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Virtueller FilmClub: "V wie Vendetta" (OmeU)

von am 24. August 2015

Am Montag 31.08. um 20:30 Uhr findet die vierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Dunkle Helden" von Ende Juni/Anfang Juli: "V wie Vendetta" (2005), die Verfilmung der gleichnamigen Graphic Novel von Alan Moore. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt: Großbritannien ist in nicht allzuferner Zukunft ein totalitärer Staat unter Führung von Großkanzler Adam Sutler (John Hurt). Ein Virus hatte die Bevölkerung dezimiert und derart in Angst und Schrecken versetzt, dass die Versprechen von Sicherheit und Ordnung dem radikalen Sutler an die Macht geholfen hatten. Nun sind Freiheit und Menschenrechte unterdrückt und die Medien unter voller Kontrolle der Regierung. Als die junge Evey (Natalie Portman) in die Gewalt von Handlangern des Regimes gerät, wird sie von V (Hugo Weaving), einem Mann mit Guy-Fawkes-Maske und sehr eigentümlicher Ausdrucksweise, gerettet. Er bringt sie in sein Versteck, in dem er von der Regierung zensiertes Kulturgut aufbewahrt, und lädt sie zu einem Konzert ein, bei dem er untermalt von der Ouverture 1812 den Strafgerichtshof sprengt. V scheint es sich zum Ziel gesetzt zu haben, die Bevölkerung aufzurütteln und so das totalitäre Regime zu bekämpfen. In einer Störsendung ruft er das Volk zum Aufstand am nächsten 5. November auf. Er selbst tötet in der Zwischenzeit ranghohe Mitglieder der Regierung, mit denen ihn eine Episode in der Vergangenheit verbindet, die auch mit dem Virus in Verbindung zu stehen scheint…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Eigentlich hätte der Film am 5. November 2005 (Guy-Fawkes-Tag) in die Kinos kommen sollen. Das ließ sich leider nicht einhalten.

Noch ein Cineasten-Schmankerl am Rande: Hugo Weaving war erst die zweite Wahl für V. Er sprang ein, als der ursprünglich besetzte James Purefoy ausstieg – angeblich weil er nicht den ganzen Film über eine Maske tragen wollte.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Oktober startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Montag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

  • Kategorie: Kino
  • Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "V wie Vendetta" (OmeU)

von am 24. August 2015

Am Montag 31.08. um 20:30 Uhr findet die vierzigste Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Dunkle Helden" von Ende Juni/Anfang Juli: "V wie Vendetta" (2005), die Verfilmung der gleichnamigen Graphic Novel von Alan Moore. Die Tendenz ging zur OmeU, also zeigen wir das englische Original mit englischen Untertiteln.

Kurz zum Inhalt: Großbritannien ist in nicht allzuferner Zukunft ein totalitärer Staat unter Führung von Großkanzler Adam Sutler (John Hurt). Ein Virus hatte die Bevölkerung dezimiert und derart in Angst und Schrecken versetzt, dass die Versprechen von Sicherheit und Ordnung dem radikalen Sutler an die Macht geholfen hatten. Nun sind Freiheit und Menschenrechte unterdrückt und die Medien unter voller Kontrolle der Regierung. Als die junge Evey (Natalie Portman) in die Gewalt von Handlangern des Regimes gerät, wird sie von V (Hugo Weaving), einem Mann mit Guy-Fawkes-Maske und sehr eigentümlicher Ausdrucksweise, gerettet. Er bringt sie in sein Versteck, in dem er von der Regierung zensiertes Kulturgut aufbewahrt, und lädt sie zu einem Konzert ein, bei dem er untermalt von der Ouverture 1812 den Strafgerichtshof sprengt. V scheint es sich zum Ziel gesetzt zu haben, die Bevölkerung aufzurütteln und so das totalitäre Regime zu bekämpfen. In einer Störsendung ruft er das Volk zum Aufstand am nächsten 5. November auf. Er selbst tötet in der Zwischenzeit ranghohe Mitglieder der Regierung, mit denen ihn eine Episode in der Vergangenheit verbindet, die auch mit dem Virus in Verbindung zu stehen scheint…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Eigentlich hätte der Film am 5. November 2005 (Guy-Fawkes-Tag) in die Kinos kommen sollen. Das ließ sich leider nicht einhalten.

Noch ein Cineasten-Schmankerl am Rande: Hugo Weaving war erst die zweite Wahl für V. Er sprang ein, als der ursprünglich besetzte James Purefoy ausstieg – angeblich weil er nicht den ganzen Film über eine Maske tragen wollte.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Oktober startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Montag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen. Nur die Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Sprachversion mitzuentscheiden.

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