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Anno Domini

von am 30. November 2013 Kommentare deaktiviert für Anno Domini

Anno Domini (Abacusspiele 1998)

Metadaten

Verlag: Abacusspiele (1998), Fata Morgana (1998)
Autoren: Urs Hostettler
Kategorie: Bluff-Karten-Loswerd-Spiel

Das Spiel

Spielziel: Man muss seine Karten loswerden, indem man sie in eine schon liegende chronologisch geordnete Kartenreihe einbindet.
Das Gemeine: Auf der sichtbaren Seite der Karten steht nur ein Ereignis, die dazu gehörende Jahreszahl auf der Rückseite kennt nicht mal der Spieler, der die Karten einordnen muss. Er übernimmt aber die Garantie für die Richtigkeit der gesamten schon liegenden Reihe.
Spielablauf: Jeder Spieler bekommt neun Karten. Diese legt er vor sich, ohne die Rückseite angeschaut zu haben. Eine weitere Karte vom Stapel wird auf den Tisch gelegt, und die Spieler einigen sich, in welche Richtung Vergangenheit und Zukunft gelegt wird. Der erste Spieler wählt nun eine seiner Karten und legt sie (seiner Meinung nach) chronologisch passend vor oder hinter die schon ausliegende Startkarte. Der nächste Spieler kann sich überlegen, ob er die Reihenfolge akzeptiert oder anzweifelt. Wenn er die Reihenfolge akzeptiert, legt er eine seiner Karten an die (seiner Meinung nach) chronologisch passende Stelle an oder in der Reihe. Die Reihenfolge der schon liegenden Karten muss er dabei beibehalten. Nun kann der nächste Spieler die Reihenfolge akzeptieren oder anzweifeln, und so fort. Wenn einer der Spieler die Reihenfolge anzweifelt, so werden die Karten der Reihe umgedreht und die Jahreszahlen auf der Rückseite verglichen. War die Reihenfolge nicht richtig, so muss der vorangegangene Spieler drei Strafkarten ziehen. Dabei ist irrelevant, ob die von ihm gelegte Karte falsch war oder die Reihe an irgendeiner anderen Stelle nicht gepasst hat – er hat mit dem Akzeptieren die Richtigkeit der gesamten Reihe garantiert. Die aufgedeckten Karten werden weggelegt, der anzweifelnde Spieler beginnt eine neue Reihe, indem er eine neue Startkarte und eine seiner Karten (seiner Meinung nach) passend dazulegt, und weiter geht’s. War die Reihenfolge aber richtig, so muss der anzweifelnde Spieler zwei Strafkarten ziehen und sein Zug ist beendet. Die aufgedeckten Karten werden weggelegt und der nächste Spieler beginnt eine neue Reihe.
Spielende: Sobald ein Spieler seine letzte Karte legt, wird die Reihe auch unangezweifelt aufgedeckt und geprüft. Ist die Reihenfolge nicht richtig, muss er die genannten drei Strafkarten ziehen und weiter geht’s mit dem nächsten Spieler und einer neuen Reihe. Ist die Reihenfolge richtig, endet das Spiel sofort.

Beachtens- und Bemerkenswertes:

Bluff: Vielleicht kennt man das eine oder andere Ereignis und weiß daher genau, wo es zeitlich einzuordnen ist. Das Üblichere ist aber, dass man es höchstens grob einschätzen kann (und dann auch oft voll daneben liegt). Jetzt kommt das Bluff-Element, denn natürlich muss man den nachfolgenden Spieler davon überzeugen, dass man absolut sicher ist, was die Richtigkeit der Reihenfolge angeht. Wäre ja schlecht, wenn er anzweifelt und die erste Bratwurstbude eben nicht schon vor Cäsars Tod errichtet wurde…
ThemenSets: Ich weiß nicht genau, wieviele Sets es aktuell gibt, aber es sind sicher schon weit über 20. Wenn man diese munter mischt, hat man auch trotz FußballEdition gegen das wandelnde FußballLexikon eine Chance. Da ist dann für jeden was dabei.
Storyline: Besonders witzig wird’s, wenn man die Ereignisse der Reihe in einen "vollkommen logischen Zusammenhang" bringt, um die Richtigkeit zu untermauern: Natürlich mussten erstmals die ersten Spielregeln schriftlich niedergelegt worden sein, damit Columbus im ersten Friseurladen Spaniens beim Blättern in der ersten Sportzeitschrift auf die Idee kommen konnte, Amerika zu entdecken, um eben den Wilden dort das erste nachgewiesene Ballspiel nahezubringen – und sei es unter Einsatz von Dynamit oder später Poloshirts mit Original-Heino-Autogramm.

Metadaten
Verlag: Abacusspiele (1998), Fata Morgana (1998)
Autoren: Urs Hostettler
Kategorie: Bluff-Karten-Loswerd-Spiel
Das Spiel
Spielziel: Man muss seine Karten loswerden, indem man sie in eine schon liegende chronologisch geordnete Kartenreihe einbindet.
Das Gemeine: Auf der sichtbaren Seite der Karten steht nur ein Ereignis, die dazu gehörende Jahreszahl auf der Rückseite kennt nicht mal der Spieler, der die Karten einordnen muss. Er übernimmt aber die Garantie für

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Virtueller FilmClub: "Watchmen"

von am 22. November 2013 3 Kommentare

Am Samstag 30.11. um 22:00 Uhr findet die neunzehnte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Helden eigener Art" von Ende September/Anfang Oktober: "Watchmen" (2009). In der Abstimmung ist die Tendenz zur deutschen Version gegangen, dann also deutsch.

Kurz zum Inhalt: Alternative Realität Mitte der achtziger Jahre: Der Kalte Krieg dauert an und die Welt steht am Rande des nuklearen Holocaust. Vor Jahren hatten maskierte Helden, die Watchmen, für Recht und Ordnung gesorgt, bis ihnen die Verbrechensbekämpfung per Gesetz verboten wurde. Da wird einer der ehemaligen Superhelden ermordet. Der noch im Untergrund aktive Watchman Rorschach vermutet eine Verschwörung, als weitere Superhelden bedroht werden und reaktiviert die noch lebenden Ex-Kollegen. Das Geheimnis, dem sie auf die Spur kommen, ist weitaus größer und erschreckender als sie es sich hätten träumen lassen.

Der Film hält sich sehr dicht, teils bildgenau an die Vorlage. Das Ende allerdings geht in eine etwas andere Richtung – IMHO die fiesere und bessere Idee.

Cineasten-Schmankerl am Rande: Schon 1988, 2 Jahre nach Erscheinen der Graphic Novel, gab es eine erste Drehbuchversion. Allerdings scheiterten soundsoviele Produktionsversuche bis endlich Zack Snyder gewonnen werden konnte. Wenn man genau aufpasst findet man auch an diversen Stellen Anspielungen auf seinen vorangegangenen Film 300. Augen auf 😉
Noch ein (Nicht-Nur-)Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Zack-Snyder-typische Vorspann stellt die Vorgeschichte und erste Generation der Watchmen, die Minutemen, dar. Er wimmelt nur so von Anspielungen, die sich so natürlich nicht in der Graphic Novel finden. U.a. bringt er die "Begründung", warum Bruce Wayne in dieser Realität nicht zu Batman geworden ist.

Wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Januar startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen.

Und persönliche Empfehlung nebenbei: Wer die Graphic Novel noch nicht gelesen hat: LESEN!!! Der Laden unseres Vertrauens hat sie sicher vorrätig.

Am Samstag 30.11. um 22:00 Uhr findet die neunzehnte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Helden eigener Art" von Ende September/Anfang Oktober: "Watchmen" (2009). In der Abstimmung ist die Tendenz zur deutschen Version gegangen, dann also deutsch.

Kurz zum Inhalt: Alternative Realität Mitte der achtziger Jahre: Der Kalte Krieg dauert an und

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Hanabi

von am 19. November 2013 1 Kommentar

Hanabi (Abacusspiele 2012)Metadaten

Verlag: Abacusspiele (2012)
Autoren: Antoine Bauza
Kategorie: Kooperatives Kartenspiel

Das Spiel

Spielziel: Die Spieler müssen gemeinsam ein Feuerwerk erstellen, das Zuschauer und Götter gleichermaßen erfreut.
Das Gemeine: Man kennt seine Karten nicht und kann nur durch Hinweise der Mitspieler erfahren, welche Karte man ausspielen oder ablegen sollte.
Spielablauf: Jeder Spieler bekommt eine spielerabhängige Anzahl von Karten. Diese nimmt man auf die Hand, aber so, dass die Vorderseiten den Mitspielern zugedreht sind und man selbst nur die Rückseiten sieht. In seinem Zug kann man entweder eine Karte ausspielen, einem Mitspieler einen Hinweis geben oder eine Karte abwerfen.
Karte ausspielen: Es gibt fünf Farben und je 10 Karten pro Farbe mit den Zahlenwerten 1 bis 5. Für jede Farbe darf auf dem Tisch nur eine Farbreihe existieren. Wenn man eine Karte ausspielt, so muss sie daher entweder eine noch nicht vertretene Farbreihe beginnen oder in eine Farbreihe der schon liegenden Karten passen. Liegt also z.B. eine rote 1, so kann keine weitere rote 1, wohl aber die farblich passende rote 2 gespielt werden. Liegt man falsch und spielt eine unpassende Karte, so zürnen die Götter und schicken einen Blitz, symbolisiert durch einen Blitzmarker. Drei Blitze, sprich Fehler, kann man sich leisten, dann sind die Götter so sauer, dass man das Feuerwerk lieber abbricht. Um möglichst keinen Fehler zu machen, bekommt man Hinweise der Mitspieler. Aus diesen muss man schließen, welche Karte man wo auf der Hand hat bzw. welche Karte man am besten wie verwenden sollte.
Hinweis geben: Der Hinweis kann entweder Zahl oder Farbe betreffen und muss sich auf ALLE Karten beziehen, die das jeweilige Kriterium erfüllen. Hat der Mitspieler also drei 2er auf der Hand, davon 2 grüne und 1 gelbe, so kann man einen Hinweis geben, dass diese *zeig*, diese *zeig* und diese *zeig* Karte eine 2 ist. Oder man kann den Hinweis geben, dass diese *zeig* und diese *zeig* Karte grün ist. Der Mitspieler kann daraus hoffentlich ersehen, was er am besten macht. Leider gibt es auch nicht die unbeschränkte Möglichkeit, Hinweise zu geben. Es gibt 8 Hinweisplättchen. Mit jedem Hinweis wird ein Blättchen umgedreht. Sind alle umgedreht, kann man eben keine Hinweise mehr geben. Um Hinweisplättchen wiederaufzufrischen gibt es zwei Möglichkeiten: Die Spieler haben gemeinsam eine Farbreihe bis zur 5 vervollständigt oder ein Spieler wirft eine Karte ab.
Karte abwerfen: Mit jeder abgeworfenen Karte wird ein Hinweisplättchen wieder zurückgedreht und steht nun wieder zur Verfügung. Die Karte allerdings ist verloren. Man sollte also sehr genau aufpassen, welche Karten man abwirft.
Spielende: Mit dem dritten Blitz, also wenn die Spieler drei Fehler gemacht haben, ist das Spiel verloren. Sind keine Karten mehr verfügbar, so wird noch eine Runde gespielt, danach ist das Spiel beendet und das Feuerwerk wird ausgewertet. Sind bereits vorher alle Farbreihen vollständig, so ist die höchstmögliche Punktezahl erreicht und die Spieler können sich der Gunst der Götter und Zuschauer sicher sein.

Beachtens- und Bemerkenswertes:

Taktik: Neben den Hinweisen kann man mit weiteren Metainfos arbeiten, die einem das Spiel erleichtern. So ist es für die Mitspieler hilfreich, zu wissen, welche Karte man als nächstes abwerfen wird, wenn man keinen dagegensprechenden Hinweis erhält. So kann eine Kartenspielrichtung vereinbart werden. Auch ist es für die Mitspieler hilfreich, zu wissen, welche Karten man kennt bzw. zu kennen glaubt. Eine Kartensteckkonvention hilft hier weiter. Außerdem kann es ungemein helfen, zu wissen, welche Karten noch im Spiel sind. Hierzu ist es offiziell erlaubt, die Karten auf dem Ablagestapel zu überprüfen.
Verschärfung: Wenn man’s gerne ne Spur härter hat gibt es noch eine weitere Farbreihe, die bunte Reihe. Mit dieser kann auf zwei Arten gespielt werden. Erstens kann man sie einfach als weitere eigene Farbe einsetzen. Zweitens kann man sie als "alle Farben" behandeln. Das bedeutet, dass sie zwar eine eigene Farbreihe ist und als solche auch ausgelegt werden muss. Wenn allerdings Farbhinweise gegeben werden, zählen die bunten immer auch als die genannte Farbe. Diese zweite Variante ist natürlich die schwierigere.
Auszeichnung: Hanabi ist Spiel des Jahres 2013 – besonders erwähnenswert, da dies AFAIK das erste Mal ist, dass ein recht günstiges Kartenspiel diesen Preis auch bekam und nicht nur in der Auswahlliste landete wie Bohnanza.

Metadaten
Verlag: Abacusspiele (2012)
Autoren: Antoine Bauza
Kategorie: Kooperatives Kartenspiel
Das Spiel
Spielziel: Die Spieler müssen gemeinsam ein Feuerwerk erstellen, das Zuschauer und Götter gleichermaßen erfreut.
Das Gemeine: Man kennt seine Karten nicht und kann nur durch Hinweise der Mitspieler erfahren, welche Karte man ausspielen oder ablegen sollte.
Spielablauf: Jeder Spieler bekommt eine spielerabhängige Anzahl von Karten. Diese nimmt man auf die Hand, aber so, dass die

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Kill Dr. Lucky

von am 31. Oktober 2013 Kommentare deaktiviert für Kill Dr. Lucky

Kill Dr. Lucky (Truant 2001)Metadaten

Verlag: Cheapass Games (1997), Truant (deutsche Erstauflage 2001)
Autoren: James Ernest
Kategorie: Prä-Krimi-Brettspiel

Das Spiel

Spielziel: Man muss den "perfekten" Mord begehen, d.h. man muss Dr. Lucky töten, ohne dass es Zeugen gibt.
Das Gemeine: Jeder Spieler will natürlich derjenige sein, der den nervigen Doktor um die Ecke bringt und entsprechend den Mitspielern möglichst in die Suppe spucken.
Spielablauf: Gespielt wird auf dem Grundriss eines zweistöckigen Herrenhauses. Hier treiben sich 1. die Spieler (die potentiellen Mörder) und 2. Dr. Lucky (das Opfer in spe) herum. Der vollkommen arglose Dr. Lucky spaziert die ganze Zeit auf einem vorgegebenen Weg durch das Haus. Die Spieler bewegen sich frei durch das Haus und versuchen, möglichst mit Dr. Lucky in einen Raum zu kommen, den kein anderer Spieler in diesem Moment einsehen kann. Hat ein Spieler das geschafft, kann er einen Mordversuch unternehmen. Ist dieser erfolgreich, hat er das Spiel gewonnen (siehe Spielende). Aber das sind ja wie gesagt noch die Mitspieler. Natürlich will jeder den Ruhm, diesen widerlich positiven Typen von Doktor getötet zu haben. D.h. sie werden versuchen, fremde Mordversuche zu sabotieren und die eigenen zu verstärken. Wie macht man das? Man bewegt sich durchs Haus und zieht Karten, wenn man nicht gerade einen Mordversuch starten kann. Es gibt folgende Arten von Karten:
Raumkarten und Bewegungskarten: Mit diesen kann man sich selbst oder Dr. Lucky in den benannten Raum oder bis zur genannten Felderanzahl weit ziehen. Die Raum- und Bewegungskarten sind die einzige Möglichkeit, Dr. Lucky kurzzeitig von seinem vorgegebenen Weg abzubringen. Nach der "Ablenkung" geht er seinen Weg ab seinem aktuellen Standort wieder unbeirrt weiter.
Waffenkarten: Mit diesen kann man seinen Mordversuch verstärken.
Fehlschlagkarten: Mit diesen kann man den Mordversuch eines Mitspielers vereiteln. Vereitelt ist der Mordversuch, wenn die Mitspieler mindestens den Wert des Mordversuchs mit Fehlschlagkarten ausgleichen können. Sprich, ein "Grundmordversuch" kann mit einer Fehlschlagkarte mit Wert 1 vereitelt werden. Greift aber der Mordversuchler zum Messer, so müssen schon Fehlschlagkarten mit einem Gesamtwert von 3 (IIRC) her. Das dauert ja ewig…: Anfangs ja, da doch einiges an Fehlschlagkarten im Spiel ist. Bei jedem Einsatz von Fehlschlagkarten werden diese aber auf einen gesonderten Ablagestapel gelegt. Ist der Kartenstapel durchgespielt, werden nur die Raum-, Bewegungs- und Waffenkarten neu gemischt und weiter geht’s. So werden die Fehlschlagkarten immer seltener und irgendwann klappt’s dann doch.
Spielende: Sobald ein Spieler einen erfolgreichen Mordversuch unternommen hat, hat er das Spiel gewonnen (und sollte sich schnell ein Alibi verschaffen, bis die Polizei eintrifft).

Beachtens- und Bemerkenswertes:

Vor- oder Nachteil (je nach persönlicher Präferenz): Die Ausstattung ist eher rudimentär (zumindest die der ursprünglichen Ausgabe. AFAIK gibt es noch eine mit Brett und Figuren – wer’s braucht…). Der Grundriss des Hauses besteht aus einzelnen Leichtkarton-Karten, die man sich am besten zu einem vernünftigen Brett zusammenklebt – dann passt’s allerdings nicht mehr in die Box. Spielfiguren gibt’s auch keine. Aus es hat auch Charme, wenn man auf Rollenspiel-, Ü-Ei- und sonstigen Figuren zurückgreift. Nichts ist süßer, als wenn der niedliche (Killer-)Pinguin den arglosen (Dr.Lucky-)Mech mit einem lauten Schrei zu Tode erschrecken will…
Mitspieleranzahl: Wir haben immer mit mindestens 5 Leuten gespielt, auch mal mit über 8 Leuten. Die Herausforderung ist da schon allein, auf die Bewegungen der anderen zu reagieren. Mit weniger als 5 stell ich’s mir eher langweilig vor. Dann sucht sich wahrscheinlich jeder ein unbeobachtetes Plätzchen und campt, bis Dr. Lucky vorbeikommt. Und wesentlich mehr Leute ziehen das Spiel schon ziemlich in die Länge.
Optionale Regel zur Beschleunigung: Es gibt eine optionale Regel zu dem "EwigProblem". Die geht IIRC ungefähr so: Für jeden Mordversuch bekommt man einen Marker, den man bei späteren Mordversuchen als zusätzliche Verstärkung verwenden kann. Das macht frühe Mordversuche interessanter und das Spiel auch schneller.

Metadaten
Verlag: Cheapass Games (1997), Truant (deutsche Erstauflage 2001)
Autoren: James Ernest
Kategorie: Prä-Krimi-Brettspiel
Das Spiel
Spielziel: Man muss den "perfekten" Mord begehen, d.h. man muss Dr. Lucky töten, ohne dass es Zeugen gibt.
Das Gemeine: Jeder Spieler will natürlich derjenige sein, der den nervigen Doktor um die Ecke bringt und entsprechend den Mitspielern möglichst in die Suppe spucken.
Spielablauf: Gespielt wird auf dem Grundriss eines zweistöckigen

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Bang!

von am 19. Oktober 2013 1 Kommentar

Bang!(Abacusspiele 2002)Metadaten

Verlag: Abacusspiele (2002)
Autor: Emiliano Sciarra
Kategorie: Italowestern-Kartenspiel

Das Spiel

Spielziel: Je nach Rolle muss man entweder den Sheriff töten, alle Outlaws/Gesetzlosen und den Abtrünnigen/Kopfgeldjäger ausschalten oder als letzter überleben.
Das Gemeine: Außer dem Sheriff ist keine Rolle von vornherein bekannt. Außerdem kann man ohne Hilfsmittel nur die direkten Nachbarn angreifen und muss sich so ggf. Leiche für Leiche zum eigentlichen Ziel vorarbeiten.
Spielablauf: Jeder Spieler erhält verdeckt eine Rollenkarte. Als Rolle gibt es Sheriff, Abtrünniger, Gesetzloser, Hilfssheriff. Der Sheriff legt seine Identität sofort offen, alle anderen halten ihre geheim. Jeder erhält weiterhin eine Charakterkarte. Jeder Charakter hat einen vertrautklingenden Namen (z.B. Bart Cassidy, Calamity Janet oder Willy the Kid), eine individuelle Anzahl an Lebenspunkten und eine Spezialfertigkeit. Dann erhält jeder eine Anzahl Handkarten, die der Anzahl seiner Lebenspunkte entspricht. Handkarten sind beispielsweise Waffen, Gegenstände, Ereignisse sowie Bang!- und Fehlschuss-Karten.
Je nach Charakter kann der Zug eines Spielers leicht variieren. Grundsätzlich ist der Ablauf aber folgender:
Am Anfang seines Zuges zieht der Spieler zwei Karten. Dann kann er soviele Karten ausspielen, wie er will. So kann er sich ausrüsten, die Ausrüstung von Mitspielern sabotieren, einen Mitspieler zum Duell fordern, Postkutsche oder Indianer heraufbeschwören, etc. Er kann auch ganz klassisch auf einen Mitspieler in erreichbarer Entfernung schießen, indem er eine Bang!-Karte legt. Im Gegensatz zu den anderen Karten darf er nur eine Bang!-Karte je Zug ausspielen. Kann der Spieler diese nicht mit einer Fehlschuss-Karte abwehren, verliert er einen Lebenspunkt. Am Ende seines Zuges wirft der aktive Spieler soviele Handkarten ab, bis er sein Handlimit in Höhe seiner aktuellen Lebenspunkte erreicht hat.
Spielende: Sobald der Sheriff stirbt, sprich: seinen letzten Lebenspunkt verliert, und noch Gesetzlose leben, haben die Gesetzlosen gewonnen. Sind zu diesem Zeitpunkt auch alle Gesetzlosen tot, so hat der Abtrünnige gewonnen. Sind alle Gesetzlosen und der Abtrünnige tot, dann hat der Sheriff zusammen mit seinen Hilfssheriffs gewonnen. Der Gruppengewinn gilt auch für die bereits verstorbenen Gruppenmitglieder post mortem 🙂

Beachtens- und Bemerkenswertes:

The Bullet: Die Sonderausgabe von Bang! kommt in einer schicken Patronenoptik. Sie enthält die Erweiterungen High Noon, Dodge City und A Fistful of Cards sowie spezielle Charaktere wie Claus "The Saint" und einen schicken wenn auch billigen Sheriff-Stern. Der Nachteil ist, dass in dieser Verpackung Charaktertableau und Ausstanzpatronen keinen Platz haben. So muss man auf die patronendekorierte Rückseiten der nichtbenutzten Charakterkarten zurückgreifen.
Spieleranzahl: Das Spiel ist für 4 bis 7 Spieler. Die Erweiterung Dodge City bringt Sonderregeln, mit denen das Spiel auch für 3 oder 8 Spieler möglich ist.
Spezielle Gegenstände: Sehr schön ist beispielsweise die Vorstellung, dass ein Charakter ständig ein Fass mit sich herumschleppt, um im entscheidenden Moment dahinter in Deckung gehen zu können. Auch das angezündete Dynamit, das immer im Kreis herum weitergegeben wird, bis es hochgeht, hat seinen komödiantischen Spannungsfaktor. Falls eine Entscheidung zu treffen ist, ob z.B. das Dynamit in der eigenen Hand explodiert, wird ganz westernklassisch durch Kartenziehen entschieden. Jede Karte (außer Rollen- und Charakterkarten) hat eine klassische Pokerkennzeichnung, z.B. Herz 10. Dynamit geht bei Pik 2-9 hoch. Hat man das Dynamit in der Hand und zieht blöderweise die Pik 7 – tja, schade…

Metadaten
Verlag: Abacusspiele (2002)
Autor: Emiliano Sciarra
Kategorie: Italowestern-Kartenspiel
Das Spiel
Spielziel: Je nach Rolle muss man entweder den Sheriff töten, alle Outlaws/Gesetzlosen und den Abtrünnigen/Kopfgeldjäger ausschalten oder als letzter überleben.
Das Gemeine: Außer dem Sheriff ist keine Rolle von vornherein bekannt. Außerdem kann man ohne Hilfsmittel nur die direkten Nachbarn angreifen und muss sich so ggf. Leiche für Leiche zum eigentlichen Ziel vorarbeiten.
Spielablauf: Jeder Spieler

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Virtueller FilmClub: "Dragonheart" und "The Gamers"

von am 16. Oktober 2013 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Dragonheart" und "The Gamers"

Am Samstag 26.10. um 22:00 Uhr findet die achtzehnte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Schwerterklang und Heldensang" von Ende August/Anfang September: "Dragonheart" (1996). In der Abstimmung war die Tendenz zur Version Original mit Untertitel gegangen. Aus rechtlichen Gründen können wir diese leider nicht zeigen. Als "Trostpflaster" zeigen wir anschließend "The Gamers", den bekannten RPG-Nerd-Kult-Film von 2002.

DragonheartKurz zum Inhalt: Ritter Bowen lebt streng nach dem "Alten Codex" und bildet Prinz Einon entsprechend aus. Als der grausame König bei einem Aufstand getötet wird und Prinz Einon die Krone an sich reißen will, wird er schwer verletzt. Ein Drache rettet ihn, indem er sein Herz mit ihm teilt. Einon entwickelt sich zu einem Despoten, schlimmer als sein Vater. Bowen sucht die Schuld hierfür bei dem Drachen, verläßt die Burg und schwört, alle Drachen zu töten. Der letzte Drache erweist sich aber als ebenbürtig und da Bowen mit dem Tod des letzten Drachen "arbeitslos" wäre, schließen sie sich zu einem "The Good, the Bad and the Ugly" Team zusammen. Der Drache richtet leichte Verwüstungen an einem Dorf an, "Drachenjäger" Bowen kommt zufällig vorbei und verspricht gegen Geld den Drachen zu töten. Der Drache läßt sich "töten" und verschwindet, Bowen kassiert, alles schön. Als sie allerdings immer stärker mit Einons Grausamkeiten konfrontiert werden, nehmen sie den Kampf gegen ihn auf.

The GamersThe Gamers ist ein Low-Budget- und Kult-Film von Dead Gentlemen Productions. Er begleitet die Pen & Paper-Helden Rogar, Newmoon, Ambrose und Nimble (und Mark!) auf ihrer Jagd nach „The Shadow“. Zum Brüllen komisch und doch so vertraut…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Drache wird "dargestellt" von Sean Connery. Er hat ihm dabei nicht nur seine Stimme geliehen sondern auch die Mimik. Diese wurde aufgezeichnet und auf den computeranimierten Drachen übertragen.

Noch ein Cineasten-Schmankerl am Rande: Bowen nennt den Drachen DRACO (merken). Darsteller der Nebenrolle des Lord FELTON (merken) ist Jason Isaacs. In den Harry Potter Filmen spielt er Lucius Malfoy, den Vater von DRACO (sic) Malfoy. Darsteller des Draco Malfoy ist Tom FELTON (sic). Zufälle gibt’s… 🙂

Der Eintritt zu "The Gamers" ist frei. Er startet gegen Mitternacht.

Und wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Dezember startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen.

Am Samstag 26.10. um 22:00 Uhr findet die achtzehnte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Schwerterklang und Heldensang" von Ende August/Anfang September: "Dragonheart" (1996). In der Abstimmung war die Tendenz zur Version Original mit Untertitel gegangen. Aus rechtlichen Gründen können wir diese leider nicht zeigen. Als "Trostpflaster" zeigen wir anschließend "The Gamers",

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Central: Raumfahrtspecial mit Ehrengästen und Mondbeobachtung am Samstag, 19.10.2013

von am 14. Oktober 2013 Kommentare deaktiviert für Central: Raumfahrtspecial mit Ehrengästen und Mondbeobachtung am Samstag, 19.10.2013

Wieder mal eine kurze Meldung: Im Central veranstaltet am kommenden Samstag, 19.10. ab 18:30 Uhr der VFR (Verein zur Förderung der Raumfahrt) ein Event zum Jubiläum "50 Jahre Frauen im Weltraum" und dem Thema "Private Raumfahrt". Nach einem Sektempfang folgt ein Vortrag über Walentina Tereschkowa, der ersten Frau im All. Dann eine Präsentation zum aktuellen Stand der privaten Raumfahrt und anschließend der Film "Space Tourists".

Walentina TereschkowaAm 16.6.1963 startete Walentina Tereschkowa als erste Kosmonautin mit der Raumkapsel Wostok 6 ins All. Für weitere 19 Jahre sollte sie auch die einzige Frau im All bleiben. Der Flug enthielt ein Rendezvous mit Wostok 5, die bereits zwei Tage im All unterwegs war, und dauerte insgesamt 3 Tage bei 49 Erdumkreisungen.

SpaceShipTwoVon dort zum Heute: Sonja Rhode ist eine Unternehmerin aus Hagen, die seit ihrer Kindheit von Raumfahrt begeistert ist. Sie absolviert ein Astronautentraining und wird voraussichtlich im nächsten Jahr als erste Deutsche ins All starten. Zusammen mit dem Raumfahrtexperten Eugen Reichl präsentiert sie den aktuellen Stand des suborbitalen Raumschiffs Space Ship Two der Spaceship Company, einem Joint Venture der Unternehmen Virgin Group und Scaled Composites. Die Space Ship Two soll bereits ab Ende 2013 suborbitale Raumflüge durchführen und später für den Weltraumtourismus genutzt werden.

Der anschließende Film "Space Tourists" ist eine Dokumentation mit Anousheh Ansari, der ersten Weltraumtouristin im All. Er dokumentiert die Vorbereitungen und Flug zur ISS.

Danach folgt ein Get-Together mit den Ehrengästen und bei klarem Himmel die Möglichkeit zur Mondbeobachtung per Teleskop.

 

Wieder mal eine kurze Meldung: Im Central veranstaltet am kommenden Samstag, 19.10. ab 18:30 Uhr der VFR (Verein zur Förderung der Raumfahrt) ein Event zum Jubiläum "50 Jahre Frauen im Weltraum" und dem Thema "Private Raumfahrt". Nach einem Sektempfang folgt ein Vortrag über Walentina Tereschkowa, der ersten Frau im All. Dann eine Präsentation zum aktuellen Stand der privaten

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Virtueller FilmClub: "Lethal Weapon"

von am 18. September 2013 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Lethal Weapon"

Am Samstag 28.09. um 22:00 Uhr findet die siebzehnte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Cops & Co" von Ende Juli/Anfang August: "Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis" (1987).

Lethal WeaponKurz zum bekannten Inhalt: An seinem fünfzigsten Geburtstag bekommt der alteingesessene Polizist Roger Murtaugh einen neuen Partner zugeteilt. Martin Riggs ist nicht nur wesentlich jünger sondern noch dazu selbstmordgefährdet, draufgängerisch bis rücksichtslos, Raucher, Trinker – das krasse Gegenteil von Murtaugh. Die beiden müssen sich arrangieren, um den angeblichen Selbstmord eines Callgirls zu untersuchen. Sie stoßen dabei auf ein Drogen-Kartell, das von einer Gruppe von Vietnamveteranen betrieben wird, geraten ins Visier der Kriminellen und überstehen/verursachen jede Menge Action und Kollateralschaden, bis am Ende natürlich das Gute siegt.

Das Lethal-Weapon-Duo ist wahrscheinlich immer noch das Gespann, das einem als erste im Zusammenhang mit Buddy-Cop-Movie einfällt. Immerhin auf drei Fortsetzungen hat’s der Film gebracht und das zu einer Zeit, als die Stories noch nicht künstlich auf Mehrteiler hin angelegt/aufgebläht wurden.

Cineasten-Schmankerl am Rande: Richard Donner wollte ursprünglich das Duo am Ende des Films wieder auflösen, entschied sich aber dann doch um, weil die beiden sich doch gar zu gut zusammengerauft hatten.

Angeblich ist statt dem langjährig geplanten fünften Teil jetzt ein Remake geplant. Lassen wir uns überraschen.

Und wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im November startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen.

Am Samstag 28.09. um 22:00 Uhr findet die siebzehnte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Cops & Co" von Ende Juli/Anfang August: "Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis" (1987).
Kurz zum bekannten Inhalt: An seinem fünfzigsten Geburtstag bekommt der alteingesessene Polizist Roger Murtaugh einen neuen Partner zugeteilt. Martin Riggs ist nicht nur wesentlich

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Pandemie

von am 17. September 2013 2 Kommentare

Pandemie (Pegasus 2009)Metadaten

Verlag: Pegasus Spiele (deutsche Erstauflage 2008)
Autor: Matt Leacock
Kategorie: strategisches Kooperationsspiel

Das Spiel

Spielziel: Die Spieler müssen Gegenmittel zu vier Seuchen entwickeln, die sich derweil munter über die Welt ausbreiten.
Das Gemeine: Die Spieler haben nur gewonnen, wenn sie die Gegenmittel entwickelt haben. "Das Brett" dagegen hat mehrere Möglichkeiten, um zu "gewinnen".
Spielablauf: "Das Brett" und die Spieler agieren abwechselnd, soll heißen, der Spielzug jedes Spielers beinhaltet am Ende die Ausbreitung der Seuchen. Die Spieler müssen durch die Welt reisen, Hinweise zu den einzelnen Seuchen bündeln, indem sie Hinweiskarten untereinander weitergeben, weiterhin Forschungslabore errichten und nebenbei noch die Seuchen möglichst eingedämmt halten, um Ausbrüche zu verhindern. Hierbei hilft, dass jeder Spieler ein Spezialist mit besonders ausgeprägten Fähigkeiten auf seinem Gebiet ist – festgelegt durch eine anfangs gezogene Rolle. Hat ein Spieler nun ausreichend viele Hinweiskarten zu einer Seuche und erreicht ein Forschungslabor, so kann er das Gegenmittel zu dieser Seuche entwickeln. Klingt einfach, ist es aber nicht 🙂
Spielende: Sobald die Gegenmittel zu allen Seuchen entwickelt sind, d.h. in dem Moment, in dem ein Spieler das Gegenmittel zur letzten aktiven Seuche entwickelt, haben die Spieler gewonnen – und nur dann. Verloren haben sie, wenn es zuviele Ausbrüche egal welcher Seuche gegeben hat oder wenn keine Informationskarten mehr vorhanden sind oder wenn eine Seuche derart stark geworden ist, dass keine Markierungssteine für sie mehr übrig sind.

Beachtens- und Bemerkenswertes:

Der Reiz: Es handelt sich nicht nur um ein Kooperationsspiel der Art, dass man die Mitspieler unterstützt oder ihnen auch einfach nur nicht in die Quere kommt – man hat ja schließlich dasselbe Ziel. Vielmehr sollten sich alle Spieler bei jedem Zug jedes Spielers gemeinsam überlegen, wie sie vorgehen wollen. Alleingänge führen nahezu zwangsläufig zum Scheitern.
Die Schwierigkeiten: Zum einen gibt es im Grundspiel fünf Rollen mit besonderen Fähigkeiten. Das Spiel ist aber nur für maximal vier Spieler. Es fehlen also immer die Fähigkeiten der nicht vertretenen fünften Rolle. Zum anderen sind die Hinweiskarten zu einer Seuche zusätzlich Karten, die man einsetzen kann, um schneller zu reisen oder Forschungslabore zu errichten. Man muss also immer sehr genau abwägen: Setzen wir die Karten für ein kurzfristiges Ziel ein und riskieren, dann eine Karte zuwenig für die Entwicklung des Gegenmittels zu haben? Oder riskieren wir eine Zeitverschwendung durch längere Reise aber sichern für später die Entwicklung des Gegenmittels?
Erweiterung: 2009 ist die erste Erweiterung herausgekommen. Sie enthält eine zusätzliche Seuche, die Mutation, und die zusätzliche Herausforderung Virulenter Stamm, die eine der Seuchen noch gefährlicher macht. Außerdem gibt es eine Art ScotlandYard-Variante, in der ein Spieler, der Bioterrorist, von den anderen gejagt werden muss. Außerdem gibt es zusätzliche Rollen und Aktionskarten und als nettes Goodie nebenbei Petrischalen zur sicheren Aufbewahrung der Seuchen :).
Am Rande: Die einzige deutsche Stadt ist Essen – ob das mal nicht ein "spielemessiger" Zufall ist? 🙂

Kleine Ergänzung vom Gerd: Pandemie ist leider zur Zeit nicht lieferbar. Ob und wann Pegasus da nachbessern wird steht wohl in den Sternen. Schade um das echt gute Brettspiel…

Metadaten
Verlag: Pegasus Spiele (deutsche Erstauflage 2008)
Autor: Matt Leacock
Kategorie: strategisches Kooperationsspiel
Das Spiel
Spielziel: Die Spieler müssen Gegenmittel zu vier Seuchen entwickeln, die sich derweil munter über die Welt ausbreiten.
Das Gemeine: Die Spieler haben nur gewonnen, wenn sie die Gegenmittel entwickelt haben. "Das Brett" dagegen hat mehrere Möglichkeiten, um zu "gewinnen".
Spielablauf: "Das Brett" und die Spieler agieren abwechselnd, soll heißen, der Spielzug jedes

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Es war einmal…

von am 14. September 2013 Kommentare deaktiviert für Es war einmal…

Es war einmal... (Amigo 1997)Metadaten

Verlag: Amigo Spiele (deutsche Erstauflage 1997), Pegasus Spiele (Neuauflage September 2013)
Autoren: Richard Lambert, James Wallis, Andrew Rilstone
Kategorie: Karten-Loswerd-Spiel

Das Spiel

Spielziel: Man muss ein Märchen erfinden und dabei seine Karten einschließlich einer Karte mit einem typischen Märchenschlusssatz loswerden.
Das Gemeine: Jeder Spieler hat eine andere Märchenendekarte und kann mit Karten das Märchen des Mitspielers unterbrechen, um das Märchen in Richtung des eigenen Schlusssatzes zu lenken.
Spielablauf: Jeder Spieler erhält verdeckt eine Märchenendekarte. Diese hält er bis zum Spielende geheim. Zusätzlich erhält jeder eine bestimmte spielerabhängige Anzahl von Erzählkarten. Diese enthalten entweder einen Begriff oder können zusätzlich als Unterbrechungskarte für eine bestimmte Gruppe von Begriffen (z.B. Charaktere, Gegenstände, Orte, Eigenschaften oder Ereignisse) gespielt werden. Der erste Spieler fängt an und beginnt stilecht mit "Es war einmal…" ein Märchen zu erzählen. Sobald er einen Begriff nennt, den er auf einer Karte hat, kann er diese Karte ablegen. Das macht er solange, bis er ein Märchenende erreicht hat, dass zu seinem Schlusssatz passt, oder er von einem anderen Spieler unterbrochen wird. Unterbrechen kann ein Spieler auf zwei Arten: Er legt seinerseits eine Karte mit einem Begriff ab, den der aktuelle Erzähler gerade genannt hat (man sollte also immer aufpassen, dass man möglichst die typischen Märchenbegriffe vermeidet – irgendein Mitspieler könnte ihn auf der Hand haben). Oder er legt eine Unterbrechungskarte für die entsprechende Gruppe, sobald der aktuelle Erzähler ein Karte dieser Gruppe abgelegt hat. Der unterbrechende Spieler nimmt den Faden der bis dahin erzählten Geschichte auf und erzählt sie weiter, wobei er seinerseits versucht, seine Karten loszuwerden und auf sein eigenes Märchenende hinzusteuern.
Spielende: Sobald ein Spieler seine Erzähler-Karten losgeworden ist und dann einen Schluss erreicht hat, so dass er seine Märchenende-Karte legen kann, hat er das Spiel gewonnen.

Beachtens- und Bemerkenswertes:

Netter Nebeneffekt: Braucht man mal einen schnellen einfachen Plot für’s Rollenspiel, kann man einfach ein paar Karten ziehen, in eine passende Reihenfolge bringen und tataaaa… 😀
Anregung: Wer mit der Märchenthematik nicht soooo viel anfangen kann, kann das Spielkonzept auf andere Settings umarbeiten. Mit typischen Begriffen läßt sich "Es war einmal…" einfach in ein "Neulich in den Schatten…", "In einem fernen Jahrhundert in einer Galaxis weit weit entfernt…" oder "Damals als die Menschen noch von nichts wussten…" umfunktionieren.

Metadaten
Verlag: Amigo Spiele (deutsche Erstauflage 1997), Pegasus Spiele (Neuauflage September 2013)
Autoren: Richard Lambert, James Wallis, Andrew Rilstone
Kategorie: Karten-Loswerd-Spiel
Das Spiel
Spielziel: Man muss ein Märchen erfinden und dabei seine Karten einschließlich einer Karte mit einem typischen Märchenschlusssatz loswerden.
Das Gemeine: Jeder Spieler hat eine andere Märchenendekarte und kann mit Karten das Märchen des Mitspielers unterbrechen, um das Märchen in Richtung des eigenen Schlusssatzes

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Neue Kategorie: Hiltjas Spieletipps

von am 10. September 2013 Kommentare deaktiviert für Neue Kategorie: Hiltjas Spieletipps

wuerfelEine neue Kategorie? Warum? WARUM???
Mit dem Brot-und-Spieleabend an jedem zweiten Freitag im Monat hat sich ein schönes Event etabliert, an dem man neue, alte und neue alte Spiele mitbringen, ausprobieren und sich drüber austauschen kann. Außerdem sind im Forum bereits einige Spiele vorgestellt, kommentiert, diskutiert worden. Daraus ist die Idee entstanden, solche Infos in eine eigene Kategorie auf der Website zu packen und in unregelmäßigen Abständen um weitere Spielvorstellungen zu erweitern. Es wird also (aufbereitete) Beiträge geben, die man so schon aus dem Forum kennt, aber auch immer wieder neue.

 

Aha. Was gibt’s dann da?
In den Beiträgen sollen erstmal die reinen Fakten des Spiels im Mittelpunkt stehen: Spielart, Spielziel, Spielablauf, ggf. Verlag, Autor, Erscheinungsjahr… So aweng was Subjektives kann ich mir voraussichtlich aber doch nicht verkneifen, also gibt’s dann noch ein paar Bemerkungen der eigenen Art.

Ach so. Und wenn ich ganz anderer Meinung bin?
Auch wenn die Kategorie „Hiltjas Spieletipps“ (Ich war’s nicht 🙂 ) heißt, kann und soll natürlich jeder seine eigene Meinung, Erfahrungen, Empfehlungen, Warnungen etc. zu den Spielen einbringen. Je mehr konstruktiver Input desto besser. Und falls jemand auf einmal das ungeheure Bedürfnis verspürt, eines der Spiele käuflich zu erwerben, bin ich sicher, dass der Laden unseres Vertrauens die meisten Spiele zu fairen Konditionen besorgen kann *pling* Werbung 😉

Eine neue Kategorie? Warum? WARUM???
Mit dem Brot-und-Spieleabend an jedem zweiten Freitag im Monat hat sich ein schönes Event etabliert, an dem man neue, alte und neue alte Spiele mitbringen, ausprobieren und sich drüber austauschen kann. Außerdem sind im Forum bereits einige Spiele vorgestellt, kommentiert, diskutiert worden. Daraus ist die Idee entstanden, solche Infos in eine eigene Kategorie auf der Website

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Virtueller FilmClub: "Interview mit einem Vampir"

von am 27. August 2013 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Interview mit einem Vampir"

Am Samstag 31.08. um 22:00 Uhr findet die sechzehnte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Nachtleben" von Ende Juni/Anfang Juli: Interview mit einem Vampir" (1994).

Interview mit einem VampirPlantagenbesitzer Louis de Pointe du Lac ist durch den Tod seiner geliebten Frau und seiner kleinen Tochter am Boden zerstört. Lestat, ein ewig junger, nach Blut dürstender Vampir, macht ihn ebenfalls zum Vampir. Doch die erhoffte Erlösung bleibt aus. Denn während Lestat sich seinem Blutrausch hingibt und seine sadistischen Neigungen auslebt, kann Louis seine menschlichen Gefühle nicht unterdrücken. Als Lestat die erst zehnjährige Claudia zu einem Vampir macht, kommt es zum Bruch zwischen den beiden Weggefährten. Im San Francisco des ausgehenden 20. Jahrhunderts, beschließt Louis, einem jungen Reporter seine Geschichte zu erzählen. Es ist die Geschichte eines Vampirs, geprägt von Verlangen, Liebe, Sehnsucht, Trauer, Grauen und Sinnesrausch.

„Ein fulminantes Epos über die Sinnlosigkeit eines ewigen Lebens voll unerfüllbarer Sehnsucht, Leid und Überdruss, Trauer und Einsamkeit..“ Musthave-Filme

Cineasten-Schmankerl am Rande: Kirsten Dunst, bekannt als MJ aus Spiderman, hatte hier als Claudia 11jährig ihren Durchbruch.

Und wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im Oktober startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen.

Am Samstag 31.08. um 22:00 Uhr findet die sechzehnte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Nachtleben" von Ende Juni/Anfang Juli: Interview mit einem Vampir" (1994).
Plantagenbesitzer Louis de Pointe du Lac ist durch den Tod seiner geliebten Frau und seiner kleinen Tochter am Boden zerstört. Lestat, ein ewig junger, nach Blut dürstender Vampir,

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Virtueller FilmClub: "Gremlins – Kleine Monster"

von am 22. Juli 2013 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Gremlins – Kleine Monster"

Am Samstag 27.07. um 22:00 Uhr findet die fünfzehnte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Aliens, Monster & Co." von Ende Mai: "Gremlins – Kleine Monster" (1984).

Gremlins – Kleine MonsterEin Erfinder kauft einem mysteriösen Chinesen einen kleinen putzigen Mogwai ab. Drei Regeln bekommt er mit auf den Weg: Den Mogwai nie grellem Licht aussetzen, ihn nie nass werden lassen und nie nach Mitternacht füttern. Er schenkt das niedliche Tierchen mit Namen Gizmo seinem Sohn Billy. Es kommt, wie’s kommen muss: Gizmo bekommt etwas Wasser ab und einige weitere Mogwais platzen aus seinem Fell. Anders als Knuddel-Gizmo sind diese Mogwais allerdings fies und hinterhältig. Sie legen Billy rein, so dass er sie nach Mitternacht füttert, verpuppen sich und mutieren zu den gefräßigen Gremlins, die wir alle kennen 🙂

Cineasten-Schmankerl am Rande: Der Film ist gespickt mit Cameos und Hintergrundgags, wie z.B. der "funktionsfähigen" Zeitmaschine, die auf dem Erfinderkongress vorgeführt wird.

Und wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im September startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen.

Im Rahmen der Abstimmung wird es auch wieder (allerdings erstmal wieder nur auf den Stimmzetteln) die Möglichkeit geben, sich für die Aufführung in Originalsprache auszusprechen.

Am Samstag 27.07. um 22:00 Uhr findet die fünfzehnte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Aliens, Monster & Co." von Ende Mai: "Gremlins – Kleine Monster" (1984).
Ein Erfinder kauft einem mysteriösen Chinesen einen kleinen putzigen Mogwai ab. Drei Regeln bekommt er mit auf den Weg: Den Mogwai nie grellem Licht aussetzen,

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Virtueller FilmClub: "Der Club der toten Dichter"

von am 25. Juni 2013 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Der Club der toten Dichter"

Am Samstag 29.06. um 22:00 Uhr findet die vierzehnte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Was für’s Herz" von Anfang April: „Der Club der toten Dichter“ (1989).

Der Club der toten DichterDer neue Literaturlehrer John Keating bringt Farbe in den vor Traditionen erstarrten Internatstrott in Welton. Er lehrt seinen Schülern eine neue Sicht des Lebens und die Wichtigkeit des freien Denkens. Heimlich treffen sich die jungen Männer in einer abgelegenen Höhle und zitieren Gedichte. Diese Neuerungen passen jedoch gar nicht zu den Vorstellungen der Schulleitung und der Eltern. Vor allem der Vater des schauspielerisch begabten Neil wendet sich gegen Keating, als er von dessen Unterrichtsmethoden erfährt.

Cineasten-Frust am Rande: …und wieder mal wurde Robin Williams nur als bester Hauptdarsteller nominiert und ist dann leer ausgegangen… (Übrigens heißt Robin Williams' Tochter "Zelda" – ja genau, benannt noch der Hyrule-Prinzessin. Freak… 🙂 )

Literatur-Schmankerl am Rande: Mr. Keatings gewünschte Anrede "O Captain! My Captain!" ist ein Gedicht von Walt Whitman (1819–1892), das dem ermordeten Präsidenten Abraham Lincoln gewidmet ist.

Und wie gehabt: Die Abstimmung für den Termin im August startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen.

Am Samstag 29.06. um 22:00 Uhr findet die vierzehnte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung "Was für’s Herz" von Anfang April: „Der Club der toten Dichter“ (1989).
Der neue Literaturlehrer John Keating bringt Farbe in den vor Traditionen erstarrten Internatstrott in Welton. Er lehrt seinen Schülern eine neue Sicht des Lebens und

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Virtueller FilmClub: "Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes" und "Der Fluch der Mumie"

von am 22. Mai 2013 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub: "Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes" und "Der Fluch der Mumie"

Am Samstag 25.05. um 22:00 Uhr findet die dreizehnte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung von Anfang April: „Indiana Jones, den ersten“ (1981). Als Special haben wir diesmal wieder einen Kurzfilm von Virtuosity Pictures dabei: "Der Fluch der Mumie".

Der Fluch der MumieZur Erinnerung (die mit Rückblick auf die fulminante Premiere von "Die Kobold Quest") kaum nötig sein dürfte: Virtuosity Pictures, das sind Christoph Bauerfeind und Julia Sommer aus Unterfranken. Sie machen seit über 10 Jahren Filme getreu dem Motto: „Wir drehen Filme. Wir machen das nicht, weil wir es müssen, sondern weil wir verrückt genug dafür sind.“

"Der Fluch der Mumie" ist der Vorgänger der fulminanten "Kobold-Quest". Er erzählt die Geschichte der bekannten Rollenspielgruppe. Fünf tapfere Spieler stellen sich den Herausforderungen ihres Spielleiters und schicken ihre Charaktere auf die gefährliche Suche nach einer entführten Maid. Gemeinsam stellen sie sich den Aufgaben, die vor ihnen liegen. Nicht ohne die ein oder andere Schwierigkeit…

Indiana Jones - Jäger des verlorenen SchatzesUnd dann der Film, der eigentlich keine näheren Angaben braucht: Archäologe Dr. Jones, der Mann mit dem Hut, kehrt gerade von einer Reise aus Peru zurück, als er von zwei amerikanischen Geheimdienstlern Besuch bekommt. Es stellt sich heraus, dass die Nazis der sagenumwobenen Bundeslade auf der Spur sind. Indiana soll ihnen zuvor kommen. Mit der Hilfe von Marion, der Tochter seines früheren Mentors, und Sallah, seinem ägyptischen Kollegen und Freund, stellt er sich säbelschwingenden Mördern, spionierenden Affen, den Nazis, einem französischen Ex-Kollegen und vielen, vielen Schlangen.

Cineasten-Schmankerl am Rande: Das U-Boot wurde inszeniert mit der Innen-Replik, die für "Das Boot" (ebenfalls 1981) in den Bavaria-Filmstudios gebaut wurde und soweit ich weiß immer noch dort zu besichtigen ist. Ich denke, auch die originalgetreuen Außenmodelle haben sie sich ausgeliehen, da bin ich aber nicht sicher.

Die Abstimmung für den Termin im Juli startet wieder zeitgleich mit der VFC-Veranstaltung. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online bekommen die Anwesenden am Samstag wieder die Möglichkeit, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen.

Am Samstag 25.05. um 22:00 Uhr findet die dreizehnte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung von Anfang April: „Indiana Jones, den ersten“ (1981). Als Special haben wir diesmal wieder einen Kurzfilm von Virtuosity Pictures dabei: "Der Fluch der Mumie".
Zur Erinnerung (die mit Rückblick auf die fulminante

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Virtueller FilmClub im Central: "Kick-Ass" zur Einstimmung auf GCT

von am 19. April 2013 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub im Central: "Kick-Ass" zur Einstimmung auf GCT

Am Samstag 27.4. um 22:00 Uhr findet die zwölfte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung von Anfang März: „Kick-Ass“ (2010)

Kick-AssDave liebt Comics. So sehr, dass sich der Teenager selbst als Superheld versucht. Als Crimefighter "Kick-Ass" stellt er sich dem Bösen und bezahlt teuer. Obwohl er verwundet, verprügelt und angefahren wird, kämpft er weiter – ohne Kräfte, nur mit Courage. Als er plötzlich populär wird, wird er von echten Helden kontaktiert. Big Daddy und seine elfjährige Tochter, die Killermaschine Hit Girl, wollen den Terror von Gangsterboss Frankie beenden. Ein Plan, der Kick-Ass zeigen wird, wie brutal und blutig die Superhelden-Realität ist.

Die Abstimmung von Anfang März war zum Thema "Comicverfilmungen" im Hinblick auf den Gratis Comic Tag. Der Sieger ist sicher eine geeignete Einstimmung 🙂 Danke an alle Abstimmungsteilnehmer.

Stichwort "Abstimmung" – es wird eine Änderung geben: Die Abstimmung startet am VFC-Wochenende. Als Ergänzung zur Stimmabgabe online sollen die Anwesenden beim VFC-Termin die Möglichkeit bekommen, für den nächsten Film per Stimmzettel gleich mitzustimmen.

Am Samstag 27.4. um 22:00 Uhr findet die zwölfte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung von Anfang März: „Kick-Ass“ (2010)
Dave liebt Comics. So sehr, dass sich der Teenager selbst als Superheld versucht. Als Crimefighter "Kick-Ass" stellt er sich dem Bösen und bezahlt teuer. Obwohl er verwundet, verprügelt und angefahren wird, kämpft

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Virtueller FilmClub im Central: "Reservoir Dogs" mit Local-Kurzfilm-Erstling

von am 25. März 2013 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub im Central: "Reservoir Dogs" mit Local-Kurzfilm-Erstling

Am Samstag 30.3. diesmal schon um 21:30 Uhr findet die elfte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung von Anfang Februar: „Reservoir Dogs“ (1992), der erste Kinofilm vom Quentin Tarantino – passend zu Django Unchained 🙂

Reservoir DogsSechs elegant gekleidete Profi-Gangster sind zu einem perfekt geplanten Überfall auf ein Juweliergeschäft zusammengekommen. Alles, was die Gentlemen voneinander wissen, sind die Decknamen, die ihnen ihr Auftraggeber Joe Cabot gegeben hat. Mr. White, Mr. Orange, Mr. Pink, Mr. Blonde, Mr. Blue, Mr. Brown.

Doch der todsichere Coup misslingt, die Polizei war informiert. Am geheimen Treffpunkt, einem leerstehenden Lagerhaus, wird ein Verdacht zur Gewissheit: unter ihnen ist ein Spitzel. Tödliches Misstrauen macht sich breit. Während einer der Gangster zu verbluten droht, entwickeln sich die anderen zu reißenden Bestien, die weder vor der Folter an einem gekidnappten Polizisten noch vor blutiger Gewalt untereinander zurückschrecken…

Cineasten-Schmankerl am Rande: Die Ohr-Szene war angeblich inspiriert vom Original-Django.
Und natürlich fehlt auch der Wilhelm-Scream nicht…

Und dazu noch ein Local-Special: Als Vorfilm zeigen wir "Fluchtversuch", den ersten selbstgedrehten Kurzfilm eines mainfränkischen Jungregisseurs und treuen VFC-Besuchers. Er wird natürlich auch persönlich anwesend sein.

Am Samstag 30.3. diesmal schon um 21:30 Uhr findet die elfte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung von Anfang Februar: „Reservoir Dogs“ (1992), der erste Kinofilm vom Quentin Tarantino – passend zu Django Unchained 🙂
Sechs elegant gekleidete Profi-Gangster sind zu einem perfekt geplanten Überfall auf ein Juweliergeschäft zusammengekommen. Alles, was die

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Central:Django Unchained – Original mit Untertiteln

von am 21. Februar 2013 Kommentare deaktiviert für Central:Django Unchained – Original mit Untertiteln

Weil Tarantino einfach dazugehört: Das Central zeigt diese Woche "Django Unchained" im englischen Original mit deutschen Untertiteln.

Django UnchainedDjango ist ein Sklave, der von seiner Frau Broomhilda getrennt wurde. Der Kopfgeldjäger Dr. King Schultz befreit ihn, um mit seiner Hilfe die Verbrecherbande Brittle Brothers zu töten. Im Gegenzug verspricht er, Django die Freiheit zu schenken. Sie töten die Brittle Brothers samt Arbeitgeber und arbeiten fortan als Kopfgeldjäger zusammen, nebenbei immer auf der Suche nach Broomhilda. Sie erfahren schließlich, an wen sie verkauft wurde und machen sich auf den Weg, um sie zu retten…

"Tarantino ist es abermals gelungen, ein ernsthaftes Thema in einen durch und durch unterhaltsamen Film zu kleiden. A bloody good time." Ray Filmmagazin

Er läuft von heute Donnerstag, 21.2. bis Mittwoch 27.2. jeweils um 19:30 Uhr – außer am Samstag und am Montag

Cineasten-Schmankerl am Rande: Franco Nero, der Original-Django von 1966, spielt auch kurz mit 🙂  
Und in einer Szene wird im Original kurz deutsch gesprochen.

 

Weil Tarantino einfach dazugehört: Das Central zeigt diese Woche "Django Unchained" im englischen Original mit deutschen Untertiteln.
Django ist ein Sklave, der von seiner Frau Broomhilda getrennt wurde. Der Kopfgeldjäger Dr. King Schultz befreit ihn, um mit seiner Hilfe die Verbrecherbande Brittle Brothers zu töten. Im Gegenzug verspricht er, Django die Freiheit zu schenken. Sie töten die Brittle Brothers

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Virtueller FilmClub im Central: "Galaxy Quest" mit Infostand der Mainfränkischen Raumfahrtgruppe

von am 18. Februar 2013 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub im Central: "Galaxy Quest" mit Infostand der Mainfränkischen Raumfahrtgruppe

Am Samstag 23.2 um 22:30 Uhr findet die zehnte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung von Anfang Januar „Galaxy Quest – Planlos durchs Weltall“ (1999).

Die StarTrek-Parodie mit den klasse-naiven Außerirdischen hat ja selbst schon Kultstatus erreicht. Trotzdem kurz zum Film:

Galaxy QuestDie Besatzung der "NSEA Protector" waren die größten Helden im Fernseh-All, bis die Serie 1982 abgesetzt wurde. Beinahe 20 Jahre später steckt die Crew immer noch in ihren Uniformen und tingelt von Fan-Convent zu Fan-Convent. Einige Fans erweisen sich als allzu treu: Die Thermianer vom Klaatu-Nebula hielten nämlich die Serie für ein "Dokument der Zeitgeschichte" und wenden sich an den Commander, damit er sie vor realen und tödlichen Widersachern rette.

Allein die Con-Szenen, die Radikal-Fans (jetzt weiß ich, woher ich den ComputerFreak aus "Die Hard IV" kenne) und die teils sinnfreien Action-Elemente der "Originalserie" (Stichwort: Stampfer) … 🙂

Mit dabei ist wieder die Sternwarte Würzburg und die Mainfränkische Raumfahrtgruppe mit einem Infostand, den sie unter das Motto "Planlos durchs Weltall?!" stellen wollen.

Lassen wir uns überraschen.

Am Samstag 23.2 um 22:30 Uhr findet die zehnte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung von Anfang Januar „Galaxy Quest – Planlos durchs Weltall“ (1999).
Die StarTrek-Parodie mit den klasse-naiven Außerirdischen hat ja selbst schon Kultstatus erreicht. Trotzdem kurz zum Film:
Die Besatzung der "NSEA Protector" waren die größten Helden im Fernseh-All, bis

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Central: Juan of the Dead :-)

von am 13. Februar 2013 Kommentare deaktiviert für Central: Juan of the Dead :-)

Wieder mal eine kurze Meldung: Das Central zeigt am kommenden Wochenende "Juan of the Dead", die schräge Zombie-Komödie aus Kuba, die letztes Jahr eingeschlagen hat, wie ne Bombe. Ich schreib mal ab:

Juan of the DeadJuan ist ein Schlitzohr und Lebenskünstler. Er liebt Kuba, denn hier muss er nicht arbeiten. Doch 50 Jahre nach der Revolution tauchen in Havanna merkwürdige Dissidenten auf. Ein Virus scheint sie in blutrünstige Bestien verwandelt zu haben. Das Staatsfernsehen ist sich sicher: Das Unheil kommt mal wieder aus Amerika. Bewaffnet mit Paddeln und Macheten ziehen Juan und seine Freunde los, um gegen die neue „Revolution“ zu kämpfen und dabei noch etwas Geld zu verdienen…

Witzig, blutig und respektlos lässt der Regisseur Alexander Brugués seine Zombies auf einen der letzten Außenposten des Kommunismus los. „Juan of the Dead“ sorgte weltweit für Aufsehen und wurde auf den Filmfestivals von Toronto, Sitges, Rio und Havanna vom Publikum gefeiert.

Er läuft am Freitag, 15.2. um 23:15 Uhr und Samstag, 16.2. um 23:30 Uhr

Ich hab ihn letztes Jahr leider verpasst, aber von diversen Seiten heftigst empfohlen bekommen. Vielleicht geht’s ja dem einen oder anderen von euch ähnlich.

Oder vielleicht habt ihr ihn ja schon gesehen und wollt ihn unbedingt nochmal sehen 🙂

 

Wieder mal eine kurze Meldung: Das Central zeigt am kommenden Wochenende "Juan of the Dead", die schräge Zombie-Komödie aus Kuba, die letztes Jahr eingeschlagen hat, wie ne Bombe. Ich schreib mal ab:
Juan ist ein Schlitzohr und Lebenskünstler. Er liebt Kuba, denn hier muss er nicht arbeiten. Doch 50 Jahre nach der Revolution tauchen in Havanna merkwürdige Dissidenten

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Virtueller FilmClub im Central: Die Herren der Spiele – LARP-Special zum GRSPT

von am 18. Januar 2013 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub im Central: Die Herren der Spiele – LARP-Special zum GRSPT

Am Samstag 26.01. um 22:45 Uhr findet die neunte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. (Auch) mit Blick auf den GratisRollenspielTag zeigen wir euch die Dokumentation "Die Herren der Spiele" von Uta Bodenstein.

Die Herren der Spiele"Die Herren der Spiele" ist ein Dokumentarfilm über drei Menschen mit einem außergewöhnlichen Hobby: Liverollenspiel (LARP). Ein Wochenende lang jemand anders sein, Abenteuer erleben, Schlachten schlagen, wieder Kind sein; Erholung von der Realität und sich selbst.

Der Film folgt drei ausgewählten Protagonisten, Matthias, Nick und Chris, in die Welt des „Live Action Role Play“ – ein Hobby, das mittlerweile von tausenden betrieben wird, trotzdem aber weitgehend unbekannt geblieben ist. Menschen aller Schichten, aller Altersklassen treffen sich ein Wochenende lang an abgeschiedenen Orten – und spielen miteinander. Sie schlüpfen in die Rollen von Rittern, Elfen, Orks, Zombies oder anderen Fabelwesen und erleben Abenteuer, lösen Rätsel und kämpfen in Schlachten. Ihre "Charaktere" sind mit viel Liebe bis ins Detail entworfen, die Kostüme mit enormer Kreativität und auf hohem Niveau gestaltet.

Die Herren der SpieleUnd jetzt die Knaller:

UTA BODENSTEIN, die Regisseurin kommt!

Und MATTHIAS TRENNHEUSER, einer der drei Protagonisten und "nebenbei" noch der Verwalter des UTOPION, des "ersten und bisher einzigen echten LARP-Geländes in Deutschland"!

Außerdem werden wir die Trailer einiger der großen LARP-Events in diesem Jahr zeigen – auf großer Leinwand.

Außerdem werden Flyer zu verschiedenen LARP-Events ausliegen und Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

Und last but not least:
Es gibt eine FEUERSHOW (vorausgesetzt, das Wetter passt)!

 

Am Samstag 26.01. um 22:45 Uhr findet die neunte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. (Auch) mit Blick auf den GratisRollenspielTag zeigen wir euch die Dokumentation "Die Herren der Spiele" von Uta Bodenstein.
"Die Herren der Spiele" ist ein Dokumentarfilm über drei Menschen mit einem außergewöhnlichen Hobby: Liverollenspiel (LARP). Ein Wochenende lang jemand anders sein, Abenteuer erleben, Schlachten schlagen,

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Virtueller FilmClub im Central: "Dogma" – Weihnachtsspecial

von am 20. Dezember 2012 5 Kommentare

Am Samstag 29.12. um 22:30 Uhr findet die achte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung von Anfang November zum Thema Weihnachten und Endzeit: „Dogma“ (1999).

DogmaTausende Jahre saßen die aus dem Himmel verbannten Engel Loki und Bartleby in Wisconsin fest. Jetzt ist endlich ihre Chance gekommen, wieder in himmlische Sphären zurückzukehren. Sie müssen nur noch durch die Pforten einer neu geweihten Kathedrale in New Jersey zu schreiten. Das würde aber das Ende der Welt bedeuten, wäre mit diesem Schritt doch auch die Fehlbarkeit Gottes bewiesen. Ausgerechnet Bethany Sloane, die nicht mehr so recht an Gott glaubt und in einer Abtreibungsklinik arbeitet, wird auserkoren, den Plan der gefallenen Engel zu verhindern. Unterstützt von dem schwarzen Apostel Rufus, der aufreizenden Muse Serendipity und den beiden ungehobelten Propheten Jay und Silent Bob zieht Bethany in einen aberwitzigen Kreuzzug, in dem der Glaube aller Beteiligten auf eine schwere Probe gestellt wird.

Dogma ist eine üble Fantasy-Satire von Kevin Smith, die sich recht philosophisch bis "deutlich" mit Religion und allem was dazugehört befasst.

Natürlich (Kevin Smith!) dürfen auch jede Menge Anspielungen auf diverse Kultfilme nicht fehlen, z.B. "No Ticket"…

 

Am Samstag 29.12. um 22:30 Uhr findet die achte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung von Anfang November zum Thema Weihnachten und Endzeit: „Dogma“ (1999).
Tausende Jahre saßen die aus dem Himmel verbannten Engel Loki und Bartleby in Wisconsin fest. Jetzt ist endlich ihre Chance gekommen, wieder in himmlische Sphären zurückzukehren. Sie

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Klassiker im Central: "Ben Hur" (1959) – Matinee mit Imbiss

von am 22. November 2012 Kommentare deaktiviert für Klassiker im Central: "Ben Hur" (1959) – Matinee mit Imbiss

Weil der Film auch auf der Filmvorschlagsliste des Central steht, wollen wir euch noch auf die Matinee am Sonntag, den 25.11. um 11:00 Uhr (direkt nach VFC 🙂 ), aufmerksam machen.

Ben HurÜber den Inhalt muss man glaub ich nicht viel sagen, den kennt eh jeder: Ben Hur und Messala, einst Jugendfreunde, werden zu Todfeinden und machen das Ganze in den berühmtesten Wagenrennen der Filmgeschichte (einmal 1925 in Stumm und nochmal 1959 in Farbe) untereinander aus. In der Matinee zeigen wir die Version von 1959.

»Ben-Hur« ist einer der spektakulärsten und erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Mit über 50.000 Komparsen, 365 Sprechrollen und einer zweijährigen Drehzeit hat er an kolossalem Aufwand alles bis dahin Gedrehte übertroffen. Elf Oscars hat er 1959 abgeräumt. Besonders wegen des legendären Wagenrennens wurde »Ben Hur« zu einem der größten Klassiker der Filmgeschichte.

Da er mit 3,5 (in Worten: drei komma fünf) Stunden schon ein Blasenkiller ist, zeigen wir ihn mit Pause und Imbissangebot.

 

Weil der Film auch auf der Filmvorschlagsliste des Central steht, wollen wir euch noch auf die Matinee am Sonntag, den 25.11. um 11:00 Uhr (direkt nach VFC 🙂 ), aufmerksam machen.
Über den Inhalt muss man glaub ich nicht viel sagen, den kennt eh jeder: Ben Hur und Messala, einst Jugendfreunde, werden zu Todfeinden und machen das Ganze

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Virtueller FilmClub im Central: "The Lost Boys" – Hermke-Hommage

von am 20. November 2012 Kommentare deaktiviert für Virtueller FilmClub im Central: "The Lost Boys" – Hermke-Hommage

Am Samstag 24.11. um 22:45 Uhr findet die siebte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung von Anfang Oktober zum Thema Vampire und Wiedergänger: „The Lost Boys“ (1987).

The Lost BoysMichael und Sam ziehen mit ihrer Mutter in ein Küstenstädtchen. Die ortsansässige Rockerbande stellt sich als Vampirgruppe heraus. Michael wird in die Bande aufgenommen und gesiret. Sam will seinen Bruder retten. Dabei helfen ihm die Frog-Brüder, zwei Jungs, die einen COMIC-LADEN (!) betreiben…

"The Lost Boys" ist nicht immer purer Horror. Oft ist das ganz schön komisch und (zu) oft nicht ernst zu nehmen. Dennoch hat dieser Streifen eine gewisse Atmosphäre und auch einen sympathischen Charme. Zu verständlich also, das dieser Streifen als Kultfilm gilt. " moviesection.de

Jawoll, unsere Vampire leuchten nicht in der Sonne!

Außerdem ist der Film mit den Frogs ja offensichtlich eine Hommage an unser aller Lieblingsladen 😉

 

Am Samstag 24.11. um 22:45 Uhr findet die siebte Veranstaltung des Virtuellen FilmClubs statt. Wir zeigen euch den Sieger der Abstimmung von Anfang Oktober zum Thema Vampire und Wiedergänger: „The Lost Boys“ (1987).
Michael und Sam ziehen mit ihrer Mutter in ein Küstenstädtchen. Die ortsansässige Rockerbande stellt sich als Vampirgruppe heraus. Michael wird in die Bande aufgenommen und

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Central: Die Globale 2012

von am 9. November 2012 Kommentare deaktiviert für Central: Die Globale 2012

Noch eine schnelle Meldung: Vom 8. (sry, ein Tag zu spät) bis 10. Nov. finden wieder die "Globalisierungskritischen Filmtage" im Central statt.

Heute, Fr., 9. Nov. um 18 Uhr, läuft „Blood in the mobile“, eine Reportage über die ausbeuterischen Bedingungen, unter denen im Kongo Koltan für Handys abgebaut wird. Anschließend Diskussion

Am Sa., 10. Nov um 18 Uhr, läuft „Voices of Transition“, ein Dokumentarfilm über urbane Landwirtschaft und ähnliche Alternativen. Anschließend Diskussion mit Regisseur Nils Aguilar und Vortrag von FIAN Würzburg über „Urban Gardening“ in Würzburg

Details guckst Du hier oder hier

Noch eine schnelle Meldung: Vom 8. (sry, ein Tag zu spät) bis 10. Nov. finden wieder die "Globalisierungskritischen Filmtage" im Central statt.
Heute, Fr., 9. Nov. um 18 Uhr, läuft „Blood in the mobile“, eine Reportage über die ausbeuterischen Bedingungen, unter denen im Kongo Koltan für Handys abgebaut wird. Anschließend Diskussion
Am Sa., 10. Nov um 18 Uhr, läuft

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  • Kategorie: Kino
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