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„Prometheus“ in der CINEWORLD Vorpremiere

von am 2. Juli 2012

Ab 08.08.2012 im Cineworld
USA, 2012 – 124 Min
(Prometheus)
FSK: Freigegeben ab ?? Jahren
Genre: SF, Horror, Action
Mit: Charlize Theron, Noomi Rapace und Michael Fassbender

das Prequel zum Kult-ScFi-Horror-Klassiker „Alien" von Ridley Scott

Regisseur Ridley Scott kehrt mit „Prometheus – Dunkle Zeichen“ zu dem Genre zurück, das er mit „Alien“ und „Blade Runner“ mitgeprägt hat und beweist als Altmeister des Science-Fiction-Films, dass er auch im hohen Alter noch nichts von seiner Schöpferkraft verloren hat. 1979 schuf Ridley Scott mit "Alien" die Inspiration für eine ganze Reihe von Filmen, die unter anderem von einem anderen Meister des Fachs,  James Cameron, 1986 mit "Aliens" fortgeführt wurde. Mit "Prometheus – Dunkle Zeichen" kehrt der Regisseur zu den Ursprüngen zurück und hat mit diesem Film ein eigenständiges Prequel zu seinem Meisterwerk geschaffen.
Die Dreharbeiten mit Stars wie Charlize Theron, Noomi Rapace und Michael Fassbender wurden zum großen Teil in Kanada abgehalten. Der Drehbuchautor Damon Lindelof schrieb auch das Drehbuch zu „Star Trek“, „Cowboys and Aliens“ und Folgen zur Serie „Lost“.
Inhalt „Prometheus – Dunkle Zeichen“
Nachdem weltweit die gleichen geheimnisvollen Zeichen in antiken Stätten und Orten aus vergangenen Tagen gefunden wurden, die alle auf ein bestimmtes Ziel im Universum hindeuten, macht sich eine Forschergruppe um Elizabeth Shaw (Noomi Rapace) und Charlie Holloway (Logan Marshall-Green) auf den Weg. Sie erhalten von der Weyland Corporation, vertreten durch Meredith Vickers (Charlize Theron), den Auftrag, an entlegenen Orten im Universum den Ursprung der Menschheit zu untersuchen. Mit an Bord der Prometheus ist auch der Android David (Michael Fassbender). Das Klima ist angespannt, Vickers wird von den Wissenschaftlern aufgrund ihrer Machtausübung und bürokratischen Genauigkeit soweit es geht gemieden. Doch anstatt nur Erkenntnisse über die Vergangenheit der Menschheit zu gewinnen, werden sie im Laufe ihrer zwei Jahre währenden Expedition in einen Kampf verwickelt, dessen Ausgang über die Zukunft aller Menschen entscheiden wird…
Am Mittwoch, 8. August, dürfen sich Sci-Fi-Freunde im CINEWOLRD Mainfrankenpark auf die Vorpremiere von „Prometheus – Dunkle Zeichen“ freuen.
Ridley Scott kehrt darin bildgewaltig zu seinem Science-Fiction-Film „Alien“ zurück, baut eine Brücke zum Klassiker und öffnet die Türe in ein neues Universum… In der düsteren Weltraumaction geht eine Forschergruppe Hinweisen auf die Ursprünge menschlichen Lebens nach, die sie auf eine spannende und gefährliche Reise zu den dunkelsten Ecken des Universums führen. Dort müssen sie sich einem schrecklichen Kampf stellen, um die Zukunft der Menschheit zu retten…

von am 2. Juli 2012

Ab 08.08.2012 im Cineworld
USA, 2012 – 124 Min
(Prometheus)
FSK: Freigegeben ab ?? Jahren
Genre: SF, Horror, Action
Mit: Charlize Theron, Noomi Rapace und Michael Fassbender

das Prequel zum Kult-ScFi-Horror-Klassiker „Alien" von Ridley Scott

Regisseur Ridley Scott kehrt mit „Prometheus – Dunkle Zeichen“ zu dem Genre zurück, das er mit „Alien“ und „Blade Runner“ mitgeprägt hat und beweist als Altmeister des Science-Fiction-Films, dass er auch im hohen Alter noch nichts von seiner Schöpferkraft verloren hat. 1979 schuf Ridley Scott mit "Alien" die Inspiration für eine ganze Reihe von Filmen, die unter anderem von einem anderen Meister des Fachs,  James Cameron, 1986 mit "Aliens" fortgeführt wurde. Mit "Prometheus – Dunkle Zeichen" kehrt der Regisseur zu den Ursprüngen zurück und hat mit diesem Film ein eigenständiges Prequel zu seinem Meisterwerk geschaffen.
Die Dreharbeiten mit Stars wie Charlize Theron, Noomi Rapace und Michael Fassbender wurden zum großen Teil in Kanada abgehalten. Der Drehbuchautor Damon Lindelof schrieb auch das Drehbuch zu „Star Trek“, „Cowboys and Aliens“ und Folgen zur Serie „Lost“.
Inhalt „Prometheus – Dunkle Zeichen“
Nachdem weltweit die gleichen geheimnisvollen Zeichen in antiken Stätten und Orten aus vergangenen Tagen gefunden wurden, die alle auf ein bestimmtes Ziel im Universum hindeuten, macht sich eine Forschergruppe um Elizabeth Shaw (Noomi Rapace) und Charlie Holloway (Logan Marshall-Green) auf den Weg. Sie erhalten von der Weyland Corporation, vertreten durch Meredith Vickers (Charlize Theron), den Auftrag, an entlegenen Orten im Universum den Ursprung der Menschheit zu untersuchen. Mit an Bord der Prometheus ist auch der Android David (Michael Fassbender). Das Klima ist angespannt, Vickers wird von den Wissenschaftlern aufgrund ihrer Machtausübung und bürokratischen Genauigkeit soweit es geht gemieden. Doch anstatt nur Erkenntnisse über die Vergangenheit der Menschheit zu gewinnen, werden sie im Laufe ihrer zwei Jahre währenden Expedition in einen Kampf verwickelt, dessen Ausgang über die Zukunft aller Menschen entscheiden wird…
Am Mittwoch, 8. August, dürfen sich Sci-Fi-Freunde im CINEWOLRD Mainfrankenpark auf die Vorpremiere von „Prometheus – Dunkle Zeichen“ freuen.
Ridley Scott kehrt darin bildgewaltig zu seinem Science-Fiction-Film „Alien“ zurück, baut eine Brücke zum Klassiker und öffnet die Türe in ein neues Universum… In der düsteren Weltraumaction geht eine Forschergruppe Hinweisen auf die Ursprünge menschlichen Lebens nach, die sie auf eine spannende und gefährliche Reise zu den dunkelsten Ecken des Universums führen. Dort müssen sie sich einem schrecklichen Kampf stellen, um die Zukunft der Menschheit zu retten…

1 Kommentar zu “„Prometheus“ in der CINEWORLD Vorpremiere”

  1. Gerd sagt:

    Gestern sind wir in der OV Sneak im Cineworld über diesen Film gestolpert. Geile Bilder, Gänsehaut, gewaltiger Sound. Ich war im Saal gesessen und die Hährchen auf meinen Armen haben sich aufgestellt. Prometheus ist nach Avatar der erste SF Film, der 3D perfekt ausnutzt. Fast ist das ganze ein Remake des ersten Alien Filmes von 1979(!). Wieder schafft er es die perfekte Mischung aus SF und Horror auf die Leinwand zu bringen. Ein absolutes Muss für alle Fans (unendlich viele Anspielungen auf Alien) aber auch für alle, die nicht alt genug sind um den Horror von damals miterlebt zu haben. Der Kinobesuch ist zwingend erforderlich, egal, wie gut die Heimanlage auch sein mag. Besseren Sound und bessere Bilder gibts nicht. Da schadet es auch nicht, dass die Story ein wenig löchrig ist. Mehr braucht ein Prequel zu einem der größten SF Horror Streifen aller Zeiten nicht. Zurücklehnen und die Bilder wirken lassen! (Danke übrigens nochmal an den Mann am Lautstärkeregler, perfekt!)

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