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Ein Blick hinter die Kulissen #8: Wie geht eigentlich Rollenspiel?

von am 12. November 2021

Nach wochenlangem Jammern und Zetern heute vielleicht eine Entschädigung für euch. Woher kommen Rollenspiele, was sind Rollenspiele und wie funktionieren Rollenspiele? Eine Einführung in die Welt der Spiele – für Einsteiger und welche, die es noch gar nicht wissen…

 

 

 

von am 12. November 2021

Nach wochenlangem Jammern und Zetern heute vielleicht eine Entschädigung für euch. Woher kommen Rollenspiele, was sind Rollenspiele und wie funktionieren Rollenspiele? Eine Einführung in die Welt der Spiele – für Einsteiger und welche, die es noch gar nicht wissen…

 

 

 

4 Kommentare zu “Ein Blick hinter die Kulissen #8: Wie geht eigentlich Rollenspiel?”

  1. MITCH sagt:

    Lieber Gerd,

    wieder mit reichlich Genuss und Schmunzeln habe ich Deinen kreativen Podcast gehört.

    Besser kann man das Produkt "Rollenspiel" -insbesondere für Einsteiger- nicht beschreiben… Da will ich jetzt schon wissen, wie die Geschichte mit den Goblins und Jörn endet 😉

    Ich selbst habe in meiner Jugend (viel zu wenig, jedoch) sehr gerne AD&D & Co. gespielt. Damals (als Jungspund) wollte ich zumeist einen Haudrauf-Kämpfer oder Spitzbub-Dieb spielen, heute würde ich wohl eher einen besonnen Magier bevorzugen 😉 … wobei mir freilich jetzt schlicht die Zeit für diese epischen Spiele fehlt.

    Gleichzeitig erinnere ich mich immer gerne daran, wie ich in den 90-ern einmal Teil eines Rollenspiels bei Dir zu Hause sein durfte, Du warst Spielleiter und der Abend und das von Dir ersonnene und erschaffene Abenteuer ist mir (daher) heute noch so gut in liebgewonnener Erinnerung.

    🙂

    1. Gerd sagt:

      Lieber Mitch,
      den Beitrag zu machen ist mir unheimlich leicht von der Hand gegangen. Für mich ist Rollenspiel tatsächlich so einfach, wie beschrieben. Wir spielen auch heute noch immer. Meistens bin ich Spielleiter. Ist für mich gar nicht so viel Zeitaufwand, da ich für die Vorbereitung echt nicht lange brauche. Und die Stunden des Spiels sind dann einfach so schön und schnell, dass es die benötigte Zeit bei weitem aufwiegt.
      Kreative und gemeinschaftliche Zeit ist einfach viel positiver genutzt, als "sich berieseln lassen". Und genau das frisst heute die meiste Zeit.
      Insofern sind diese "epischen" Spiele für die meisten drin, wenn sie die Zeit an anderer Stelle abknapsen. Zum Beispiel beim Streamen von Serien. Die fressen nämlich noch viel mehr Zeit und verarmen die eigene Phantasie. Klar, echt gut gemacht und tatsächlich unterhaltsam, aber eben auch voll aufbereitet. Da bleiben keine Spielräume für eigene Kreativität…
      Wie auch immer. Jedem das Seine, aber für mich ist es eben besser genutzte und erfüllendere Zeit, gemeinsam Geschichten zu spinnen und auf Abenteuer loszuziehen.

      1. Markus sagt:

        Und das hat man dem Blog auch angehört.

        1. Gerd sagt:

          Wie gesagt, gerne und jederzeit für eine Gruppe von Interessierten… Wenn ich wieder im Lande bin 🙂
          ps viel zu bald 😉

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