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Adventskalender 2023 T-04: Das Science Fiction Jahr

von am 20. Dezember 2023

Melanie Wylutzki & Hardy Kettlitz
DAS SCIENCE FICTION JAHR 2023.
Berlin, Hirnkost, 2023, 620 S.
ISBN 978-3-98857-033-8, 32,00 Euro
Klappenbroschur

Na also: Immer noch deutlich vor dem Jahresende und in der inzwischen gewohnten massiven Klappenbroschur mit den astronomischen Aufnahmen auf Vorderdeckel und Rücken liegt DAS SCIENCE FICTION JAHR 2023 vor mir. Auch diese inzwischen 38. Ausgabe des nach wie vor unverzichtbaren Almanachs wurde von Melanie Wylutzki und Hardy Kettlitz zusammengestellt und wie immer kann es sich sehen lassen, was die 38 Beitragenden im letzten Jahr so alles gelesen, gesehen, geschrieben, gehört, gespielt und gesammelt haben.

Natürlich gibt es wie immer die großen Abteilungen mit Übersichten und Kritiken über die neu erschienen und produzierten Bücher, Filme, Hörspiele, TV-Serien, Comics und Spiele, dann die Statistik-Ecke mit den Nachrufen, den weltweit verliehenen Preisen und der Bibliografie der in deutscher Sprache veröffentlichten Science-Fiction-Bücher.

Speziell in diesem Jahr ist das „Feature“ mit einem Dutzend Artikeln zu „Alternativer Geschichtsschreibung“ und „Pazifismus“; und aus gegebenem Anlass hat Hans Esselborn einen Schwerpunkt zum Tod von Herbert W. Franke erstellt. Mir ganz besonders gefallen hat diesmal der Essay „Die Schönheit des Unterschieds. Ursula K. Le Guin und die Ethnologie“ von Guido Sprenger, der damit knapp vor den Artikeln über Philip K. Dick bzw. Eric Frank Russell, bzw. H. G. Wells lag.

Und da ich den Rest erst im Lauf der nächsten Monate lesen werde, kann sich da auch noch was verschieben …

Horst Illmer

von am 20. Dezember 2023

Melanie Wylutzki & Hardy Kettlitz
DAS SCIENCE FICTION JAHR 2023.
Berlin, Hirnkost, 2023, 620 S.
ISBN 978-3-98857-033-8, 32,00 Euro
Klappenbroschur

Na also: Immer noch deutlich vor dem Jahresende und in der inzwischen gewohnten massiven Klappenbroschur mit den astronomischen Aufnahmen auf Vorderdeckel und Rücken liegt DAS SCIENCE FICTION JAHR 2023 vor mir. Auch diese inzwischen 38. Ausgabe des nach wie vor unverzichtbaren Almanachs wurde von Melanie Wylutzki und Hardy Kettlitz zusammengestellt und wie immer kann es sich sehen lassen, was die 38 Beitragenden im letzten Jahr so alles gelesen, gesehen, geschrieben, gehört, gespielt und gesammelt haben.

Natürlich gibt es wie immer die großen Abteilungen mit Übersichten und Kritiken über die neu erschienen und produzierten Bücher, Filme, Hörspiele, TV-Serien, Comics und Spiele, dann die Statistik-Ecke mit den Nachrufen, den weltweit verliehenen Preisen und der Bibliografie der in deutscher Sprache veröffentlichten Science-Fiction-Bücher.

Speziell in diesem Jahr ist das „Feature“ mit einem Dutzend Artikeln zu „Alternativer Geschichtsschreibung“ und „Pazifismus“; und aus gegebenem Anlass hat Hans Esselborn einen Schwerpunkt zum Tod von Herbert W. Franke erstellt. Mir ganz besonders gefallen hat diesmal der Essay „Die Schönheit des Unterschieds. Ursula K. Le Guin und die Ethnologie“ von Guido Sprenger, der damit knapp vor den Artikeln über Philip K. Dick bzw. Eric Frank Russell, bzw. H. G. Wells lag.

Und da ich den Rest erst im Lauf der nächsten Monate lesen werde, kann sich da auch noch was verschieben …

Horst Illmer

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