Tag 25
von Gerd am 31. Januar 2014 Kommentare deaktiviert für Tag 25
Freitag mal wieder. Ihr wisst schon, dieser ominöse Troglodyten-Feiertag an dem die Baustelle immer ruht. Deswegen gibt es heute auch nichts zu berichten, außer, dass die Baustelle (direkt vor unserem Laden angekommen) in der Ruhe des "Feiertages" wie ein romantischer Wildbach rauscht!
Da es von heute nichts Neues gibt, stelle ich ein paar Bilder von gestern rein. Faszinierend, wie gestern eines dieser tonnenschweren Baggerkolosse fast zärtlich um zwei fragil wirkende Gasrohre herum erst etliche Kubikmeter Stein, Mauerwerk und Erde entfernt hat um dann in Millimeterarbeit eine der gigantischen Betonröhren vorbei, darum herum und darunter verlegt hat. Kaum ein paar Zentimeter Spielraum. Wie mit dem Controller an der Konsole, nur eben in echt und gefährlich…
Freitag mal wieder. Ihr wisst schon, dieser ominöse Troglodyten-Feiertag an dem die Baustelle immer ruht. Deswegen gibt es heute auch nichts zu berichten, außer, dass die Baustelle (direkt vor unserem Laden angekommen) in der Ruhe des "Feiertages" wie ein romantischer Wildbach rauscht!
Da es von heute nichts Neues gibt, stelle ich ein paar Bilder von gestern rein. Faszinierend, wie gestern eines dieser tonnenschweren Baggerkolosse fast zärtlich um zwei fragil wirkende Gasrohre herum erst etliche Kubikmeter Stein, Mauerwerk und Erde entfernt hat um dann in Millimeterarbeit eine der gigantischen Betonröhren vorbei,
- Kategorie: Bauarbeiten
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Titel: Weg nach Kinvale (Magic Casement)


Die Baustelle ist bei uns angekommen! Spiderman is watching you. Gestern war der Bagger noch auf Höhe Eingang AMV, also vor dem Copy Fritz, heute steht der Bagger vor unserer Tür und die Chance, dass wir heute passiert werden steht gar nicht mal so schlecht. Für uns bedeutet das, dass über die Hälfte unseres Bauabschnittes geschafft ist und, immer vorausgesetzt, es gibt keine Komplikationen, unser Teil der Straße in Bälde wieder geöffnet werden kann.



Ameisen.


ir haben ständig Unmengen an gebrauchten und antiquarischen Büchern für euch vorrätig. Viele Kostbarkeiten aus vergangenen Jahrzehnten oder second hand Versionen aktueller Titel. Sammler können ihre Lücken schließen, Unschlüssige können sich inspirieren lassen und Interessierte können stöbern. Viele der Bücher hat der ein oder andere von uns gelesen und wir können euch irgendetwas dazu erzählen. Zu anderen findet sich vielleicht ein Kunde oder Besucher, mit dem sich ein Gespräch entwickelt. Natürlich wissen wir auch nicht immer alles, aber im Zweifelsfall wissen wir, wie wir es herausfinden. Unsere Erfahrung und unsere Auswahl machen das Antiquariat zu einer Fundgrube für euch. Aber nur, wenn ihr euch Zeit nehmt – am Stück oder immer wieder. Denn irgendwann bekommen wir sie alle in die Hand, die Bücher, nach denen ihr sucht. Ihr habt die Wahl: Geduld und Vorfreude oder schneller Konsum. Wer sich nur dafür entscheidet, wird nie wissen, was er verpasst hat 😉 . Gebt einfach mal bei einer Internetsuche "antiquariat" ein und lasst euch nur Bilder anzeigen. So etwas kann keine Plattform der Welt und kein Webshop ersetzen. Das war vor mehr als dreißig Jahren die Idee meines Vaters Hermke und wir wollen, dass das so bleibt!
Nettes Bildchen. Da kann man einmal sehen, wie die Löcher für die Hausanschlüsse gebohrt werden. Es ist wirklich faszinierend, mit welcher Geschwindigkeit es jetzt vorangeht. Unglaublich, mit welcher Routine und Präzision die Jungs vorgehen. Anschlusslöcher in die Rohre, an den Bagger gehängt und ab ins Loch. Die meiste Zeit vergeht tatsächlich beim Aushub. Vorsichtig wie Chirurgen heben die gewaltigen Bagger das Loch aus. Immer auf der Hut, keinen der Anschlüsse und keine der Leitungen zu verletzen. Chapeau!

Und wieder ein Schritt weiter. Langsam aber stetig bewegt sich die Baustelle auf uns zu. Nachdem jetzt alle Rohre im vorderen Bereich verlegt sind, bringt jedes weitere Rohr die Arbeiten ein paar Meter in Richtung Laden. Heute sind bereits zwei "im Loch verschwunden". Auch das wechselhafte Wetter hält die Jungs nicht davon ab weiterzumachen. Damit bleibt die Hoffnung aufrecht erhalten, dass der Zeitplan eingehalten werden kann und wir wirklich in ein paar Wochen "durch sind".
Bei Kanalsanierungs-Arbeiten in der Valentin-Becker-Straße kam es in der letzten Woche zu einem Zwischenfall. Eine Bohrkrone mit einem Durchmesser von 700 mm, löste sich aus bisher unbekannter Ursache. Das extrem teure Spezialwerkzeug blieb unerreichbar in der Kanalisation liegen und verursachte in 7,5 Metern Tiefe einen Rückstau des Wassers. Der stetig steigende Abwasserspiegel drohte einen hohen Sachschaden zu verursachen. Durch diese Verstopfung resultierte ein massiver Wasserrückstau in der Abwasserentsorgung. Das gestaute Wasser begann infolge der nur unzureichend gesicherten Rohre auszutreten und das Frauenland und die angrenzende Sanderau in einen übelriechenden Sumpf zu verwandeln.
Okay, wir haben uns weit aus dem Fenster gelehnt. Haben über städtische Angestellte gemeckert, haben die städtische Tiefbauplanung in Zweifel gezogen und wir sind dafür abgestraft worden. Unser vermeindlicher Insider im Rathaus hat sich als Doppelagent herausgestellt, der uns zu Vermutungen animieren sollte, die sich heute als unhaltbar herausstellten. In der führenden Würzburger Tagespresse prangt auf dem Titelblatt der Samstagsausgabe der Leitartikel: "Rettungstaucher in ungewöhnlicher Mission – DLRG Froschmänner bergen Bohrkrone aus Kanalisation". Daneben, gut plaziert und ebenfalls auf Seite 1 sind wir erwähnt. Unser Blog – unser Laden. Leider jedoch wenig rühmlich. Was alle Veranstaltungen und Jubiläen nicht geschafft haben, macht jetzt unsere Schmach möglich. "Blogger auf Hoax hereingefallen". Peinlich, peinlich. Wir entschuldigen uns hiermit förmlich bei allen unseren Lesern für die Panikmache des letzten Wochenendes. Natürlich auch bei den wackeren Froschmännern des DLRG, die wir so fälschlich als Invasoren aus der Unterwelt bezeichnet haben. Nichts läge uns ferner, als die ehrliche Arbeit ehrenamtlicher Kanaltaucher zu verunglimpfen. Gut gemacht! Unsere Gedanken sind bei euch. Zum Glück nicht unsere Nasen…
Vorgezogene Ferien? Ruhe vor dem Sturm? Wie soll ich sagen, es ist wieder Freitag. Ruhetag… Gibt es Troglodyten-Lärmschutz-Verordnungen? Ist der Freitag "heilig"? Still! Gerd! Keine Spekulationen mehr, bevor wir nicht Beweise sammeln können. Es gibt bisher keine öffentliche Verlautbarung, keine Erklärungen aber auch keine Dementi. Wie kann es sein, dass die Troggies Kontakt haben, ja sogar politischen Einfluss und niemanbd weiß etwas davon? Vielleicht komme ich am Wochenende zu weiteren Recherchen oder zu einer ausgedehnten Erforschung der Röhrensysteme…


Gestern gab es wirklich emsiges Treiben. Der sehr freundliche Bauleiter ist auf und ab gerannt, immer auf der Suche nach Anwohnern, die er mit den, kulanterweise von der Stadt Würzburg ausgestellten, zeitlich begrenzten, Anwohnerparkausweisen beglücken könnte. Immerhin vier Stück bei uns im Haus. Keine Rede von Kunden oder Angestellten. Dabei wäre die ganze Aufregung gar nicht nötig, wenn man statt dessen ganz sanft und ohne Schaden anzurichten den Ballonreifen eines der Radbagger versehentlich mal auf einen Fuß der einzigen anderen emsig und unbeirrt arbeitenden Menschen parken würde, die sich auf der Gehaltsliste der Stadt Würzburg befinden. Kommunikation hilft nicht. Ich hab es jetzt wirklich oft genug versucht. Persönlich und über Umwege bei Treffen mit Vertretern der Stadt. "Ja, wir werden das in die Wege leiten, dass während der Bauphase weniger intensiv kontrolliert wird" (Gedächtnisprotokoll – nicht wörtlich, aber sinngemäß bei einem Treffen letzte Woche) Heute war wiederum der selbe alte Bekannte, mit dem ich bereits mehrfach zu Sprechen versucht habe, den ganzen Tag vor Ort. Bevor ich den Laden um 9:00 Uhr aufgeschlossen habe – bis mindestens 15:00 Uhr. Immer auf der Wacht, emsig, eifrig, lobenswert. Solche Bürger brauchen wir.
Dienstag, 21.01.2014 und Tag fünfzehn der Bauarbeiten. Es sind wieder zwei neue Betonröhren dazugekommen. Trotzdem ist die Baustelle noch keinen Meter gewandert und befindet sich weiterhin auf der Kreuzung. Zumindest die bereitliegenden Röhren zeigen, wo’s langgeht. Heute ist auch definitiv mehr Wallung auf der Baustelle. Vielleicht hat da jemand Angst vor dem drohenden Frost?!


Am
Mit dem Blaxploitation-Horrorfilm „Blacula“ von 1972 setzt das CINEWORLD Mainfrankenpark am Freitag, 7. Februar, die Reihe „SchleFaZ – Die schlechtesten Filme aller Zeiten“ fort. Immer am ersten Freitag im Monat um 22.10 Uhr gibt es die bissig-satirische Sendung von Tele5 mit Oliver Kalkofe und Peter Rütten samt Film auf der großen Leinwand zu erleben – Der Eintritt ist frei, der Mindestverzehr beträgt 6 Euro pro Person! Also: Freunde mit ins Kino nehmen, Fantasie einschalten, die trashigen Streifen als unverstandenen Meilenstein oder unfreiwillige Comedy verstehen und dabei jede Menge Spaß haben!
Nach dem doch einigermaßen aufregenden Wochenende, ist der völlig normale Montag, an dem wieder gearbeitet wird, fast langweilig. Bei nieseligen 5°C und verschmierter Fahrbahn und entsprechendem Schuwerk, das unseren Laden betritt, hat mich die Realität dieses trüben Tages schnell eingeholt. So ganz sicher bin ich mir nicht mehr, ob nicht doch alles nur Einbildung ist. Das hartnäckige Schweigen aller Medien inklusive Mainpost kann alles bedeuten. Troglodyten hin, Bauarbeiten her… Der mit der Bauleitung beträute Architekt meint, man läge gut im Zeitplan und in zwei bis drei Wochen wäre die Baustelle an uns vorbeigezogen. Da bin ich aber gespannt. Immerhin liegen jetzt vier statt zwei Röhren bereit, unter die Erde gebracht zu werden.
Es ist gelungen. Bei Nacht und Nebel haben wir uns in die Höhle der Troglodyten gewagt. Und nach stundenlangem Umherschleichen konnten wir tatsächlich ein eindeutiges Beweisfoto schieße. Die Kreaturen im Rathaus kommen wirklich aus dem Untergrund von Würzburg. Bleibt nur die Frage offen, was hinter diesen unheimlichen Fremden steht, die ihre Gesichter nicht zeigen und in längst vergessenen Gängen und Stollen unter unserer Stadt wohnen. Wie viele sind es? Stellen sie eine Bedrohung dar? Warum verschweigt uns die Regierung ihre Existenz? Mehr in Bälde…
Tatsächlich, wir konnten über einen Informanten ein erstklassiges Handyfoto erwerben. Die wenig vertrauenswürdigen Gestalten sind laut Aussage unseres Insiders direkt im Gebäude des Würzburger Rathauses aus einem Entwässerungsschacht gestiegen. Es wurde angeblich irgendein Papier unterzeichnet, dessen genauen Inhalt unser Informant leider nicht preisgeben wollte. Es gehe um eine regionale Zusatzklausel zu einem seit langem bestehenden, geheimen Vertrag zwischen der Bayerischen Regierung und den Troggies, wie sie sich selbst bezeichnen. Irgendetwas mit Troggy-Kultur-Erbe und so… Heute Nacht werde ich in die Schächte eindringen und versuchen, selbst ein paar Bilder zu schießen. Wäre doch gelacht, wenn ich nicht auf den ein oder anderen Troglodyten träfe.
Am heutigen Freitag gab es einen überraschenden Baustop. Grund genug, die Baustelle mal etwas genauer zu inspizieren. Und tatsächlich, auch in dem Loch an "unserer" Kreuzung gibt es einen Eingang zu alten Gemäuern. Alles, wie ausgestorben. Da gibt es bestimmt irgendwelche Streitigkeiten mit den Troglodyten – deswegen der Baustopp.
Heute ist eine außerplanmäßige, nicht öffentliche Stadtratsitzung. Mal sehen, ob man irgendwas erfahren kann… Hier erstmal die Bilder von der Grube.




Emsig wird gearbeitet, auch nachts. Bei Flutlicht graben sich die Schergen der Troglodyten Meter um Meter in die Tiefe unserer Straße. Wahrscheinlich war bereits Balthasar Neumann ein Handlanger der Invasoren und hat bereits im 18. Jahrhundert den heutigen Tag vorbereitet. Den Bau der Stadt unter der Stadt.
Das rechte Foto wurde uns von einem Informanten zugespielt. Es muss irgendwann in der Zeit entstanden sein, als die Baustelle noch weiter oben im Frauenland, am Wittelsbacher Platz war. Den Namen des Fotografen werden wir zu seinem eigenen Schutz nicht veröffentlichen, wer weiß, wie die Troglodyten auf eine Enttarnung reagieren… Er bittet aber, die schlechte Qualität zu entschuldigen, er konnte sich in einer Baupause mit seiner Kamera in die Grube schleichen und diese Weitwinkelaufnahme machen.
Wir hatten uns gedacht, dass wir die krumme Zahl diese Jubiläums einfach mal ignorieren und das Ladenjubiläum in üblichen Schritten feiern. Einige Kunden fanden das schnöde und so haben wir heute den ganzen Tag Glückwünsche zum 33. bekommen. Und tatsächlich auch noch einen liebevoll dekorierten Geburtstagskuchen. Danke für euer Interesse und eure Anteilnahme. Wir werden natürlich im Laufe des Jahres einige Veranstaltungen für euch bereit halten und ihr werdet sicher auf eure Kosten kommen. Jetzt erstmal ein dickes Dankeschön an alle Gratulanten! Die nächste Schnapszahl werden wir nicht ignorieren. Versprochen 🙂
Der Blick durch die gestern erwähnten Betonröhren 😉 . Auch aus diesem Blickwinkel sieht die Baustelle heute noch genauso aus wie gestern. Vielleicht ist das wie in einem Ameisenhaufen und das eigentliche Leben verbirgt sich unter der Erde. Troglodyten! Da fallen mir doch gleich ein paar gruselige Geschichten ein. Müssen wir Scully und Mulder informieren? ist das eine getarnte Troglodyten-Rückkehr? Oder gar eine Invasion der Moroni? Soll ich eher Charity benachrichtigen? Weiß die Regierung bereits davon oder ist sie schon übernommen?

Alles ohne Veränderung. Langsam beginne ich mich zu fragen, warum bereits seit einer Woche die ganze Straße gesperrt ist, konzentrieren sich die Arbeiten doch ausschließlich auf die Kreuzung am Anfang der Straße… Wenn das so weiter geht, sollen die Jungs die Straße erstmal aufmachen, bis sie die Baustelle "Einfriedung" auch wirklich ausnutzen. Wegen den 2 Baustellenfahrzeugen, die am Tag hin und herfahren, muss nicht die ganze Straße gesperrt sein.
Herbst 1989. Alois Nebel ist Fahrdienstleiter an einem kleinen Bahnhof in Bílý Potok, einem abgelegenen Ort an der tschechoslowakisch-polnischen Grenze, dem früheren Sudetenland. Das einzige Hobby des Einzelgängers ist das Sammeln alter Fahrpläne. Doch wenn sich der Nebel über die Bahnstation legt, sieht Alois Züge mit Geistern und Schatten aus der dunklen Vergangenheit Mitteleuropas: dem Zweiten Weltkrieg, der Vertreibung der Deutschen, der sowjetischen Besatzung. Alois Nebel wird diese Alpträume nicht los und endet schließlich in einer Nervenheilanstalt. Dort lernt er „den Stummen“ kennen, der bei dem Versuch, die Grenze zu überqueren, verhaftet worden ist. Dieser wird zum unfreiwilligen Auslöser für Alois’ Entschluss, den Kampf gegen die Dämonen aufzunehmen, die ihn nächtlich heimsuchen. Er macht sich auf den Weg und findet Freunde, eine Geliebte und Weggefährten. Langsam erwacht Alois Nebel aus dem Albtraum der Vergangenheit und sieht in die Zukunft mit klarem Blick.
Am Sonntag war es soweit. Zum ersten Mal 2014 traf sich die Würzburger Warhammer Invasion Szene. Torsten hatte ein ungewöhnliches Format angesetzt, das von einigen im Vorfeld mit Skepsis erwartet worden war (Ich hatte das Gefühl, dass das Format "Marathon-Turnier" meinem Deck eher entgegenkommen würde, deshalb war ich eigentlich recht vorfreudig 😉 ). Austragungsort war ausnahmsweise das "Cafe Klug". Und ich hatte leider keine Zeit um mitzuspielen 🙁 . Für einen kurzen Besuch hat es dann aber doch noch gereicht.
Weiter gehts. Unverändert in Woche 2. Eigentlich läuft alles gut. Wir sind gespannt, wie sich alles entwickelt und wie weit Normalitöt eintritt. Um Douglas Adams' Schiffscomputer Eddie auf der Herz aus Gold zu zitieren: "Normalität wird wieder hergestellt, sobald wir wissen, was Normalität ist" 😉
Alles ruht. Stillstand. Unsere Kunden haben am Samstag wieder ein wenig das Gefühl, dass alles halbwegs normal ist. Vielleicht sind die Samstags-Kunden auch einfach nur gemütlicher und haben mehr Zeit. Niemand beschwert sich über die schwierige Zufahrt oder mangelnde Parkplätze 😉


Viel Veränderung ist es einfach nicht, die man jeden Tag sieht. Die Bagger wüten immer noch ganz am Anfang der Straße. Der Wunsch ist Vater des Gedanken und so hoffe ich jeden Tag, dass die Baustelle schnell näher rückt und dann vorbei zieht. Die Beeinträchtigung ist lästig.

Möglichkeit zwei: Auf dem Rennweg aus der Stadt kommend. Ihr fahrt An der Ampelkreuzung rechts in den Friedrich-Ebert-Ring ein und nehmt die gewohnte Abzweigung links Richtung Valentin-Becker-Straße, fahrt aber in die St-Benedikt-Straße. Es sieht nur auf den ersten Blick gesperrt aus! Von hier aus könnt ihr via Dürer– und Kliebertstraße auf Parkplatzsuche gehen.
Möglichkeit drei: Aus der Sanderau via Zeppelin oder Friedensstraße kommend. Ihr biegt gleich bei der Einmündung der Friedensstraße in den Friedrich-Ebert-Ring wieder rechts in die Riemenschneiderstraße. Auch von hier aus habt ihr über die Tröltschstraße Zufahrt zu Kliebert- und Dürerstraße.
Bei uns tut sich nach wie vor wenig auf der Baustelle. Die Hauptarbeiten finden auf der großen Kreuzung Valentin-Becker, Goethe, St. Benedikt und Friedensstraße statt. Wesentlich anstrengender als die Arbeiten sind jetzt schon die vielen Anrufe und mails, die zu beantworten sind. Um noch einmal die Situation zu erklären, gibt es auf der Hauptseite einen Artikel vom Erklärbär…
Weitere Vorbereitungen. Noch kommen alle Lieferanten zu uns. Auch ein paar Kunden verirren sich, leicht fluchend über die unsinnige Verkehrsführung, all die freien Anwohnerparkplätze und den Dreck. In erster Linie werden die provisorischen Rohre für die Hofeinfahrten versenkt. Alles noch nicht so wild – nur laut und eben ein bisschen dreckig…