hicks und Ohnezahn – fünf Jahre später, nachdem die beiden die Drachen und Wikinger erfolgreich auf der Insel Berk zusammengeführt haben. Während Astrid, Rotzbakke und der Rest der Gang sich gegenseitig im Drachenrennen (der neuen beliebten Sportart der Insel) herausfordern, fliegen die unzertrennlichen Freunde Hicks und Ohnezahn durch die Lüfte, um neue Welten zu entdecken. Als die beiden auf einer ihrer Abenteuerausflüge eine versteckte Eishöhle entdecken, in der hunderte neue wilde Drachen und der mysteriöse Drachenreiter zuhause sind, geraten sie in einen Kampf, den Frieden auf Berk zu bewahren. Hicks und Ohnezahn müssen zusammenhalten und sich für das einsetzen, woran sie glauben. Dabei erkennen sie, dass sie nur zusammen die Kraft haben, die Zukunft für die Menschen und Drachen zu verändern.


Am 20.07.2014 im Cineworld
Drachenzähmen leicht gemacht 2, USA
Regie: Dean DeBlois
Genre: Animation, Abenteuer, Fantasy
Mit: Jay Baruchel, Cate Blanchett, Gerard Butler
Die Preview des zweiten Teils der epischen Trilogie „Drachenzähmen leicht gemacht“ präsentiert das CINEWORLD Mainfrankenpark am Sonntag, 20.Juli, in 2D und 3D.
Infos bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04 sowie im

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Maleficent – Die dunkle Fee

von am 4. Juni 2014 Kommentare deaktiviert für Maleficent – Die dunkle Fee

MaleficentSeit 29.05.2014 im Cineworld
Maleficent – Die dunkle Fee, USA 2014, 97min
Regie: Robert Stromberg
Genre: Fantasy, Märchen
Mit: Angelina Jolie, Elle Fanning, Sharlto Copley

Dass Robert Stromberg wunderschöne Bilder auf die Leinwand bringt hatte ich erwartet. Bei "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger" und "Shutter Island" war er der Leiter für Animation und visuelle Effekte. Set-Dekorateur bei "Avatar – Aufbruch nach Pandora", "Die fantastische Welt von Oz" und "Alice im Wunderland".  Dass es aber für einen gelungenen Märchenfilm mehr braucht, als einfach nur schöne Bilder, zeigt die mit ähnlichem Konzept angegangene Verfilmung von Schneewittchen: "Snow White & the Huntsman". Robert Stromberg umschifft alle Klippen, erschafft einen Film, der trotz seiner FSK Freigabe ab 6 durchaus märchenhaft böse Szenen enthält, aber auch wunderbare Bilder und vor allem eine mitreißende, stimmige und wunderschöne Interpretation des Märchens "Dornröschen". Die Rollen sind perfekt besetzt, vor allem Angelina Jolie spielt die Rolle ihres Lebens. Das umgestrickte Märchen aus der vermeindlich bösen Sicht ist ein echter Tipp für die ganze Familie. Neben den knuffigen Feenwesen und märchenhaften Landschaften können Kiddies und Erwachsene bei mancher dunklen Szene das Gruseln lernen und vielleicht einmal wieder darüber nachdenken, dass nicht alles so ist, wie es scheint und dass auch vermeindlich Böses manchmal gar nicht so böse und das, was wir für richtig und gut halten, vielleicht gar nicht so rechtschaffen ist. Auch wenn wir den Ausgang des Märchens kennen, mitfiebern kann man trotzdem bis zum Ende.

Karten gibt es im Vorverkauf an den CINEWORLD-Ticketkassen sowie im Internet unter www.cineworld-main.de

 

Inhalt „Maleficent – Die dunkle Fee
Die junge Maleficent ist eine schöne, gütige Fee (Isobelle Molloy) die ihr märchenhaftes Leben im Feenland lebt, bis sie eines Tages Stefan (Michael Higgins), den Jungen aus der Menschenwelt kennenlernt. Zwischen der Fee und dem Menschen entwickelt sich eine Romanze, die der Junge mit dem Kuss ewiger Liebe besiegelt.

Bald stellt sich heraus, dass die Romantik in der Welt der Menschen weit weniger Raum hat, als im Feenland und dass die zarte Jugendliebe das Erwachsenwerden nicht überdauert. Der gesellschaftlich aufstrebende erwachsene Mann (Sharlto Copley), der aus Stefan, dem Knaben von einst geworden ist und die mittlerweile zur Hüterin des Feenreiches gewordene Maleficent (Angelina Jolie) finden sich auf zwei unterschiedlichen Seiten eines beginnenden Krieges zwischen dem Reich der Menschen und der Feenwesen wieder.

Sie sind zu erbitterten Feinden geworden und mit einer Täuschung gelingt es Stefan einen vermeindlichen Sieg über die einstige Jugendliebe zu erringen. Die so betrogene Herrscherin der Feen schwört bittere Rache und es kommt, wie es kommen muss. Aus der gütigen Fee wird die böse Hexe und ihr Fluch trifft die Tochter des inzwischen zum König gekrönten Stefan, der sie so schmählich betrogen hat.

Wir alle kennen die Worte: "Noch vor ihrem 16. Geburtstag soll sie sich an einer Spindel stechen und in einen totengleichen Schlaf fallen!"


Seit 29.05.2014 im Cineworld
Maleficent – Die dunkle Fee, USA 2014, 97min
Regie: Robert Stromberg
Genre: Fantasy, Märchen
Mit: Angelina Jolie, Elle Fanning, Sharlto Copley
Dass Robert Stromberg wunderschöne Bilder auf die Leinwand bringt hatte ich erwartet. Bei "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger" und "Shutter Island" war er der Leiter für Animation und visuelle Effekte. Set-Dekorateur

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Virtueller FilmClub: "Brazil" (OmU) – Directors Cut

von am 26. Mai 2014 1 Kommentar

Am Samstag 31.05. um 20:30 Uhr findet die fünfundzwanzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Parallelwelten" von Ende März/Anfang April: Terry Gilliams düstere Kult-Satire "Brazil" (1985). In der Abstimmung ist wieder die Tendenz zur Originalversion mit Untertiteln gegangen, so sei es.

Kurz zum Inhalt: In einer technisierten und bürokratisierten Welt ist Sam Lowry (Jonathan Pryce) ein kleiner Angestellter im sogenannten "Informationsministerium". Der Tristesse entflieht er mit Tagträumen. Eines Tages muss er die Folgen einer Verwechslung korrigieren: Statt eines gesuchten "Terroristen", dem nicht systemkonform agierenden Mr. Tuttle, wurde der unbescholtener Familienvater Mr. Buttle verhaftet und zu Tode gefoltert. Bei Erfüllung dieser Aufgabe trifft er unerwartet auf die Frau aus seinen Träumen. Er gerät selbst in die Mühlen des Systems, als er versucht, sie vor dem System zu retten.

Cineasten-Schmankerl am Rande: Zwischen Sid Sheinberg, damals Chef von Universal Studios, und Terry Gilliam kam es zum Streit um das Ende des Films, das Sheinberg zu düster war. In den USA kam daher eine gekürzten Schnittfassung mit Happy End ins Kino. Das Central zeigt den Directors Cut, die ursprüngliche, europäische Schnittfassung mit dem Ende, das von Terry Gilliam vorgesehen war.

Weiteres Cineasten-Schmankerl am Rande: Die Benennung des Ministeriums und das Setting erinnern nicht zufällig an George Orwells 1984. Ursprünglich war als Titel „1984 and ½“ vorgesehen als Anspielung auf den berühmten Roman und auf Fellinis "8½".

Und noch ein Cineasten-Schmankerl am Rande: Jack Purvis hat einen Kurzauftritt. Er spielte nicht nur in Gilliams Time Bandits mit, sondern ist neben Kenny Baker (R2D2) der zweite kleinwüchsige Schauspieler, der in allen drei ursprünglichen Star Wars Filmen dabei war.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Juli startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Besucher wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Samstag 31.05. um 20:30 Uhr findet die fünfundzwanzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Parallelwelten" von Ende März/Anfang April: Terry Gilliams düstere Kult-Satire "Brazil" (1985). In der Abstimmung ist wieder die Tendenz zur Originalversion mit Untertiteln gegangen, so sei es.

Kurz zum Inhalt: In einer technisierten und bürokratisierten Welt ist Sam Lowry

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Vorverkauf für CINEWORLD-Preview „Transformers 4“ gestartet

von am 26. Mai 2014 Kommentare deaktiviert für Vorverkauf für CINEWORLD-Preview „Transformers 4“ gestartet

Transformers4Am 16.07.2014 im Cineworld
Transformers 4: Ära des Untergangs, USA/China 2014, 90min
Regie: Shane Van Dyke
Genre: Science Fiction, Action
Mit: Mark Wahlberg, Nicola Peltz, Jack Reynor

Der epische Kampf zwischen Gut und Böse geht weiter. „Transformers 4: Ära des Untergangs“ spielt vier Jahre nach der finalen Schlacht, die in „Transformers 3“ in Chicago stattfand. Die Preview von „Transformers 4“ präsentiert das CINEWORLD Mainfrankenpark am Mittwoch, 16. Juli, um 16.30 und 20.15 Uhr in 3D. Das Doppel mit „Transformers 3“ und „Transformers 4“ gibt es um 20 Uhr – ebenfalls in 3D.
Bei „Transformers 4: Ära des Untergangs“ führt, wie bereits bei den drei vorangegangenen Filmen, Michael Bay die Regie, das Drehbuch stammt von Ehren Kruger. Für die Hauptrolle des vierten Teils der Reihe konnte man US-Superstar Mark Wahlberg gewinnen. Auch Transformers-Veteran Josh Duhamel hat in Teil 4 zumindest einen Gastauftritt. Shia LaBeouf, der in der ersten Transformers-Trilogie die Hauptfigur verkörperte, wird nicht mehr mit dabei sein. Ersetzt wird er unter anderem durch die beiden Newcomer Jack Reynor und Nicola Peltz.

Karten gibt es im Vorverkauf an den CINEWORLD-Ticketkassen sowie im Internet unter www.cineworld-main.de

 

Inhalt „Transformers 4: Ära des Untergangs“
Autobots und Decepticons, die für die Zerstörung verantwortlich gemacht werden, sind von der Erde verschwunden und für viele nur noch eine beängstigende Erinnerung. Auch Cade Yeager (Mark Wahlberg), ein Erfinder, der mit seiner Tochter zurückgezogen in Texas lebt, weiß nicht, dass einige Wissenschaftler noch immer mit allen Mitteln versuchen, das Geheimnis der Transformers zu ergründen und für das Militär nutzbar zu machen. Als er eines Tages einen alten Truck zu ausschlachten auf seine Farm holt, erkennt er bald, dass dies einer der letzten verblieben Autobots ist. Gleichzeitig schwebt die ahnungslose Menschheit in großer Gefahr, denn eine Armada des Bösen ist auf dem Weg zu Erde, mit einer neuen, noch gefährlicheren Waffe: den Dinobots – Mischwesen aus Auto und Dinosaurier-Roboter.


Am 16.07.2014 im Cineworld
Transformers 4: Ära des Untergangs, USA/China 2014, 90min
Regie: Shane Van Dyke
Genre: Science Fiction, Action
Mit: Mark Wahlberg, Nicola Peltz, Jack Reynor
Der epische Kampf zwischen Gut und Böse geht weiter. „Transformers 4: Ära des Untergangs“ spielt vier Jahre nach der finalen Schlacht, die in „Transformers 3“ in Chicago stattfand. Die Preview

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„Edge of Tomorrow“ in der CINEWORLD „Echte Kerle“-Preview

von am 8. Mai 2014 Kommentare deaktiviert für „Edge of Tomorrow“ in der CINEWORLD „Echte Kerle“-Preview

ALL YOU NEED IS KILLAm 28.05.2014 im Cineworld
Edge of Tomorrow, USA 2014
Regie: Doug Liman
Genre: Science Fiction, Action , Thriller
Mit: Tom Cruise, Emily Blunt, Bill Paxton

Am Mittwoch, 28. Mai, um 20 Uhr dürfen sich „Echte Kerle“ in der CINEWORLD-Vorpremiere im Mainfrankenpark auf den Science-Fiction-Thriller „Edge of Tomorrow“ mit Oscar-Kandidat Tom Cruise und Emily Blunt unter der Regie von Doug Liman („Die Bourne Identität“, „Mr. & Mrs. Smith“) freuen. Das epische Action-Abenteuer spielt in naher Zukunft: Mit unerbittlicher Härte fällt eine außerirdische Spezies über die Erde her – keine Armee der Welt kann sie aufhalten.

Zur internationalen Besetzung zählen auch Bill Paxton („Aliens“, HBO-Serie „Big Love“), Noah Taylor („Lawless – Die Gesetzlosen“), Kick Gurry (australische TV-Serie „Tangle“), Dragomir Mrsic („Snabba Cash II“), Charlotte Riley („Die Tore der Welt“), Jonas Armstrong (BBC-TV-Serie „Robin Hood“), Franz Drameh („Attack the Block“), Masayoshi Haneda („Emperor“) und Tony Way („Verblendung“).

Ein besonderes Special bietet das CINEWORLD-Restaurant Oskars an: Mit der Echten Kerle-Kinokarte gibt es an diesem Tag Currywurst inklusive Pommes zum Sonderpreis von nur 5 Euro. Zum Film gibt es für Echte Kerle zwei Veltins Pilsener oder Veltins alkoholfrei zum Preis von einem!

Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „Edge of Tomorrow“
Major Bill Cage (Cruise) verfügt über keinerlei Kampferfahrung, als er ohne Vorwarnung zu einem Einsatz abkommandiert wird, den man nur als Selbstmordkommando bezeichnen kann. Cage wird innerhalb weniger Minuten getötet, landet aber unbegreiflicherweise in einer Zeitschleife, die ihn dazu verdammt, dasselbe grausige Gefecht ständig aufs Neue zu durchleben: Wieder und immer wieder muss er kämpfen und sterben … Doch mit jeder Auseinandersetzung gewinnt Cage an Erfahrung und reagiert immer versierter auf die Gegner, wobei ihn die Kämpferin Rita Vrataski (Blunt) von den Special Forces tatkräftig unterstützt. Indem sich Cage und Rita dem Kampf gegen die Außerirdischen stellen, ergibt sich aus jedem wiederholten Einsatz eine neue Chance, die Alien-Invasoren zu überwinden.


Am 28.05.2014 im Cineworld
Edge of Tomorrow, USA 2014
Regie: Doug Liman
Genre: Science Fiction, Action , Thriller
Mit: Tom Cruise, Emily Blunt, Bill Paxton

Am Mittwoch, 28. Mai, um 20 Uhr dürfen sich „Echte Kerle“ in der CINEWORLD-Vorpremiere im Mainfrankenpark auf den Science-Fiction-Thriller „Edge of Tomorrow“ mit Oscar-Kandidat Tom Cruise und Emily Blunt unter der Regie von

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Marvels Mutanten sind zurück!

von am 1. Mai 2014 Kommentare deaktiviert für Marvels Mutanten sind zurück!

X-Men_Bild1© 2013 Twentieth Century FoxAm 21.05.2014 im Cineworld
X-MEN: Zukunft ist Vergangenheit 3D, USA 2014
Regie: Bryan Singer
Genre: Superhelden, Science Fiction, Action
Mit: Hugh JackmanHalle Berry, Ian McKellen

X-MEN: Zukunft ist Vergangenheit 3D“ in der CINEWORLD-Preview

Fans der Mutanten-Saga dürfen sich am Mittwoch, 21. Mai, im CINEWORLD Mainfrankenpark auf den siebten Teil der X-MEN Reihe freuen. Die Vorpremiere im Erlebniskino entzündet hier mit „X-MEN: Zukunft ist Vergangenheit 3D“ ein Action-Feuerwerk auf der großen Leinwand. In der neuen Verfilmung der gleichnamigen Comics kämpft das ultimative X-MEN Ensemble auf zwei Zeitebenen ums Überleben. Die beliebten Charaktere der originären Trilogie verbinden sich mit ihren Vorgängern aus „X-MEN – Erste Entscheidung“ für einen alles entscheidenden Kampf, der die Vergangenheit verändern muss – um die Zukunft zu retten.

In „X-MEN: Zukunft ist Vergangenheit" wird es ein Wiedersehen mit alten Bekannten geben. Die Besetzungsliste strotzt vor bekannten Namen: Neben Halle Berry („Storm"), Anna Paquin („Rogue") und Ellen Page („Kitty Pride") sind aus der ersten „X-MEN"-Trilogie (2000-2006) Hugh Jackman („Wolverine"), Ian McKellen („Magneto"), Patrick Stewart („Professor Xavier"), Shawn Ashmore („Iceman") und Daniel Cudmore („Colossus") mit von der Partie. Fans dürften sich auch über die Wahl des Regisseurs freuen: Mit Bryan Singer sitzt ein alter Profi im Regiestuhl. Der US-Amerikaner drehte bereits die ersten beiden Teile der Mutanten-Saga.

Infos bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04 sowie im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „X-MEN: Zukunft ist Vergangenheit“
In der nahen Zukunft werden Mutanten von Robotern gejagt. Professor X (Patrick Stewart) und Magneto (Ian McKellen) verbünden sich und senden Wolverines (Hugh Jackman) Bewusstsein zurück in die Vergangenheit, in der er den jungen Professor X (James McAvoy) und den jungen Magneto (Michael Fassbender) dazu bewegen soll zusammenzuarbeiten, um ein Ereignis zu verhindern, das die Zukunft sowohl der Mutanten als auch der Menschheit bedroht.


Am 21.05.2014 im Cineworld
X-MEN: Zukunft ist Vergangenheit 3D, USA 2014
Regie: Bryan Singer
Genre: Superhelden, Science Fiction, Action
Mit: Hugh JackmanHalle Berry, Ian McKellen

X-MEN: Zukunft ist Vergangenheit 3D“ in der CINEWORLD-Preview
Fans der Mutanten-Saga dürfen sich am Mittwoch, 21. Mai, im CINEWORLD Mainfrankenpark auf den siebten Teil der X-MEN Reihe freuen. Die Vorpremiere im Erlebniskino entzündet

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Virtueller FilmClub: "The Big Lebowski" (OmU)

von am 24. April 2014 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "The Big Lebowski" (OmU)

Am Montag 28.04. um 20:30 Uhr findet die vierundzwanzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Tatsächlich, wir machen das schon fast zwei Jahre lang 🙂 Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Eher schräge Helden" von Ende Februar/Anfang März: Die Kultkomödie der Coens "The Big Lebowski" (1998). In der Abstimmung ist wieder die Tendenz zur Originalversion mit Untertiteln gegangen und das ließ sich einrichten.

Kurz zum Inhalt: Alt-Hippie Jeff Lebowski, genannt "Der Dude", wird aufgrund von Geldeintreibern mit dem gleichnamigen Multimillionär verwechselt. Als diese ihr vermeintliches Opfer beim "Dude" nicht antreffen, urinieren sie kurzerhand auf dessen Lieblingsteppich. "Der Dude" wird sauer und will von seinem Namensvettern das gute Stück ersetzt haben. Dabei gerät er in ein Chaos aus Betrug, deutsche Terroristen, femmes fatales, gedungenen Killern, falschen Hasen und Bowling…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film, der in drei Monaten bei einem geschätzen Budget von 15 Millionen US-Dollar gedreht wurde, ist eine Hommage an den Film noir der 1940er-Jahre und wimmelt von Anspielungen. Die Figur des Dude basiert auf Jeff "The Dude" Dowd, einem unabhängigen Filmproduzenten, der den Coen-Brüdern beim Verleih ihres ersten Films „Blood Simple“ (1984) geholfen hatte.

Es gibt übrigens ein jährliches Lebowski-Fest in den USA mit viel Bowling, Screening und Dude-Cosplay.
Und es gibt The Church of the Latter-Day Dude, die den Dudeismus, also die Philosophie des Dude, "predigt".

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Juni startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

Am Montag 28.04. um 20:30 Uhr findet die vierundzwanzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Tatsächlich, wir machen das schon fast zwei Jahre lang 🙂 Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Eher schräge Helden" von Ende Februar/Anfang März: Die Kultkomödie der Coens "The Big Lebowski" (1998). In der Abstimmung ist wieder die Tendenz zur Originalversion mit Untertiteln gegangen

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CINEWORLD „Echte Kerle“-Preview: Die Riesenechse kehrt zurück! „Godzilla 3D“

von am 18. April 2014 Kommentare deaktiviert für CINEWORLD „Echte Kerle“-Preview: Die Riesenechse kehrt zurück! „Godzilla 3D“

Godzilla Warner BrosAm 14.05.2014 im Cineworld
Godzilla 3D, USA 2014
Regie: Gareth Edwards
Genre: Abenteuer, Action, Monsterfilm
Mit: Aaron Taylor-Johnson, Ken Watanabe, Elizabeth Olsen, Juliette Binoche, Sally Hawkins, David Strathairn, Bryan Cranston

Im Godzilla-Remake bebt wieder die Erde: Die Riesenechse ist zurück und mit ihr die Angst der vielen Menschen, die ums nackte Überleben kämpfen… Das CINEWORLD Mainfrankenpark bringt die spektakuläre Wiedergeburt des legendären Toho-Monsters „Godzilla“ in atemberaubenden 3D am Mittwoch, 14. Mai, um 20 Uhr auf die große Leinwand. In diesem epischen Abenteuer tritt das berühmteste Ungeheuer der Welt gegen bösartige Bestien an, die mithilfe arroganter Wissenschaftler die Zukunft der gesamten Menschheit bedrohen.

Gareth Edwards inszeniert „Godzilla“ mit den Hauptdarstellern Aaron Taylor-Johnson („Kick-Ass“), Oscar®-Kandidat Ken Watanabe („Inception“), Elizabeth Olsen („Martha Marcy May Marlene“), Oscar-Preisträgerin Juliette Binoche („Der englische Patient“) und Sally Hawkins („Blue Jasmine“) sowie Oscar-Kandidat David Strathairn („Das Bourne Vermächtnis“) und Bryan Cranston (TV-Serie „Breaking Bad“). Als Vorlage dient Edwards das Drehbuch von Max Borenstein sowie die Story von David Callaham nach der Figur „Godzilla“, die einst im Haus der Rechteinhaberin TOHO CO., LTD entstand. Thomas Tull und Jon Jashni produzieren zusammen mit Mary Parent und Brian Rogers.

Ein besonderes Special bietet das CINEWORLD-Restaurant Oskars an: Mit der Echten Kerle-Kinokarte gibt es an diesem Tag Currywurst inklusive Pommes zum Sonderpreis von nur 5 Euro.
Zum Film gibt es für Echte Kerle zwei Veltins Pilsener oder Veltins alkoholfrei zum Preis von einem!

Infos bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04 sowie im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „Godzilla“
Ein junger Soldat (Aaron Taylor-Johnson) wird mit seiner Einheit ins Katastrophengebiet entsandt, ohne wirklich zu wissen, worum es eigentlich geht. Doch nach und nach wird den Soldaten klar, dass es sich bei dem Feind nicht um Terroristen handelt: Es ist eine riesige Echse namens Godzilla. Was kann das Militär unternehmen, um das alles zerstörende radioaktive Monster aufzuhalten, das die Menschheit in Angst und Schrecken versetzt?

 


Am 14.05.2014 im Cineworld
Godzilla 3D, USA 2014
Regie: Gareth Edwards
Genre: Abenteuer, Action, Monsterfilm
Mit: Aaron Taylor-Johnson, Ken Watanabe, Elizabeth Olsen, Juliette Binoche, Sally Hawkins, David Strathairn, Bryan Cranston

Im Godzilla-Remake bebt wieder die Erde: Die Riesenechse ist zurück und mit ihr die Angst der vielen Menschen, die ums nackte Überleben kämpfen… Das CINEWORLD Mainfrankenpark bringt die

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CINEWORLD zeigt die komplette Star Wars-Saga im großen Wochenendspezial!

von am 14. April 2014 Kommentare deaktiviert für CINEWORLD zeigt die komplette Star Wars-Saga im großen Wochenendspezial!

StarWars©TwentiethCenturyFoxAm 03.05. und 04.05.2014 im Cineworld
Star Wars IV – VI USA 1977-1983
Star Wars I – III USA 1999-2005
Regie: George Lucas

Die „Star Wars"-Saga von George Lucas ist die erfolgreichste Kino-Kultserie schlechthin. Fans der legendären Weltraum-Reihe dürfen sich im CINEWORLD Mainfrankenpark auf ein ganzes Wochenende voller Sternenstaub, Jedi-Ritter und intergalaktischer Kämpfe freuen. Das Erlebniskino zeigt am Samstag, 3. Mai, und Sonntag, 4. Mai,  die komplette „Star Wars“-Saga in einem großen Special-Event.

Die Saga erzählt die Geschichte des jungen Anakin Skywalker (H. Christensen), der vom Jedi Meister Obi Wan Kenobi (E. McGregor – später A. Guinness) ausgebildet wird, um selbst ein Jedi zu werden. Aber Anakin lässt sich von der dunklen Seite der Macht korrumpieren, was schließlich zum Untergang der einst so strahlenden Republik führt. Die wenigen überlebenden Jedi sind gezwungen sich zurückzuziehen, da sie gegen das mächtige Imperium keine Chance haben. Doch noch haben sie die Hoffnung nicht verloren…

Los geht´s am Samstag, 3. Mai, um 13 Uhr, mit „Episode IV – Eine Neue Hoffnung" (1977), „Episode V – Das Imperium schlägt zurück" (1980) und „Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter" (1983). Am Sonntag, 4. Mai, um 11 Uhr folgt dann die Prequel-Trilogie: „Episode I – Die dunkle Bedrohung" (1999), „Episode II – Angriff der Klonkrieger" (2002) und „Episode III – Die Rache der Sith" (2005).

Als George Lucas im Jahre 1977 den ersten (bzw. vierten) Teil seiner „Star Wars"-Saga auf die Leinwand brachte, begeisterte er Jung und Alt gleichermaßen. Ein Märchen mit Abenteuerroman-Elementen, das vor langer Zeit in einer weit entfernten Galaxis spielt, hielt sowohl für die kindliche als auch die erwachsene Fantasie reichhaltige Inspiration parat. Die daraus resultierende Reihe hat einen Kultstatus erlangt, wie wenige, vielleicht gar keine Filme nach ihr und sorgte für einen wahren Boom in der Science-Fiction-Branche.

Karten für das Star Wars-Special gibt es ab sofort im Vorverkauf an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung“
Als der friedliche Planet Naboo unter Königin Amidala (Natalie Portman) von der geldgierigen Handelsföderation angegriffen wird, sollen der Jedi-Meister Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) und sein Schüler Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) im Auftrag des Obersten Kanzlers den Konflikt diplomatisch lösen. Doch die Mission scheitert – auf der Flucht mit Königin Amidala müssen die Jedi-Ritter auf dem Wüstenplaneten Tatooine notlanden, wo sie tatkräftige Unterstützung von dem Sklavenjungen Anakin Skywalker (Jake Lloyd) erhalten.

Inhalt „Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger“
Unruhige Zeiten in der Galaktischen Republik: Als Senatorin Padmé Amidala (Natalie Portman) in Coruscant nur knapp ein Attentat überlebt, werden Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) und sein Schüler Anakin Skywalker (Hayden Christensen) zu Hilfe gerufen. Auf dem Planeten Kamino entdeckt der Jedi-Meister eine gewaltige Armee geklonter Soldaten – noch ahnt er nichts von dem perfiden Plan des abtrünnigen Jedis Graf Dooku (Christopher Lee). Anakin soll indes Amidala beschützen. Die beiden verlieben sich, doch die dunkle Seite der Macht greift nach dem jungen Skywalker…

Inhalt „Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith“
Die Galaktische Republik wird durch das Misstrauen zwischen dem Jedi-Rat und Kanzler Palpatine gespalten. Der junge, talentierte und machthungrige Jedi Anakin Skywalker (Hayden Christensen) ist hin- und hergerissen, weil er nicht weiß, wem er sein Vertrauen schenken kann. Auf Druck des Kanzlers wird er in den Rat des Ordens berufen, aber dort verweigern ihm die Ritter den Rang eines Jedi-Meisters. Außer sich vor Wut zieht es den jungen Jedi immer stärker auf die dunkle Seite der Macht…

Inhalt „Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung“
Es herrscht Bürgerkrieg. Die Rebellen haben Geheimpläne des "Todessterns" erobert, einer gewaltigen imperialen Waffe, die ganze Planeten mit einem einzigen Schuss vernichten kann. Zwar gelingt es dem finsteren Darth Vader (David Prowse), die schöne Prinzessin Leia (Carrie Fisher) gefangen zu nehmen, doch die Droiden R2-D2 und C-3PO erreichen mit den Plänen sicher den Wüstenplaneten Tatooine und finden dort den jungen Luke Skywalker (Mark Hamill), den Jedi-Veteranen Ben Kenobi (Alec Guiness) und die schnellste Schrottmühle der Galaxis mit ihrem Piloten Han Solo (Harrison Ford). Schon bald starten die Helden eine kühne Rettungsmission, um die Prinzessin zu befreien und den Todesstern zu zerstören.

Inhalt „Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück“
Nach einem Angriff von Darth Vaders Truppen müssen die Rebellen ihren Stützpunkt auf dem Eisplaneten Hoth evakuieren. Luke Skywalker (Mark Hamill) beschließt daraufhin, sich von dem weisen Jedi-Ritter Yoda (Frank Oz) im Gebrauch der "Macht" schulen zu lassen. Inzwischen hat Darth Vader jedoch Han Solo (Harrison Ford) und Prinzessin Leia (Carrie Fisher) gefangen genommen, um Luke in eine Falle zu locken. Tatsächlich eilt dieser seinen Freunden zu Hilfe: Es kommt zu einem dramatischen Duell mit Darth Vader.

Inhalt „Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter“
Nachdem Luke Skywalker (Mark Hamill) und seine Freunde Han Solo (Harrison Ford) aus der Gewalt von Jabba dem Hutten befreit haben, geht es erneut in den Kampf gegen das Imperium. Es gilt, den im Bau befindlichen Todesstern zu zerstören, der die Energie für sein Schutzschild aus einer Generatorenstation bezieht. Unterstützung erhält die Rebellenflotte dabei von den Ewoks. Indes erfährt Luke, dass Leia (Carrie Fisher) seine Schwester ist und stellt sich dem Kampf mit dem Imperator und seinem tödlichsten Diener, Darth Vader (David Prowse)…

Jetzt Karten im Vorverkauf sichern!


Am 03.05. und 04.05.2014 im Cineworld
Star Wars IV – VI USA 1977-1983
Star Wars I – III USA 1999-2005
Regie: George Lucas
Die „Star Wars"-Saga von George Lucas ist die erfolgreichste Kino-Kultserie schlechthin. Fans der legendären Weltraum-Reihe dürfen sich im CINEWORLD Mainfrankenpark auf ein ganzes Wochenende voller Sternenstaub, Jedi-Ritter und intergalaktischer Kämpfe freuen. Das Erlebniskino zeigt am

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„The Legend of Hercules“ bei der CINEWORLD-Preview

von am 7. April 2014 Kommentare deaktiviert für „The Legend of Hercules“ bei der CINEWORLD-Preview

Hercules© 2014 Sony PicturesAm 30.04.2014 im Cineworld
The Legend of Herkules, USA 2014
Regie: Renny Harlin
Genre: Abenteuer , Action , Monumentalfilm
Mit: Kellan Lutz, Scott Adkins, Liam McIntyre…

Actionbetontes Epos um die Geschichte des griechischen Sagenhalbgottes

Der griechische Halbgott Hercules ist zurück auf der großen Leinwand! Im Sandalen-Actionfilm und Heldenepos „The Legend of Hercules“ muss Kellan Lutz viele Schwierigkeiten und Gegner überwinden, um in seine Rolle als griechischer Held hineinzuwachsen. Das CINEWORLD Mainfrankenpark zeigt die aufwändige Produktion in 3D am Mittwoch, 30. April, in der Vorpremiere!

Inszeniert wurde „The Legend of Hercules“ von Renny Harlin („Stirb Langsam 2″). Kellan Lutz („Twilight“-Saga) ist Hercules, an seiner Seite spielen Scott Adkins („The Expendables 2“, „Zero Dark Thirty“) als König Amphitryon sowie Liam Garrigan und Gaia Weiss. Gedreht wurde das Projekt in Sofia, Bulgarien.

Infos bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04 sowie im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „The Legend of Hercules“
1.200 vor Christus im antiken Griechenland: Königin Alkmene (Roxanne McKee) sucht verzweifelt nach einem Weg, ihr Volk von der tyrannischen Herrschaft ihres rachsüchtigen Ehemanns zu befreien. Der mächtige Göttervater Zeus erhört ihre Gebete und schenkt ihr einen Sohn, Hercules (Kellan Lutz), zu dessen Bestimmung es wird, König Amphitryon (Scott Adkins) zu stürzen und den Frieden im Land wiederherzustellen. Doch der mit gigantischer Kraft gesegnete Prinz ahnt noch nichts von seiner wahren Herkunft und dem Schicksal, welches ihm prophezeit wurde.
Hercules verliebt sich unsterblich in die kretische Prinzessin Hebe (Gaia Weiss) und plant eine gemeinsame Flucht, da Hebe bereits seinem Bruder Iphicles (Liam Garrigan) versprochen ist. Doch das Vorhaben wird verraten und Hercules ins Exil verbannt, wo er sich in der brutalen Welt der Gladiatoren behaupten muss. Nun endlich entdeckt er seine grenzenlose Stärke und seine wahre Berufung. Wild entschlossen macht er sich auf den Weg, die Herrschaft des Königs Amphitryon zu brechen, seine geliebte Prinzessin Hebe aus Iphicles’ Umklammerung zu befreien und zum größten Helden in der Geschichte seines Heimatlandes aufzusteigen.


Am 30.04.2014 im Cineworld
The Legend of Herkules, USA 2014
Regie: Renny Harlin
Genre: Abenteuer , Action , Monumentalfilm
Mit: Kellan Lutz, Scott Adkins, Liam McIntyre…

Actionbetontes Epos um die Geschichte des griechischen Sagenhalbgottes
Der griechische Halbgott Hercules ist zurück auf der großen Leinwand! Im Sandalen-Actionfilm und Heldenepos „The Legend of Hercules“ muss Kellan Lutz viele Schwierigkeiten und Gegner

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