"Die Szene" oder "Mein Traum"…
von Gerd am 23. Oktober 2016 5 Kommentare
Anstatt des alljährlichen Besuches der Frankfurter Buchmesse habe ich mir diesmal überlegt, dass es doch, im Zuge der allgemeinen Verwässerung der genrespezifischen Verlagsprogramme und Ambitionen seitens der "Großen", eine überfällige Konsequenz wäre, die BuCon zu besuchen. Eine Art Gegenveranstaltung mit über dreißigjähriger Tradition, die sich eben dieses, von uns allen geliebten, Themas im Besonderen annimmt:
Phantastik als Genre der Literatur, das in der heutigen Verlagswelt wiederum zum Ausschuss geworden ist. Diesmal nicht aus dem, gestrigem Zeitgeist entsprungenem, vermeindlichen Mangel inhaltlicher Qualität, sondern aus, einem viel aktuellerem Denken entsprechenden, Mangel an profitabler Potenz.
Aus diesem und anderen Gründen ist für mich der Besuch des Tempels buchhändlerischen Kommerzes immer irrelevanter und letztendlich schlichtweg obsolet geworden. Also dem Ruf des Genres gefolgt und sich auf den Weg nach Dreieich Richtung BuCon gemacht.
Anstatt des alljährlichen Besuches der Frankfurter Buchmesse habe ich mir diesmal überlegt, dass es doch, im Zuge der allgemeinen Verwässerung der genrespezifischen Verlagsprogramme und Ambitionen seitens der "Großen", eine überfällige Konsequenz wäre, die BuCon zu besuchen. Eine Art Gegenveranstaltung mit über dreißigjähriger Tradition, die sich eben dieses, von uns allen geliebten, Themas im Besonderen annimmt:
Phantastik als Genre der Literatur, das
- Kategorie: Bücher , Veranstaltungen
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