Central: Die Globale 2012
von Hiltja am 9. November 2012 Kommentare deaktiviert für Central: Die Globale 2012
Noch eine schnelle Meldung: Vom 8. (sry, ein Tag zu spät) bis 10. Nov. finden wieder die "Globalisierungskritischen Filmtage" im Central statt.
Heute, Fr., 9. Nov. um 18 Uhr, läuft „Blood in the mobile“, eine Reportage über die ausbeuterischen Bedingungen, unter denen im Kongo Koltan für Handys abgebaut wird. Anschließend Diskussion
Am Sa., 10. Nov um 18 Uhr, läuft „Voices of Transition“, ein Dokumentarfilm über urbane Landwirtschaft und ähnliche Alternativen. Anschließend Diskussion mit Regisseur Nils Aguilar und Vortrag von FIAN Würzburg über „Urban Gardening“ in Würzburg
Details guckst Du hier oder hier
Noch eine schnelle Meldung: Vom 8. (sry, ein Tag zu spät) bis 10. Nov. finden wieder die "Globalisierungskritischen Filmtage" im Central statt.
Heute, Fr., 9. Nov. um 18 Uhr, läuft „Blood in the mobile“, eine Reportage über die ausbeuterischen Bedingungen, unter denen im Kongo Koltan für Handys abgebaut wird. Anschließend Diskussion
Am Sa., 10. Nov um 18 Uhr, läuft „Voices of Transition“, ein Dokumentarfilm über urbane Landwirtschaft und ähnliche Alternativen. Anschließend Diskussion mit Regisseur Nils Aguilar und Vortrag von FIAN Würzburg über „Urban Gardening“ in Würzburg
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- Kategorie: Kino
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Wenn die Welt vor dem totalen Zerfall steht, kann nur einer aufräumen: Judge Dredd. Erfolgsautor und Creative Mind Alex Garland erweckt mit „Dredd“ einen der düstersten Kult-Comic-Helden der letzten 30 Jahre zum Leben und entführt auf eine Adrenalin-getränkte Achterbahnfahrt durch die Abgründe einer Mega City der Zukunft. „Echte Kerle“ dürfen sich am Mittwoch, 14. November, um 20 Uhr im CINEWORLD Mainfrankenpark bei der Vorpremiere von „Dredd“ auf ein knallhartes 3D-Actionepos freuen.
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Zum Film selbst: Es ist wieder Rollenspiel-Zeit. Unsere tapferen Spieler und ihr Meister stürzen sich in ein neues Abenteuer. Doch der Spielleiter hat die Rechnung ohne seine Helden gemacht, die ohne Plan, Sinn oder Verstand einfach drauf los stolpern und dabei sämtliche Regeln brechen. Eine Geschichte über Kobolde, Bann-Zauber und Prinzessinnen mit der Star-Besetzung aus „Der Fluch der Mumie“.
Vorneweg gibt es die durchgeknallte Splatterkomödie "Tucker & Dale vs Evil": Die Freunde Tucker und Dale wollen eigentlich nur ein gemütliches Wochenende in einer Holzhütte im Wald verbringen. Doch am See nebenan macht eine Horde College-Kids wilde Party. Als Tucker und Dale das Mädel Allie vor dem Ertrinken retten, interpretieren die anderen Studenten dies als Entführung durch zwei Psychokiller und blasen zum Angriff. Der führt zu einigen todbringenden Unfällen, die die Schülerschaft dezimieren.
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Zum Film selbst: Ein mysteriöser, schwarzer Monolith beeinflusst in der Urzeit die Evolution und Entstehung der Menschheit. Jahrtausende später wird der Monolith auf dem Mond entdeckt und lockt ein Raumschiff Richtung Jupiter. Die Mission endet in einer Katastrophe, als der Supercomputer HAL 9000 aufgrund eines Konflikts ein unberechenbares Eigenleben entwickelt. Der einzige Überlebende muss sich dem Monolithen stellen.
Zwei Engel wachen über Berlin. Damiel und Cassiel sind schweigende Beobachter, die über den Dächern und in den Straßen der Stadt die Menschen begleiten. Sie hören ihre Gedanken und Gefühle, ohne sie selbst empfinden zu können – bis Damiel sich entscheidet, Mensch zu werden.
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Ebenfalls um 20 Uhr beginnt das Expendables-Doppel mit Teil 1 und der Vorpremiere von Teil 2 am Stück.
Er kam nie pünktlich zur Schule. Und immer zu spät zum Essen. Doch eines Tages kam er um Jahre zu früh…
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Sascha Renninger, Regisseur aus Unterfranken, kommt ins Central und bringt seinen Kurzfilm Shadow of the Unnamable mit.
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Ging mir jetzt so mit der Deutsch-Schweizer-Coproduktion Hell. September 2011 war der Film in den Kinos. Dummerweise hab ich ihn damals wirklich verpasst, obwohl ich von berufener Seite mehrfach darauf hingewiesen wurde. Fehler, großer Fehler. Gestern habe ich den Film auf DVD gesehen – und war begeistert. Unfassbar. Es gibt tatsächlich noch Filme, die mit wenig finanziellem Aufwand einfach perfekt sind. Endzeit-SF mit Low Budget, aber genialer Regie, beeindruckenden Schauspielern, sauguter Kameraführung und Schnitt. Einfach beeindruckend gut und beängstigend real. Alles, was ein guter Endzeitfilm braucht. Vor allem Hannah Herzsprung und Stipe Erceg spielen derart überzeugend in dieser kaputten, verrohten Zukunft, dass sich bei mir mehrmals die Hährchen auf den Armen aufgestellt haben. Der durch den Tempowechsel im Schnitt und die überstrahlte mehr verbergende, als enthüllende Helligkeit aufgebaute Spannungsbogen scheint die Nerven zu zerreißen. Unglaublich, spannend und erschreckend. Einfach perfekt. Wer seit Jahren auf einen genialen SF Film gewartet hat, kommt um diese Hölle aus Licht, Strahlung und Staub nicht herum.

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