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The Vale of Eternity

von am 15. April 2024

The Vale of Eternity
von Eric Hong, illustriert von Erica Tormen, Gautier Maia, Jiahui Gao und Stefano Martinuz
Pegasus Spiele, 2024 29,99 €
EAN 4250231738890

Vale of Eternity ist ein wunderhübsch aufgemachtes Kartenspiel. Als Spieler macht man "Jagd" auf Fabelwesen und mystische Tiere, um sie als Minions zu gewinnen. Die so gezähmten Kreaturen wandern ins eigene Deck. Die Spieler können die Fabelwesen zu Geld machen, ihre Fähigkeiten nutzen oder sie wieder loswerden. Das eigene Deck möglichst sinnvoll gestalten. Eigentlich ein klassischer Deckbuilder.

Wir spielen echt ziemlich viele unterschiedliche Spiele und ich bin auch bei Deckbuildern nicht unbeleckt. Die Regeln und prinzipiellen Abläufe von Vale of Eternity sind eingängig und leicht zu erlernen. Dann aber wirklich eine konkurrenzfähige Taktik zu finden braucht schon einige Spielrunden.

Das Spiel ist somit als Spiel für Leute, die schnell mal loszocken wollen geeignet, aber eben auch für Spieler, die die Mechanismen gerne etwas tiefer ergründen. Daher kommt wohl auch die Einstufung als Kenner-Spiel. Dass man das Spiel einfach gerne spielt liegt an den hübschen, stimmungsvollen Illustrationen und den Spielmaterialien. Dass man das Spiel gerne öfter spielt, liegt an den vielen unterschiedlichen Strategien, die man im Verlauf des Spiels einschlagen kann. Und dass man bei der Auswahl der Fabelwesen auch ein wenig gehässig die Suppe der Mitspieler versalzen kann… und all das in überschaubaren 30-40 Minuten, denn das Spiel endet spätestens nach zehn Runden, oder sobald der erste Spieler die Marke von 60 Punkten geknackt hat.

Hübsches Spiel, schnelle Regeln und trotzdem nicht ohne.

von am 15. April 2024

The Vale of Eternity
von Eric Hong, illustriert von Erica Tormen, Gautier Maia, Jiahui Gao und Stefano Martinuz
Pegasus Spiele, 2024 29,99 €
EAN 4250231738890

Vale of Eternity ist ein wunderhübsch aufgemachtes Kartenspiel. Als Spieler macht man "Jagd" auf Fabelwesen und mystische Tiere, um sie als Minions zu gewinnen. Die so gezähmten Kreaturen wandern ins eigene Deck. Die Spieler können die Fabelwesen zu Geld machen, ihre Fähigkeiten nutzen oder sie wieder loswerden. Das eigene Deck möglichst sinnvoll gestalten. Eigentlich ein klassischer Deckbuilder.

Wir spielen echt ziemlich viele unterschiedliche Spiele und ich bin auch bei Deckbuildern nicht unbeleckt. Die Regeln und prinzipiellen Abläufe von Vale of Eternity sind eingängig und leicht zu erlernen. Dann aber wirklich eine konkurrenzfähige Taktik zu finden braucht schon einige Spielrunden.

Das Spiel ist somit als Spiel für Leute, die schnell mal loszocken wollen geeignet, aber eben auch für Spieler, die die Mechanismen gerne etwas tiefer ergründen. Daher kommt wohl auch die Einstufung als Kenner-Spiel. Dass man das Spiel einfach gerne spielt liegt an den hübschen, stimmungsvollen Illustrationen und den Spielmaterialien. Dass man das Spiel gerne öfter spielt, liegt an den vielen unterschiedlichen Strategien, die man im Verlauf des Spiels einschlagen kann. Und dass man bei der Auswahl der Fabelwesen auch ein wenig gehässig die Suppe der Mitspieler versalzen kann… und all das in überschaubaren 30-40 Minuten, denn das Spiel endet spätestens nach zehn Runden, oder sobald der erste Spieler die Marke von 60 Punkten geknackt hat.

Hübsches Spiel, schnelle Regeln und trotzdem nicht ohne.

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