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Über den Tellerrand 23: Eine Lehrstunde mit Pete… KOMPLETTE FASSUNG

von am 24. März 2023 Kommentare deaktiviert für Über den Tellerrand 23: Eine Lehrstunde mit Pete… KOMPLETTE FASSUNG

Sprecher: Gerd
Gäste: Pete

Das ganze Gespräch über 45 Minuten…

Lehrreich, interessant und den rahmen sprengend. Wer (erstmal) nur den Teaser im gewohnten Format hören will, kann das hier tun…

Sprecher: Gerd
Gäste: Pete
Das ganze Gespräch über 45 Minuten…
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Teaser: Eine Lehrstunde mit Pete…

von am 24. März 2023 Kommentare deaktiviert für Teaser: Eine Lehrstunde mit Pete…

Sprecher: Gerd
Gäste: Pete

Hier hört ihr lediglich den Teaser! (…zum kompletten Gespräch geht es hier)

WAS? Der heutige Beitrag fällt komplett aus dem Rahmen. Es ist ein Blick über den Tellerrand, als Antwort oder Ergänzung zu meinem Beitrag "Hinter den Kulissen 27 Notlösungen und der Unterschied zwischen wichtig und dringend" vom 3. März und… und ich denke, dass kann ich guten Gewissens sagen, ein wertvoller Beitrag für ALLE. Eine Hilfestellung für alltägliche Abläufe und ein Leitfaden, wie man mehr Klarheit und Struktur in alltägliche Entscheidungen bringen kann. Im Geschäftsleben, aber auch privat.

WORÜBER? Es ist ein Gespräch über sinnvolle Mechanismen, sich unnötige Arbeiten vom Leib zu halten, den Kern wichtiger Aufgaben zu erkennen, im Ergebnis deutlich produktiver durchs Tagwerk zu kommen und dabei nervige Fallen und fieße Fußeisen zu umgehen.

WARUM? Wie es dazu kam ist eigentlich ganz einfach. Direkt nachdem besagter Beitrag online gestellt war, hat mich mein Freund Pete angerufen, den ich ja in dem Beitrag auch kurz erwähnt habe. Zum einen war er sehr erfreut, dass ich das Thema aufgegriffen habe, zum anderen hat er spontan angeboten dieses Thema nochmal in einem Gespräch zu vertiefen. Es ist ihm selbst eine Herzensangelegenheit und so haben wir uns schnell geeinigt, dass wir sobald er mal wieder im Lande wäre, eine Aufzeichnung machen würden.

WIE? Jetzt kenne ich meinen Freund natürlich sehr gut und mir war sofort klar, dass eine solche Aufzeichnung wahrscheinlich unseren selbstgesteckten Rahmen von 20 Minuten sprengen wird. Die Gespräche mit Pete ufern eigentlich immer aus. Beileibe nicht, weil er ein Schwätzer ist, sondern weil es eigentlich immer tiefgründige Themen betrifft, die er ausführlich und lehrreich vorträgt. Wir haben dann das Gespräch aufgezeichnet und es war, wie erwartet deutlich länger, als unser gewohntes Format. Schon im Gespräch hatte ich den Eindruck, dass wird nicht funktionieren, dieses Gespräch auf 20 Minuten herunterzubrechen. Beim Schnitt war es dann vollkommen klar. Die Athmosphäre und der Inhalt gehen vollständig verloren, wenn wir diesen Vortrag verstümmeln. Der Inhalt, das Thema und die Aussagen sind von Pete strukturiert und fundiert in logischen Schritten aufgebaut und jeweils mit passenden Beispielen und Kommentaren versehen. Jede Weglassung entstellt und verzerrt die Aussagen. Wir haben uns dann abgesprochen und sind zu der Lösung gekommen, dass wir das Ganze so lassen, wie es ist. Seid also gewarnt, ihr hört diesmal eine Folge von einer Schulstundenlänge.

…Wenn ihr den ganzen Beitrag anhört. 

In diesem Fall habe ich mich sehr gefreut, dass Pete sich die Zeit genommen hat, ein lehrreiches Gespräch aufzuzeichnen über ein Thema, das für ihn mehr als nur eine Herzensangelegenheit ist…

Ein echter Blick über den Tellerrand und gleichzeitig eine Erweiterung des Horizontes.

Sprecher: Gerd
Gäste: Pete
Hier hört ihr lediglich den Teaser! (…zum kompletten Gespräch geht es hier)
WAS? Der heutige Beitrag fällt komplett aus dem Rahmen. Es ist ein Blick über den Tellerrand, als Antwort oder Ergänzung zu meinem Beitrag "Hinter den Kulissen 27 Notlösungen und der Unterschied zwischen wichtig und dringend" vom 3. März und… und ich denke, dass kann ich

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Flamecraft

von am 22. März 2023 Kommentare deaktiviert für Flamecraft

Flamecraft
Spieleranzahl: 1-5
Spieldauer: ca 90 Min
Alter: 12+
Autor:
Manny Vega Illustrationen: Sandara Tang
Entwicklung:
Brad Brooks, Peter Vaughan 3D Modelle: Erick Tosco Christian Strain
Spielregel: Jegff Fraser
Verlag: Cardboard Alchemy
EAN: 4015566604070
Preis: 35,00

Warum ich diesmal im Kopf so ausführlich auf die unterschiedlichen Entwickler eingehe, liegt einfach daran, dass ihr als Easter Egg im erweiterten Spiel mit Gefährten all die Namen wiederfindet. Allein wer für "Daniel" Pate stand ist mir nicht ganz klar…

So knuffig wie dieses Detail ist das ganze Spiel. Wunderschön und vor allem auch funktionell designed. Sogar bei der deutschen Übersetzung der sehr wortspiellastigen Bezeichnungen und Begrifflichkeiten hat sich das Lokalisierungsteam wirklich Mühe gegeben. Die Funktionen und Mechanismen sind nicht unbedingt neu, aber eben derart schön verpackt, dass das Spiel aus der Masse seiner Konkurrenten heraussticht. Ein bisschen Worker Placement, ein bisschen Synergieverwertung. Nie zu komplex, aber komplex genug um bei den ersten Testspielen noch Aha Effekte zu erzeugen. Die Wertung ist übersichtlich und jederzeit transparent, auch wenn es noch den ein oder anderen geheimen Kick in der Schlusswertung geben kann. Ich habe das Spiel vom ersten Moment an genossen und gefeiert, auch wenn ich mal wieder das geflügelte Wort bemühen musste: "willst du Gerd als Sieger sehen, musst du die Tabelle drehen…"

Einzig die zeitliche Einordnung kann ich nicht so wirklich bestätigen. Statt den angeblichen 60 Minuten glaube ich auch nach wiederholtem Spiel, dass es eher schwierig wird, unter 90 Minuten zu bleiben… und die Länge der Spielfläche könnte den ein oder anderen kleineren Spieltisch an die Grenze bringen. Aber all das ist eigentlich unnötige Kritik, denn die Spielzeit hält sich immer noch absolut im Rahmen und gerade diese lange Spielmatte ist passend für den Straßencharakter und vor allem einfach wunderschön. Flamecraft wird sicher dauerhaft in unserem Spieleregal bleiben…

Flamecraft
Spieleranzahl: 1-5
Spieldauer: ca 90 Min
Alter: 12+
Autor:
Manny Vega Illustrationen: Sandara Tang
Entwicklung:
Brad Brooks, Peter Vaughan 3D Modelle: Erick Tosco Christian Strain
Spielregel: Jegff Fraser
Verlag: Cardboard Alchemy
EAN: 4015566604070
Preis: 35,00
Warum ich diesmal im Kopf so ausführlich auf die unterschiedlichen Entwickler eingehe, liegt einfach daran, dass ihr als Easter Egg im erweiterten Spiel mit Gefährten all die Namen wiederfindet. Allein wer für "Daniel" Pate

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Noch mehr zum "wichtigsten Jubiläum des Universums"

von am 20. März 2023 Kommentare deaktiviert für Noch mehr zum "wichtigsten Jubiläum des Universums"

Vergangene Woche habe ich euch von unserer Nominierung berichten können. Dabei gibt es in Bezug auf unsere Jubifeier im Januar noch ein paar witzige nachträgliche Jubiläums-Specials zum nachreichen. Es gab ja bereits ein Variant Cover von "Matt Eagle" (Sascha Dörp) direkt zur Feier und ein weiteres sollte folgen, sobald der neue Trachtman (Chris Kloiber) erschienen ist. Jetzt darf ich euch gleich zwei Cover Varianten anpreisen. Aber eigentlich sind es ja gar keine "Cover" Varianten, sondern "echte" Varianten. Cover B beinhaltet nämlich auch die bayrische Version. Damit sind es jetzt drei Cover Varianten, die ihr zum Jubiläum noch das ganze Jahr bei uns im Laden erwerben könnt. Natürlich nur, solange der Vorrat reicht.

Natürlich keine Cover Variante, aber doch irgendwie ein Heft zu unserem Jubiläum ist auch "The Witch" von Krikra und Christian Endres, das pünktlich zum Jubiläum fertig geworden ist. Auch davon haben wir noch einige Restexemplare. 

Ja, es ist jetzt schon ein paar Monate her, aber 2023 ist eben insgesamt das Jubijahr. 42 Jahre "Hermkes Romanboutique – Das wichtigste Jubiläum im Universum"… Merchandise gibt es auch noch immer. T-Shirts und Tassen zum Jubiläum (die fehlenden Größen sind nachbestellt). Trotz Baumaßnahmen bei uns im Haus sind wir jeden Tag für euch da. Und wer es noch nicht gesehen hat: Im Hinteren Raum gibt es immer noch die Ausstellung mit Dokumenten, Zeitungsausschnitten und Bildern zu 42 Jahren hermkes Romanboutique.

Und wer einfach nochmal die ganze Sache vertiefen möchte, es gibt ja die Podcastreihe "Hermkes Historie", in der wir über die vier Jahrzehnte erzählen und mit vielen langjährigen Begleitern und Freunden von Hermke und aus dem Laden sprechen. Ja und wenn euch das alles gar nicht so wirklich interessiert, oder ihr eh schon alle Devotionalien erworben habt, könnt ihr euch natürlich auch einfach wie gewohnt bei uns wohlfühlen. Nerdtalk, Austausch und was immer ihr wollt…

Vergangene Woche habe ich euch von unserer Nominierung berichten können. Dabei gibt es in Bezug auf unsere Jubifeier im Januar noch ein paar witzige nachträgliche Jubiläums-Specials zum nachreichen. Es gab ja bereits ein Variant Cover von "Matt Eagle" (Sascha Dörp) direkt zur Feier und ein weiteres sollte folgen, sobald der neue Trachtman (Chris Kloiber) erschienen ist. Jetzt darf

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Welch eine Ehre – Nominierung für den Kurd Laßwitz Preis

von am 15. März 2023 6 Kommentare

Vor ein paar Wochen haben wir die E-Mail mit der Ankündigung bekommen, seit heute ist es offiziell. Wir wurden für den Kurd Laßwitz Preis in der Kategorie langjährige Verdienste nominiert. In der Mail wurden wir ganz höflich gefragt, ob wir ein Veto einlegen wollen. Natürlich nicht. Auf keinen Fall. Auch wenn wir diese Ankündigung erstmal verdauen mussten. Für mich war der Kurd Laßwitz Preis immer die größte Ehre, die einem aktiven Mitwirkenden der Phantastik Szene im deutschsprachigen Raum widerfahren kann. All die Preisträgerinnen und Preisträger die ich kennenlernen durfte oder sogar gut kenne, sind brillante Köpfe, die wirklich viel für die Szene oder herausragende Arbeit innerhalb der Phantastik geleistet haben. Auch aus den Reihen unserer "Lokal Heros" gibt es eine ganze Reihe Preisträger. Horst Illmer (auch aktuell wieder nominiert), Christian Endres und Klaus Bollhöfener, die diesen Preis in jeweils unterschiedlichen Kategorien für sich gewinnen konnten. Natürlich kenne oder kannte ich auch ein paar andere Preisträger seit langen Jahren. Teilweise sind oder waren sie schon langjährige Begleiter meines Vaters. Selbst von den internationalen Preisträgern durfte ich einige kennenlernen. Teilweise als Kind im Anhang von Hermke, teilweise im Verlauf meiner eigenen aktiven Zeit. Mit etwas Glück kommt in diesem Jahr die erste "Local Heroine" dazu, denn konkurrierend mit Horst Illmer ist ebenfalls in der Kategorie beste Übersetzung auch Matita Leng als weitere Würzburgerin nominiert!

Ganz aktuell war es mir eine Ehre zwei weitere Preisträger für unsere Jubiläumsfeier gewinnen zu können und somit auch kennenzulernen.

Zum einen Aiki Mira, die 2022 mit der Erzählung Utopie 27 gewonnen hat. In der aktuellen Auswahl ist Aiki sogar zweimal in der Kategorie bester Roman, dreimal in der Kategorie beste Erzählung und in der Kategorie bester Sachtext vertreten. Gratulation dazu!

Zum zweiten Michael Marrak, der bereits drei mal den besten Roman, einmal die beste Erzählung und ebenfalls drei mal das beste Titelbild gewinnen konnte.

Absoluter Wahnsinn! Und wir sollen da jetzt als Laden auch irgendwie nominiert sein… Das muss man erstmal verdauen. Da muss man erstmal drüber nachdenken. Haben wir das verdient? Sind wir wirklich so wichtig? Ich bin eigentlich recht froh, dass ich mit der letztendlichen Entscheidung nichts zu tun habe. Trotzdem habe ich mir natürlich auch meine Gedanken dazu gemacht und ganz ehrlich? Es ist schon eine ganze Stange, die wir, also mein Vater Hermke, Bernie und ich über die letzten vier Jahrzehnte mit dem Laden gerissen haben. Gerade die Podcast Reihe: Hermkes Historie hat ja schon vieles davon gezeigt. Wenn ich unsere Veranstaltungen der letzten Jahrzehnte addiere, kommt ein ganz schönes Who is Who der Szene zusammen. Wir haben die Phantastik immer hoch gehalten, die frohe Botschaft verbreitet und waren über all die Jahre ein Dreh- und Angelpunkt und eine Anlaufstelle für die ganze Szene. Vielleicht kommt es nicht von ungefähr, dass sich unter unseren "Local Heroes" eine ganze Menge Preisträger befinden.

Nicht, dass wir allein die Urheber oder die Helden wären. Irgendwie ist das, was Hermke damals begonnen hat eben zu einem Kern geworden. Zu einem Zuhause für Fans und Aktive. Und genau das macht den Laden aus. Sollten wir diesen Preis gewinnen und überhaupt schon, dass wir nominiert sind, kommt nicht von uns dreien. Hermke, Bernie und Gerd, sondern von uns allen. Von euch, die ihr genauso zum Laden gehört, wie unsere Bücher. Die ihr aktiv dazu beitragt, dass wir in Würzburg eine tolle und lebendige Szene haben. Dass es Spaß macht, mit euch zusammen zu feiern, mit euch zusammen Events zu erleben. Vom Kunden bis hin zum aktiven Unterstützer. Wenn, dann geht dieser Preis an die Szene in Würzburg. Und dann ist die Nominierung auch verständlich und gerechtfertigt.

Ja, wir haben eine lange Zeit in der Szene für die Szene gewirkt. Wir versuchen täglich unser Bestes zu geben. Wir bloggen, wir podcasten, wir organisieren Lesungen und Signierstunden… Ich habe jetzt lange genug darüber nachgedacht und freu mich wie ein kleines Kind. Wir alle. Mein Vater, Bernie und ich. Welch eine Ehre.

Vor ein paar Wochen haben wir die E-Mail mit der Ankündigung bekommen, seit heute ist es offiziell. Wir wurden für den Kurd Laßwitz Preis in der Kategorie langjährige Verdienste nominiert. In der Mail wurden wir ganz höflich gefragt, ob wir ein Veto einlegen wollen. Natürlich nicht. Auf keinen Fall. Auch wenn wir diese Ankündigung erstmal verdauen mussten. Für

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Grach

von am 10. März 2023 Kommentare deaktiviert für Grach

Vom Låden und vom Leben Nummer 22 – Grach

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt
und mit dem versprochenen Link vom April 2013:
https://www.comicdealer.de/in-eigener-sache/alien-invasion-news-vom-rohrbruch/):

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #22: Grach)

Hallo ihr Liem dord draußen, heud duds ihr amål widder mein fränggischn Släng hör. Von Dialeggd drau ich mich ned zum schbrech, weil Dialeggd is viel mehr, wie des, was ich euch verzähl du. Bei mir issses allerweil bloos die Ausschbråch mid a boar Exdrasilbn und dafür annere weglass. In Wirglichkeid is Dialeggd viel mehr. Da gibbds eichene Wörder, wie Fäsärli oder Grumbern, was nacherd Bohnen und Kardoffln sin. Fäsärli kommd üwrichens vo Fäserli, also die glenne Fasern, wo mer früher, wie unner Gemüs noch ned so veredeld oder a üwerzüchd wår beim Versäubern vo denne grüne Bohnen had rauszieh gemüssd. Heud findsde die eichndlich üwerhaubd går nimmer. Awer Schwamm drüwer. Des wår eh blos widder so a Abschweifung, wo ich von mein großn Vorbild, dem Hildegunsd vo Müdnmedz abgekubferd hab.

Was ich euch heud verzähl wolld, is die Leidnsgeschichde vo derre Woch.

Unner Haus hadn neun Besidzer. A ganz badender Kerl, irchnd so a Großneffe vo derre åldn Dame, wo des Haus ghörd had. Bisses üwerschriem had. Der Dübb is ned blos badennd, sonnern a echd nedd und ambizionierd. Selbsd Handwerrger. Inschdalladör. Had gleich gedscheggd, dass die Bude nachm Griech ned sonderlich gud resdaurierd worrn is und seidher a nix drann gmachd worrn is. Obachd Schbordsfreund! Die Leud vo euch, wo unnern Blogg scho länger verfolch du, oder unnern Lådn scho ebbes kenn du, können sich wardscheins noch drann erinnern. Mir haddn scho amål unner Broblemmli mid der Vorgriechsinschdallazion. Wers ned kennd, da gibds a boar gude Beidräch vo damals. Zum Beisbiel: Älien Inwäischn: Neues vom Rohrbruch. Ich du des in dem Beidrach a verlink. Könnder also nachlees oder auffrisch. Also sin mir Feuer und Flamme, dass der neue Bragmaddiger, dem wo des Haus edz ghör dud ned blos die Balkonns, die wo a a Broblemm hamm du ins Auche fass dud, sonnern zuallererschd a die marodn Leidungen. Subber… awer nadürlich had so a Sach a mehr wie ennen Pferdefuß.

Mir müssn nadürlich a barziell ausräum, mid Lärm und Dreck gloarkomm und dun nadürlich a die ganze Zeid ziddern, dass ned wechn denne ganz Erschüdderungen noch irchnd so a Aldbeschdand die Grädsche mach dud und mir widder Babbmaschee im Lådn hamm.

Wie auch immer. Des sin ja alles vorhersehbåre Faggdn und a üwerschaubåre Hürrdn im Vergleich zur zukünnfdichn Sicherheid. Also wårn mir drodzdem rechd bossidief geschdimmd. Und wie gsåchd, der Dübb is a echd badennd und kooberadief. A Dibbdobbdübb ewn. A wenn er edz und heud nimmer in Frångn leb dud, sonnern sei Firma eichndlich bei denne Besadzerglöüfl had, unne in der Kapitale im Süden. Wässd scho.

Awer des dud ja edz nix zur Sach. Mir also frohen Mudes hurtig des Zeuch ausgräumd und alles vorbereided. Und ehrlich. A demm sei Leud sinn dodål nedd und kooberadief, a wennse deilweise an bekanndn Schbrachfehler vo Richdung Osdgoodn hamm du (wässd scho, vo derre Soadn, wo, wennse s erschde mål vorn Kadeusser schdeh du, menne, dass hinder derre Scheib dem Rawwell sei Breulero danzd wird) . Die sin fürsorchlich und a echd sauber. Ednfålls für Handwercher. Was mir nacherd ned so auffm Schirm ghabbd hamm, is der infernalische Lärrm, wo so Kerrnbohrungen durch 30 Zendimeeder Schdahlbeddong mach dud. Wässd, deoreddisch hörd sich des dibbdobb å. Ihr dud des Regal wegräum und mir bohrn ruggzugg die Löcher hindn nei und dann könnd ihr scho widder zumach. Hörd sich nach a boar üwerschaubårn Schdundn å. Wie gsåchd. Hörd sich im obbdimisdischn Vorfeld so å. In der Realidäd is edz die ganze Woche a infernalischer Lärm zum hör gwesn. Das dud dir echd die ganze Arbett verhåchln. Da kannsd dich auf nix konzendrier und åmnds bissde echd gräderd.

Ich wäss, gehd scho vorbei und die Aussichd auf nacherd is a – wie gsåchd – a echder Zugewinn. Awer die Woch hadds in sich. Glebbd mers. Gehörschudz is ja im laufndn Bedrieb a ned so eefåch. Nacherd verschdeesd dei Kundschaffd nimmer. Und des Delefon hab ich in derre Woche a ned blos eemål üwerhörd. Des allerdings is eher in die Kadegorie Seechn einzumsordier.
In sofern verabschied ich mich fürs Wochnend mid großer Hoffnung auf enne deudlich ruhigere näxde Woche und sach wie allerweil: dschau, arriffidertschi, euer Gerd

Thema: Glosse

Sprecher: Gerd

Vom Låden und vom Leben Nummer 22 – Grach
(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt
und mit dem versprochenen Link vom April 2013:
https://www.comicdealer.de/in-eigener-sache/alien-invasion-news-vom-rohrbruch/):
Vom Låden und vom Leben
(audiofile #22: Grach)
Hallo ihr Liem dord draußen, heud duds ihr amål widder mein fränggischn Släng hör. Von Dialeggd drau ich mich ned zum schbrech, weil Dialeggd

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Akropolis

von am 8. März 2023 Kommentare deaktiviert für Akropolis

Akropolis
Spieleranzahl: 2-4
Spieldauer: ca 30 Min
Alter: 8+
Autoren: Jules Messaud
Grafik: Pauline Détraz
Verlag: Gigamic
EAN: 7421098108196
Preis: 32,99

Ein Terrain-Bau-Spiel, ein bisschen wie Cascadia oder auch Kartographer/in. Also auch nicht ganz neu und trotzdem irgendwie schon. Bei Akropolis müssen die Spieler unterschiedliche Terrainplättchen in ihre Städte einbauen. Dabei haben alle Plättchen die gleiche Grundform, aber unterschiedliche Anteile. Jede Art von urbanem Terrain folgt in der Wertung anderen Gesetzen und bedarf zwecks wertigem Einsatz einer anderen Platzierung. Dabei sind die jeweiligen Regelungen schnell intuitiv erfasst und so könnte man sich schnell und zielstrebig auf die jeweilige Auslage stürzen. Ein bisschen Workerplacement ist auch dabei. Je weiter hinten ein Plättchen liegt, desto teurer wird es. Alles bekannt, ABER:

Bei Akropolis kommt schnell auch eine südländisch chaotische Städteplanung hinzu und so baut man hier nicht nur in die Breite sondern auch übereinander. Schließlich ist die Akropolis (ἀκρό πολις) ja die oberste oder höchste Stadt. Je höher ein Bauwerk liegt, desto wertiger ist es am Ende… natürlich nur mit dem richtigen Multiplikator. Bei so viel südlichem Charme kann man schon mal den Überblick verlieren und vor lauter Gemütlichkeit oder auch Chaos oder was immer eure jeweilige Assoziation mit griechischer Lebensart sein mag…  die Wertung am Ende schlechter ausfallen, als erwartet. Macht ja nichts, dafür hat meine Akropolis eben den meisten Charme. Jamas (γεια μας)!

Akropolis
Spieleranzahl: 2-4
Spieldauer: ca 30 Min
Alter: 8+
Autoren: Jules Messaud
Grafik: Pauline Détraz
Verlag: Gigamic
EAN: 7421098108196
Preis: 32,99

Ein Terrain-Bau-Spiel, ein bisschen wie Cascadia oder auch Kartographer/in. Also auch nicht ganz neu und trotzdem irgendwie schon. Bei Akropolis müssen die Spieler unterschiedliche Terrainplättchen in ihre Städte einbauen. Dabei haben alle Plättchen die gleiche Grundform, aber unterschiedliche Anteile. Jede Art von urbanem Terrain folgt in der Wertung

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Hinter den Kulissen 27: Notlösungen und der Unterschied zwischen wichtig und dringend…

von am 3. März 2023 Kommentare deaktiviert für Hinter den Kulissen 27: Notlösungen und der Unterschied zwischen wichtig und dringend…

Auch wenn der persönliche Mundartler in mir ja nachgewiesenerweise fränkelt, gibt es ein wunderbares Lied von Konstantin Wecker in bayerischer Mundart, welches auf diese Woche, wohlgemerkt deren Beginn trefflich gepasst hätte. Ich hätte gute Lust gehabt, eben dieses Lied trotz der Sprachbarriere zu plagiieren. Hab mir das natürlich aus urheberrechtlichen Gründen verkniffen. Solltet ihr es kennen, könnt ihr ja mitsingen, summen oder bei Nichtgefallen ignorieren. Solltet ihr es wider Erwarten nicht kennen: Ihr werdet es sehr einfach auf einschlägigen Musik- oder Videoportalen finden. Der eingängige Titel ist: "So a saudumma Dog". Was ins fränggische transskribiert in etwa so lauten müsste: "Verreck! Was für a dråcherder Dreggsdåch".

Dass es dennoch gut ausgegangen ist, könnt ihr heute hören 😉

Auch wenn der persönliche Mundartler in mir ja nachgewiesenerweise fränkelt, gibt es ein wunderbares Lied von Konstantin Wecker in bayerischer Mundart, welches auf diese Woche, wohlgemerkt deren Beginn trefflich gepasst hätte. Ich hätte gute Lust gehabt, eben dieses Lied trotz der Sprachbarriere zu plagiieren. Hab mir das natürlich aus urheberrechtlichen Gründen verkniffen. Solltet ihr es kennen, könnt ihr ja mitsingen,

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Wonder Book

von am 27. Februar 2023 Kommentare deaktiviert für Wonder Book

Wonder Book
Spieleranzahl: 1-4
Spieldauer: ca 90 Min je Szenario
Alter: 10+
Autoren: Martino Chiacchiera und Michele Piccolini
Grafik: Miguel Coimbra
Verlag: Abacus Spiele
EAN: 4011898332117
Preis: 74,99

Ein echtes Füllhorn der Phantasie. Ein Spiel, wie ich es mir schöner kaum vorstellen kann. Ein wirklich innovativer und anregender Einstieg in die Welt der Rollenspiele (bei weitem nicht nur) für Kids.

Klingt ganz schön euphorisch, auch wenn keiner unserer Testspielrunde in die gerade festgelegte Zielgruppe passt. Wir sind alle langjährige Rollen- und Brettspieler. Wir sind alle nicht mehr in dem Alter der vier möglichen Heldinnen und Helden, die zur Auswahl stehen. Aber irgendwie hat es dieses Spiel trotzdem auf magische Weise geschafft, dass wir ständig einen riesen Anteil Charakterspiel in die Archetypen moderner Teenies gesteckt haben und immer wieder ins Rollenspiel abgedriftet sind.

Die Grafik, die Funktionen und die abwechslungsreichen Mechanismen ziehen einen direkt in das Spiel hinein. Es macht einfach unglaublich viel Spaß, der plastisch dargestellten Geschichte zu folgen und zusammen mit den Charakteren in diese fremde Welt abzutauchen. Was dann in diesem Wunder-PopUp-Buch tatsächlich alles drinsteckt eröffnet sich mit jedem Spieleabend weiter und auch uns alten Häsinnen und Hasen sind die Augen nicht nur einmal übergequollen. Was sich in diesem Buch alles an Geheimnissen verbirgt, wie viel Liebe zum Detail in der Entwicklung steckt und welche Mechanismen verwendet werden um die fantastische Welt im Spielzimmer zum Leben zu erwecken ist schon phänomenal.

Vielleicht ist das Spiel nicht besonders komplex. Wahrscheinlich hätte man die Regeln an mancher Stelle etwas prägnanter formulieren können. Aber das ist auch gar nicht der Inhalt und der Reiz. Das Pop-Up-Spielfeld-Buch, die Figürchen der witzigen Charaktere und Monster. Die immer wieder neuen Überraschungen haben uns Abend für Abend in die Welt Oniria entführt und nicht eher ruhen lassen, bis wir die gesamte Kampagne durchgespielt hatten. Mit einem der möglichen Enden. Und ich würde jederzeit einen neuen Ausflug in diese Welt unternehmen. Mit anderen Entscheidungen und anderen Wendungen und vermutlich auch anderen Bossgegnern (wir sind uns da von der Anlage her ziemlich sicher, dass man wirklich grundsätzlich verschiedene Wege beschreiten kann).

Vielleicht höre ich mich gerade wie ein Marktschreier an und vielleicht erlebt ihr dieses Spiel auch ganz anders. Aber unsere gesamte Spielgruppe war begeistert und mich persönlich hat noch nie ein Spiel, das mich als Brettspiel so sehr an meinem Rollenspielerherz getroffen hat. Den stolzen Preis ist dieses Gesamtkunstwerk mit all den liebevollen Details allemal wert. Am liebsten würde ich euch alles bis ins kleinste Detail erzählen und beschreiben, aber das ist wiederum nicht der Sinn einer Rezi…

Wonder Book
Spieleranzahl: 1-4
Spieldauer: ca 90 Min je Szenario
Alter: 10+
Autoren: Martino Chiacchiera und Michele Piccolini
Grafik: Miguel Coimbra
Verlag: Abacus Spiele
EAN: 4011898332117
Preis: 74,99

Ein echtes Füllhorn der Phantasie. Ein Spiel, wie ich es mir schöner kaum vorstellen kann. Ein wirklich innovativer und anregender Einstieg in die Welt der Rollenspiele (bei weitem nicht nur) für Kids.
Klingt ganz schön euphorisch, auch wenn keiner unserer Testspielrunde in

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Hinter den Kulissen 26: Ein Dank an unsere Freunde

von am 24. Februar 2023 Kommentare deaktiviert für Hinter den Kulissen 26: Ein Dank an unsere Freunde

Ein freundlicher Dank, eine kleine Erläuterung und ein kurzer Exkurs. Comics, Spiele und Bücher. Wie ist die Relation? Wie verhält es sich mit unserer Liebe zum Genre? Wie sortieren wir aus?

Ein freundlicher Dank, eine kleine Erläuterung und ein kurzer Exkurs. Comics, Spiele und Bücher. Wie ist die Relation? Wie verhält es sich mit unserer Liebe zum Genre? Wie sortieren wir aus?

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Broffilierung des Brofiels?

von am 17. Februar 2023 Kommentare deaktiviert für Broffilierung des Brofiels?

Vom Låden und vom Leben Nummer 21 – Broffilierung des Brofiels?

Gedanken zu meiner Profilierungssucht und zur Berlin Wahl.

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt):

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #21: Broffilierung des Brofiels?)

Hallo ihr Liem dord draussen. Ich möcherd euch heud a Gschichdle verzähl vom mein vergangenen Sonndåch.

Mir is da nämmlich vonnem Kumbl ganz aggduell vorgworfn worrn, dass ich mich ned so broffillier soll beziehungsweise hadder gmennd, dass ich mich hald zu arch broffillier du. Mei Freund.

Nacherd mussd ich mer erschdamål mein Kobf zerbrech, was der männd. Also bezochn hadder des auf unnern Boddkaasd. Ich wäss bis heud ned, was genau der damid såch wolld. Mir wårn a scho nimmer ganz nüchdern. Und am nächsdn Dåch hadders selber a nimmer gwussd.

Ich hab mich hald noch drann erinnern könn, dass mir des ganz schö gschdungn had und ich immer widder versuchd hab, ausm rauszumgriech, wasser damidd mennd. Awer ob er die Sach aufn Bunggd had bring könn und was der dann war, wäss ich nimmer und wie gsåchd er kann mer a ned helf. Edz griech ich des awer nimmer aus mein Kopf raus. Is eichndlich ned wichdich und a ned schlimm, awer kennds ihr des ned? dass enner was sach dud, was sich bei dir eibrenn dud? Wosde nacherd immer widder drumrumkreis dusd? Edz könnd mer dess ganze ja a amål süssdemaddisch ågeh.

Broffillier is im Normålfall neggadief vorbeleechd. Umgangsschbrachlich. Da schwingd so zeuch wie "sich uffblaas", "sein Dätz nei jede Kammera neihald", "narzisdische Geldungssuchd" und so a Zeuch mid. Ich muss da allerweil a immer gleich an unnern Minisderbräsidendn dengg. Demm wo se a immer so Zeuch vorwerf du. Üwerdriebenes Geldungsbedürfnis. Mag scho sei, dass des für unnern Franggnmagiawelli ab und an a weng schdimm dud. Is ja schließlich a Bolliddiger. Da mussde dich hald neis richdiche Lichd neisedds damid die annern dich ned absedds. Awer ganz ehrlich, je mehr ich drüber nachdenng du, desdo wenicher verschdee ich des Wordd ansich. Gfühld had des doch was mid Brofiel zum du. Und a Brofiel is ja eher bossidief beleechd. Markannd, deffinierd, bosizionierd, greifbår hald. Mid nachvollziebårn Barrameddern. Was mer sich eichndlich vonnem Bolliddiger blos wünsch könnd. Gloare Bossizion, am bessdn innem verschdändlichn Sadzbau, kee Drummrummballaver und wischiwaschi und vor ållm hald konsisdend. Des hässd ned, dass mer kei Fehler zugebb dörff und noch viel wenicher, dass mer aufm Weech ned a amål a Abzweichung nemm dörff, awer mer solld hald kei Fähnle im Wind sei und wenn mer amål sei Richdung wechsln dud, nacherd solld mer dess dransbarend und fundierd begründ. Irchndwie bin ich glebb ich scho an dem besåchdn Amnd schdändich auf Bolliddigg kommen. War der Amnd vom ledzdn Sonndåch. Wässd scho mid derre Berlin Wahl, wosde eichndlich den ganzn Amnd bloos Drummrummballaver ghörd hassd. Vielleichd is mir des a genau desweechn so aufgschdoosn. Vielleichd wolld ich des a so verschdee. Awer s wår hald so und ich kann des edz a nimmer zurüggdreh.

Wenn ich edz mid denne neun Asbeggde drüwer nachdengg du. Nacherd könnd ich mer dess scho an die Brussd heffd. A Broffiel versuch ich scho zum dransbordier. Also verbål nach aussn. A Broffiel vo unnerm Lådn, vo unnerm Schonre vo unnern Inderessnsgebiedn. Und gloar schbield da a relladief viel subjeggdiefe Wåhrnehmung mid nei. Is ja å a Herznssache – ned bloos unner Brooderwerb. Wenn ich dess schaff, a Broffiel zum vermiddln, was audendisch rüwerkommd. Wenn ich dess schaff, a Broffiel derård abzumbild, dasses ned bloos glaubwürdich sonnern a üwerzeuchnd rüwerkommd und – und des is eichndlich des wichdichsde – a uffm Brüfschdand von der zukünfdichn Realiddäd a noch eurer Kondrolle vor Ordd schdandhälld, nacherd hab ich unnern Lådn doch eewandfrei broffilierd!? Nacherd hab ich doch ålles richdich gmachd. Wieso soll ich nacherd immer neis neggadiefe neirudsch, wenn ich hör, dass ich mich broffillier du?

Wardscheins, had des echd mid dem schbezielln Amnd zum du. Weil ich an dem Amnd eefach bloß von allen Seidn a gehaldloses Drummrummballaver ghörd hab, mid der Indension, sich selber und odder die Baddei möchlichsd gud darzumschdell, Fehler wem annersch nei die Schuh zum schieb oder eefach kombledd zum Ignorier. Ich glebb mir gehd dess eefach unglaublich aufn Sack, dass ich mich mid derre Äußerung auf des Niwoo gschdelld fühl. Ich bin kee Bolliddiger, wo annem Bosdn gleeb dud. Ich bin kee Baddeifungzionär, wo sich selber ned fesdleech kå, weiler Angsd hab muss, dass endweder die Baddei oder die Wähler irchndwas falsch verschdeh oder nein falschn Hals griech du. Gloar, gehd mir a ab und an amål so, dass irchndwer mei Sädz nein falschn Hals griech dud. Gråd, wenn ich amål ned gud glaund oder a weng frusdrierd bin. Awer ich du nix såch, wasmer ned a mid mir im Lådn bersönlich bereed könnd. Ich laber ned ummen heissn Brei rum, wenn ich a Schlabbe griechd hab und – und dess is irre relewand – ich versuch ned mei Fresse nei jede Kamera zum hald, weil mirs bersönlich dodål wurschd is, wie Leud, wo ich ned kenn du üwer mich dengg du. Ich hald mei Fresse nei die Kamera – also üwerdrachn – weil ich – wenn ich scho jedn möchlichn Kanål bedien muss, um unnern Lådn, unner Schonre und unner Subkuldur zum verkäff – dess dann a mid meiner Moral mach möchd. Mid meiner Idee vonnem sinnvollen Weech, mid meiner Idee von besserer Infraschdrugdur und mid meiner Idee vonnem schönnerem Mideinanner. Glenne Gschäfdli in unnerer Schdadd ghörn da genauso dazu, wie a Ausfluch in Nördlädn innerer annern Schdadd. Ich glebb, dass des echd sowas wie a Brofiel is, wo mer unnerm Lådn zuschreib dürff. Wenn a ned jeder des glebb muss, was ich verzabf du, muss jeder glebb, dass ich des verzabf, weil ichs glebb. Deswechn bassd des a zum Broffiel vo unnerm Lådn und is kee Broffillierungssuchd von meiner Seide.

Wenn ihr edz meind, dass des a blos widder a Rumgekreise um mich gwesn is, nacherd kann ich blos anreech, amål drüwer nachzumdengg, was mer allends die Woche für ewich greisende Deemen sonsd so ghabbd hamm: Frühjåhrsoffensiefe im Osdn, Berlinwahl in der Haubdschdadd, Glimmawandel (nadürlich), vielleichd noch irchnd so a Nadsiediskussion im Osdn der Rebubligg – was wäss ich. Wenn ich edz amål die bassndn Begriffe in der Bollidigg dazu find möch, nacherd bassd am besdn Zöchern, Zaudern, Sich im Greis dreh… also alles annere wie gloare, nachvollziehboare und broffilierde Aussachn.

Wardscheins had mich des genau desweechn so angegaasd, weil ich mich mid so am Gewäsch ned idendifizier lass möchd. Weil wenn ich um was rumkreis du, nacherd sind des Werde, wo mir und unner Lådn a verdrehd könn. Und wenn ich euch amål drauf aufmergsam mach dörff, ab und an sedzds a Schläch nach aussn. Weil um mein Freund und mich und unnern Schdreid, hädd ich ned so viele Wörder verwend müss.

In so fern wünsch ich euch a echd schönnes Wochnend und sach wie immer in berfeggdn Idalienisch dschau, arrifiderdschie euer Gerd

Thema: Glosse

Sprecher: Gerd

Vom Låden und vom Leben Nummer 21 – Broffilierung des Brofiels?
Gedanken zu meiner Profilierungssucht und zur Berlin Wahl.

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt):
Vom Låden und vom Leben
(audiofile #21: Broffilierung des Brofiels?)
Hallo ihr Liem dord draussen. Ich möcherd euch heud a Gschichdle verzähl vom mein vergangenen Sonndåch.
Mir is da nämmlich vonnem Kumbl ganz

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Blick über den Tellerrand überregional 9: Spielwarenmesse Nürnberg 2023

von am 10. Februar 2023 Kommentare deaktiviert für Blick über den Tellerrand überregional 9: Spielwarenmesse Nürnberg 2023

Spielwarenmesse Nürnberg oder besser gesagt internationale Spielwarenmesse Nürnberg ist eine gewaltige Branchenschau über die komplette Bandbreite von Modelleisenbahnen und Bauklötzen über edukative Computerspiele und Roboterhunde und was weiß ich noch alles hin zu Karten- Brett- und Würfelspielen. Alle zwölf Messehallen belegt und vollgestopft mit Ständen. Eine echte Fachbesuchermesse und trotzdem ganz schön quirlig belebt und sogar hektisch… Ich nehme euch heute einmal mit dorthin, um einen Einblick in einen Teil unserer Arbeit zu geben und euch einfach mal ein paar Schritte aus dem Laden herauszuführen.

Und die passenden Bilder gibt es hier

Spielwarenmesse Nürnberg oder besser gesagt internationale Spielwarenmesse Nürnberg ist eine gewaltige Branchenschau über die komplette Bandbreite von Modelleisenbahnen und Bauklötzen über edukative Computerspiele und Roboterhunde und was weiß ich noch alles hin zu Karten- Brett- und Würfelspielen. Alle zwölf Messehallen belegt und vollgestopft mit Ständen. Eine echte Fachbesuchermesse und trotzdem ganz schön quirlig belebt und sogar hektisch… Ich nehme euch

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Gerds garstiges Geblubber 28: zweiundvierzig mal zwei plus eins

von am 3. Februar 2023 3 Kommentare

Zweiundvierzig mal zwei plus eins. Ein Grund zu feiern, aber auch ein Grund, Respekt vor dem Alter zu haben und auch Hermke mal zu fragen, was er so von modernen Zeiten hält…

Zweiundvierzig mal zwei plus eins. Ein Grund zu feiern, aber auch ein Grund, Respekt vor dem Alter zu haben und auch Hermke mal zu fragen, was er so von modernen Zeiten hält…

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Gerds garstiges Geblubber 27: Erinnerung, Fülsel und Spoiler

von am 27. Januar 2023 Kommentare deaktiviert für Gerds garstiges Geblubber 27: Erinnerung, Fülsel und Spoiler

Heute gibt es vor allem eine Erinnerung an unser heutiges Event. Heute Abend zwischen 18:30 und 23:00 Uhr findet das erste mal Kazus Spielbar im neuen Jahr statt. Außerdem will ich euch noch ein wenig auf die Folter spannen, bezüglich des neuen Buches "Die Prinzessinnen – Fünf gegen die Finsternis" von Christian Endres. Erscheint im April bei Cross Cult und gefällt mir richtig gut. Und genau dazu wird es ein weiteres Special für unser Jubiläumsjahr geben… Ihr könnt gespannt sein.

Heute gibt es vor allem eine Erinnerung an unser heutiges Event. Heute Abend zwischen 18:30 und 23:00 Uhr findet das erste mal Kazus Spielbar im neuen Jahr statt. Außerdem will ich euch noch ein wenig auf die Folter spannen, bezüglich des neuen Buches "Die Prinzessinnen – Fünf gegen die Finsternis" von Christian Endres. Erscheint im April bei Cross Cult und

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Gerds garstiges Geblubber 26: Aftermath zum Jubiläum

von am 20. Januar 2023 Kommentare deaktiviert für Gerds garstiges Geblubber 26: Aftermath zum Jubiläum

Heute, am Tag des eigentlichen Jubiläums, dem 15.01. zeichne ich eine kleine Retrospektive der letzten Woche auf. Das geht, weil heute all die Spannung abgefallen ist, ich so ziemlich die letzten Nachbereitungen abgeschlossen habe und jetzt beginne alles zu verarbeiten. Der Genussmoment und der Stolz auf diese Woche hat eingesetzt…

Heute, am Tag des eigentlichen Jubiläums, dem 15.01. zeichne ich eine kleine Retrospektive der letzten Woche auf. Das geht, weil heute all die Spannung abgefallen ist, ich so ziemlich die letzten Nachbereitungen abgeschlossen habe und jetzt beginne alles zu verarbeiten. Der Genussmoment und der Stolz auf diese Woche hat eingesetzt…

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Der letzte Tag

von am 14. Januar 2023 Kommentare deaktiviert für Der letzte Tag

Samstag der 14.01 ist der letzte Tag unserer jubiläumsfeier gewesen. Unter dem Motto "Das wichtigste Jubiläum im Universum – 42 Jahre Hermkes Romanboutique" gab es eine Woche lang Programm für euch. Comics, Spiele und Bücher. Autorinnen und Autoren, Zechner, Redakteure, Brettspielverleger und Rollenspielautoren… Jeder Tag ein anderes Motto und jeder Tag randvoll mit Events für euch. Am heutigen, letzten Tag nochmal ein Doppelprogramm. Vormittags Comics satt mit Jubiläums-Variant-Covern, Sketchen, Signierstunde und Cosplay. Chris Kloiber und Sascha Dörp haben sich für euch die Finger wundgezeichnet und sind durch eure Begeisterung belohnt worden. Auch diese beiden Akteure waren wieder begeisterungswürdig. Chris und Sascha, wir danken euch. Ihr wart DER HAMMER!

Der Nachmittag war dann zum Abschluss nochmal der Science Fiction gewidmet. Unsere Autorinnen Aiki Mira und Petra E. Jörns haben nochmal aus ihren Romanen gelesen und uns Einblick in Hintergründe, Kreativität und Techniken gegeben. Aikis "Neongrau" war eine virtuelle Reise in die Cyberpunk Vision von Hamburg in knapp hundert Jahren. Wieder bestückt mit interessanten Handouts und Einblicken. Wieder eine unvergessliche Lesung mit einzigartigen Eindrücken. Danke Aiki für die zwei Tage mit dir!

Petra hat die Zuschauer und Hörerinnen dann zum Abschluss noch in von Rollenspielen und klassischer SF inspirierte Zukunftswelten entführt. Dabei war die Lesung aus "Fremde Heimat" eine gelungene Mischung aus bekannten Motiven der SF Popkultur und eigenen Ideen und Variationen. In der zweiten Lesung "Space Troopers", die unter dem Pseudunym P. E. Jones veröffentlicht wurden, hat uns Petra dann mit knallharter und dreckiger Military SF überrascht. Ich hatte die Bücher selbst tatsächlich noch nicht gelesen, sie liegen jetzt aber – natürlich signiert – auf meinem Lesestapel ganz oben. Mit Petra war auch die Abschlussveranstaltung ein echtes Geschenk für alle Anwesenden. Danke dir und deinem Mann. Ganz besonders, wegen der erschwerten Umstände. Danke, dass ihr trotzdem gekommen seid und danke Petra für deine Lesung. Damit reiht ihr euch lückenlos in die Riege aller Künstlerinnen und Künstler ein, die für unser Jubiläum und für unsere Kunden in dieser Woche vor Ort waren. Ihr alle wart sensationell. Ihr habt uns unvergessliche Stunden und Tage bereitet. Ihr habt unser Jubiläum zu einem Fest der Fantasy werden lassen. Ihr und die Helferinnen und Helfer sind die Helden dieser Woche. Wir danken euch, dass ihr das Jubiläum ermöglicht habt.

17 Künstlerinnen und Künstler – unsere Helferinnen (ja, besonders die freiwilligen und unermüdlichen Helferinnen meine ich!) und Helfer – die nachbarschaftliche und unkomplizierte Hilfe und Unterstützung seitens der AMV (auch ohne euch wären viele Events gar nicht möglich gewesen. Ihr seid Spitze!). Tausend Dank natürlich auch an die Cosplayer, ganz besonders natürlich Mario "Trachtman", die plakativ unser Event begleitet haben. Nicht alle waren im Vordergrund zu sehen. Michael "Drawn Lines" Dedio, Julian und Juri unsere Tonmänner, und Carsten Pohl, dessen Auftritt ich aus Zeitgründen absagen musste und der indirekt trotzdem hinter den Kulissen mitgeholfen hat. Horst, der Ideen und Kontakte beigesteuert hat, Bolli, der uns beraten und unterstützt hat. (Und es ist jetzt echt schon wieder spät. Ich bin am Ende der Woche richtig ausgepowert. Sollte ich irgendwen vergessen oder übergangen haben, tut es mir leid. Fühlt euch einfach durch das kleine Wort "alle" integriert und verzeiht mir.)

Ihr alle wart der Hammer – aber der persönlichste und rührendste Moment war eindeutig das vor seiner Lesung im Hintergrund stattfindende Treffen zwischen unserem Superstar Denis Scheck und dem Mann, ohne den all das gar nicht existieren würde – nämlich meinem Vater Hermke. Auch wenn er heute ein alter und wirklich gebrechlicher Mann ist, für den dieses Treffen aus gesundheitlichen Gründen unbedingt im Hintergrund stattfinden musste, lieben wir ihn doch alle bis heute. Er hat begonnen, was Bernie und ich weiterführen. Ihm gilt deswegen der größte Dank. Hermke du bist DER HAMMER!

Und wieder gibt es ein paar Bilder mehr

Samstag der 14.01 ist der letzte Tag unserer jubiläumsfeier gewesen. Unter dem Motto "Das wichtigste Jubiläum im Universum – 42 Jahre Hermkes Romanboutique" gab es eine Woche lang Programm für euch. Comics, Spiele und Bücher. Autorinnen und Autoren, Zechner, Redakteure, Brettspielverleger und Rollenspielautoren… Jeder Tag ein anderes Motto und jeder Tag randvoll mit Events für euch. Am heutigen, letzten Tag

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Heute, am vorletzten Tag der Jubiläumswoche

von am 13. Januar 2023 Kommentare deaktiviert für Heute, am vorletzten Tag der Jubiläumswoche

…komme ich zum ersten mal etwas eher dazu, die Bilder des Tages und meinen kleinen Text online zu stellen. Der heutige Tag war ein kleines Bisschen Athemholen. Nicht, weil nichts aufregendes passiert wäre, sondern weil unser Programm am Vorabend des letzten Tages einfach zeitlich etwas kompakter angelegt war, als in den vergangenen Tagen.

ABER. Der Nachmittag mit Aiki Mira war ebenfalls wieder ein echtes Erlebnis. Die Lesung und die anschließenden Ausführungen zu Hintergründen unter dem Motto "von der Science zur Fiction" waren spannend, plastisch und professionell. Keine Frage aus dem Publikum ist unbeantwortet geblieben und aus der Lesung und dem geführten Gespräch ist fast so etwas wie ein Austausch unter begeisterten Fans geworden. Danke Aiki für den tollen Nachmittag, die Lesung und die spannende Gesprächsrunde danach. Wer "Titans Kinder" noch nicht kennt, sollte unbedingt morgen die zweite Chance wahrnehmen, sich ein signiertes Exemplar zu sichern. Auch wenn Aiki morgen aus ihrem aktuellen Roman "Neongrau" lesen wird, und damit noch einmal ganz andere Themen anspricht, kann ich das Doppelpack nur jedem Science Fiction Fan nahelegen. Eine wirklich großartige Stimme der Science Fiction. Danke Aiki für den heutigen Nachmittag…

und natürlich neue Bilder…

…komme ich zum ersten mal etwas eher dazu, die Bilder des Tages und meinen kleinen Text online zu stellen. Der heutige Tag war ein kleines Bisschen Athemholen. Nicht, weil nichts aufregendes passiert wäre, sondern weil unser Programm am Vorabend des letzten Tages einfach zeitlich etwas kompakter angelegt war, als in den vergangenen Tagen.
ABER. Der Nachmittag mit Aiki Mira war ebenfalls

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Gerds garstiges Geblubber 25: Jubiwoche

von am 13. Januar 2023 Kommentare deaktiviert für Gerds garstiges Geblubber 25: Jubiwoche

Heute eine ganz kurze Meldung während unserer Jubiläumswoche. Das Event ist in vollem Gange. Wer es bisher verpasst hat, hat etwas verpasst. Deswegen Hufe geschwungen und ab in den Laden!

Heute eine ganz kurze Meldung während unserer Jubiläumswoche. Das Event ist in vollem Gange. Wer es bisher verpasst hat, hat etwas verpasst. Deswegen Hufe geschwungen und ab in den Laden!

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Noch mehr Bilder und ein erneuter Kniefall

von am 13. Januar 2023 Kommentare deaktiviert für Noch mehr Bilder und ein erneuter Kniefall

Ihr alle wart auch heute wieder unglaublich.

Erst die "Geburtstagstorte" am Morgen. Als wolltet ihr euch jeden Tag übertreffen… Der erste rührende Moment des Tages, den ich aber zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht richtig fassen kann.

Der geplante Tagesablauf war vertrackt und extrem vielseitig. Ich hatte fast ein wenig Bammel vor dem Timing und vor den konkurrierenden Veranstaltungen. Trotzdem war es am Ende eine perfekte Mischung. Das Thema Rollenspiel als Nachmittagsprogramm war eine gelungene Mischung aus informativen Einblicken, witzigen Annekdoten und echtem Austausch. Es war mir eine Freude, Alex Dotor-Mohring und Philipp Lohmann zu moderieren. Ich danke euch beiden für euren abwechslungsreichen und persönlichen Beitrag über die faszinierende Welt der Rollenspiele und über unterschiedliche Einstiegsmöglichkeiten. Ich denke, ihr habt allen Zuhörern neue Aspekte vermittelt und viele interessante Varianten aufgezeigt. Von Entwicklerseite, aus Redaktionssicht und vor allem als begeisterte Spieler. Danke euch beiden, vor allem, weil ihr ja auch den schwierigen Part als "Vorgruppe" für einen Giganten hattet.

Und dieser Gigant, Denis Scheck war dann die Krönung an Unterhaltung. Wenn ihr wissen wollt, was ein "kulinarischer Kompass" mit unserem Laden zu tun hat und was ein renommierter Literaturkritiker auf der Jubiläumsfeier eines Nerdladens zu suchen hat, dann kann ich nur sagen, ihr hättet vor Ort sein müssen. Danke lieber Denis Scheck für die brillante Unterhaltung, die du dem Publikum kredenzt hast. Danke für deine Präsenz und die eloquente Darbietung. Es war ein Fest.

Und irgendwie war gleichzeitig allen klar, dass es von Herzen kommt. Dein Treffen mit Hermke im Vorfeld hat den Abend zu einer kleinen Zeitreise gemacht. Man hat deine Nähe gespürt und die sympathische Wärme der Begegnung hat deinem professionellen Auftritt einen ganz besonderen Touch verliehen.

Damit bleibt mir auch am Donnerstag letztendlich nur ein fettes Dankeschön für unsere Gäste. Ihr habt uns trefflich unterhalten.

Und natürlich gibt es auch vom Donnerstag neue Bilder in der Gallerie

Ihr alle wart auch heute wieder unglaublich.
Erst die "Geburtstagstorte" am Morgen. Als wolltet ihr euch jeden Tag übertreffen… Der erste rührende Moment des Tages, den ich aber zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht richtig fassen kann.
Der geplante Tagesablauf war vertrackt und extrem vielseitig. Ich hatte fast ein wenig Bammel vor dem Timing und vor den konkurrierenden Veranstaltungen. Trotzdem war es

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  • Kategorie: Comics
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Mehr Bilder und noch ein Dankeschön

von am 11. Januar 2023 Kommentare deaktiviert für Mehr Bilder und noch ein Dankeschön

Auch heute bin ich wieder begeistert vom professionellen, unkomplizierten, kompetenten und freundschaftlichen Auftreten unserer Gäste. Tausend Dank an die Teams Albert und Carsten vom "DDD Verlag" und Roland und Birte von "Alles für den Helden". Witzige Annekdoten und Geschichten und interessante Einblicke in die Welt der Spiele. Ihr habt uns sehr viel Freude und Spaß bereitet. Dafür und für euer Erscheinen zu unserem Jubiläum ein dickes Dankeschön. Eure Spiele sind toll und ihr wart der HAMMER!

Und natürlich gibt es auch vom dritten Tag neue Bilder in der Gallerie

Auch heute bin ich wieder begeistert vom professionellen, unkomplizierten, kompetenten und freundschaftlichen Auftreten unserer Gäste. Tausend Dank an die Teams Albert und Carsten vom "DDD Verlag" und Roland und Birte von "Alles für den Helden". Witzige Annekdoten und Geschichten und interessante Einblicke in die Welt der Spiele. Ihr habt uns sehr viel Freude und Spaß bereitet. Dafür und für euer

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Ein paar Bilder vom Jubiläum…

von am 10. Januar 2023 Kommentare deaktiviert für Ein paar Bilder vom Jubiläum…

Was soll ich sagen? Die Gäste unserer beiden ersten Tage waren der Hammer. Nicht nur weil sie großartige Künstler sind, sondern weil sie hier bei uns vor Ort waren, um mit uns zusammen unser Jubiläum zu feiern. Für euch. Leider ist das bei vielen von euch noch nicht angekommen. Der gestrige Abend war ein Feuerwerk an unterhaltsamen und großartigen Lesungen unserer vier Autoren. Angereist um euch zu unterhalten. Tom Finn aus Hamburg und Michael Marrak mit einer 8 Stunden Horror Stau Anfahrt. Alle vier, Tom Finn, Tom und Stefan Orgel und Michael Marrak haben ein Mammut Programm von 16:00 bis 21:00 Uhr abgefeuert. Haben den wenigen Anwesenden die Show ihres Lebens bereitet. Eine bessere und unterhaltsamere Lesung hat es noch nie gegeben. Leider wissen zu viele nicht, was sie verpasst haben. Schade eigentlich.

Tag Nummer zwei war auch wieder der Hammer. Danke an unsere Nachmittagsgäste Krikra und Chris Noeth, die sich die Finger wundgezeichnet haben und alle Wünsche erfüllt haben. Krikra hatte sein brandneues Comic im Gepäck, das pünktlich zum Jubiläum fertig geworden ist. Chris Noeth hatte massenhaft Vorabmaterial für seine beiden Comicprojekte dabei. Die erst in der zweiten Hälfte 2023 und Anfang 2024 bei Splitter Comics veröffentlicht werden. Also exklusive Artwork und Hintergründe zur Entstehung zweier Comics noch während des Entstehungsprozesses. Ein echtes Fressen für alle Comicfans.

Das Spätprogramm mit Liveschaltung zu Jim Balent war dann nochmal ein unvergessliches Erlebnis. Jim hat alle Fragen beantwortet, Geschichten und Annekdoten erzählt, Hintergründe zu seinen Comics offenbart und… gleichzeitig die ganze Zeit nebenbei gezeichnet. Live vor der Kamera konnte man miterleben, wie ein gigantisches Batman Motiv entsteht. Alles begleitet von dem Paar, das dieses Event überhaupt erst ermöglicht haben. The Ericat als Cosplay Variant Cover Girl und Dom als Inkarnation von Jim himself. Auch hier kann ich nur wieder sagen, wer nicht dabei war, hat keine Ahnung, was für einen tollen Abend er verpasst hat. Danke an euch ALLE!

Danke euch wunderbaren Künstlern, Autoren und Zeichnern. IHR wart der HAMMER. Danke für eure Zeit, euren Einsatz und die Bereicherung für unser Jubiläum und unser Leben. Denn vieles werde ich nie vergessen.

Mehr Bilder gibt es in der Gallerie!

Was soll ich sagen? Die Gäste unserer beiden ersten Tage waren der Hammer. Nicht nur weil sie großartige Künstler sind, sondern weil sie hier bei uns vor Ort waren, um mit uns zusammen unser Jubiläum zu feiern. Für euch. Leider ist das bei vielen von euch noch nicht angekommen. Der gestrige Abend war ein Feuerwerk an unterhaltsamen und großartigen Lesungen

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  • Kategorie: Comics
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Vorsädz

von am 6. Januar 2023 Kommentare deaktiviert für Vorsädz

Vom Låden und vom Leben Nummer 20 – Vorsädz.

Mei Vorsädz fürs neue Jåhr werrn euch vielleichd ned schmegg. muss awer sei.

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt):

Vom Låden und vom Leben
(audiofile #20: Vorsädz)

Serwus ihr Liem dordd drausn. Edz hammer des neue Jåhr und bei uns geeds ruggzugg weider mid Brogramm. Unner Jubiläum dud anschdeh und des wird noch amål a anschdrengende Woche. Hoffmer jenfalls.
Ich will awer auf was ganz annersch naus. Nämmlich säsondübbisch aufs Schdichwodd Vorsädz. Ich hab nämmlich a boar gude Vorsädz. Jednfålls für mich. Ich will nämmlich mei Wörk Leifdeim Bällenz widder a weng neis Gleichgewichd bring. Ich fürchd amål, dass der guude Vorsadz für mich ned unbedinggd a gude Nachrichd für euch is. Ich hab mer nämmlich üwerleegd, dass ich zum Beischbiel unner Boddkaasds a weng verändern MUSS. Die enne Möchlichkeid wär gwesn, den Rüddmuss umzumschdell. Emål im Monad. Gfälld mer awer nedd. Weil a gewisse Kondinuidie is ja scho wichdich. Also wirds bei jeder Woche bleim. Awer kürzer und eefacher im Normålfall. Vielleichd grad widder so glenne Fünfminüder, wie in derre erschdn Zeid. Mir hamm ja eh jede Menge unnerschiedliche Forrmåde und a boar davo eichnen sich hervorråchnd für glenne Beidrächli. Wie zum Beischbiel mei Mundård Beidräch. Des hässd awer ned, dass mir mid denne aufwändichern Beidräch aufhör, sondern eefach bloss, dassmer schdärger differenzier du. Vielleichd heebd des den Schdellnweerd vo die Grossn dann sogår a weng an. Werrmer scho seh. Ich fang edz heud auf jedn Fall schonnamål damid å. Ganz nach dem Moddo vom Walder Mörs sein Fönig. "Kasse dich furz!", weil in sein Fönigreich ja alle EFs durch KAs ersezd werrn und umgekehrd.

Seids ned draurich, ihr werrd scho genuch schönne neue Beidräch a griech. Ich brauch eefach widder a weng mehr Zeid für mich dahämm. Edz ersdamål freu ich mich auf unner Jubiläumsfeier und auf euch. Bis bald also und Dschau, arrifiddertschi euer Gerd

Thema: Glosse

Sprecher: Gerd

Vom Låden und vom Leben Nummer 20 – Vorsädz.
Mei Vorsädz fürs neue Jåhr werrn euch vielleichd ned schmegg. muss awer sei.

(…wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt):
Vom Låden und vom Leben
(audiofile #20: Vorsädz)
Serwus ihr Liem dordd drausn. Edz hammer des neue Jåhr und bei uns geeds ruggzugg weider mid Brogramm. Unner Jubiläum

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Ein Beitrag zum Jubiläum auf dem "Würzblog"

von am 5. Januar 2023 Kommentare deaktiviert für Ein Beitrag zum Jubiläum auf dem "Würzblog"

Ralf Thees, Würzblogger und unser Moderator

…ist seit gestern online. Hier kommt ihr direkt zur Folge.

In gewohnt entspannter Atmosphäre plaudern wir mit Ralf vom Würzblog über "Das wichtigste Jubiläum im Universum". Ich war zu spät. Ich war verschlafen, aber die anderen beiden haben es herausgeholt. Danke Ralf, danke Bernie…

Ralf Thees, Würzblogger und unser Moderator
…ist seit gestern online. Hier kommt ihr direkt zur Folge.
In gewohnt entspannter Atmosphäre plaudern wir mit Ralf vom Würzblog über "Das wichtigste Jubiläum im Universum". Ich war zu spät. Ich war verschlafen, aber die anderen beiden haben es herausgeholt. Danke Ralf, danke Bernie…

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Das wichtigste Jubiläum im Universum: 42 Jahre Hermkes Romanboutique – Tag 6 Finale!

von am 3. Januar 2023 Kommentare deaktiviert für Das wichtigste Jubiläum im Universum: 42 Jahre Hermkes Romanboutique – Tag 6 Finale!

Am Samstag 14.01. haben wir das Hauptprogramm des "wichtigsten Jubiläums des Universums" für euch vorbereitet.

Der VORMITTAG

steht noch einmal im Zeichen der Comics. Für diesen Tag konnten wir zwei sensationelle Vertreter der deutschen Comicszene gewinnen. Die Rede ist von niemandem anderen, als den unglaublichen Erfindern von "Trachtman" und "Matt Eagle"!

Christopher Kloiber

Chris Kloiber lebt und arbeitet derzeit in Bad Mergentheim. Er gründete 2008 im heimischen Wörth/Erding Plem-Plem Productions zunächst als „1-Mann-Küchentisch-Verlag“. Heute ist er der Chef, sowie der umtriebigste Zeichner und Autor bei Plem Plem Productions.
Der größte Erfolg von Chris ist "Tracht Man", der bayerische Superheld. Ihr erinnert euch? der ist hier bei uns auch schon sensationell gecosplayed worden! Und von Band 4, der in Würzburg spielt wird es zur Feier des Jubiläums ein exklusives, alternatives Cover geben!

Sascha Dörp

Sascha Dörp ist Druckvorlagenhersteller, Diplom-Grafik-Designer und seit frühester Kindheit comicverrückt.
Seit 2010 textet und zeichnet er die Online-Cartoonreihe „Schoolpeppers“ sowie div. One-Pager und Kurzgeschichten für verschiedene Fanzines und alternative Publikationen. Seit 2015 erscheint seine SciFi-Noir-Reihe „Enklave“ beim TheNextArtVerlag. Für PlemPlem Productions arbeitet er an der 80er-Jahre-Comicreihe „Matt Eagle“.
Im Verlag Kult Comics erschien von ihm der Horror-Comic „Ratten“ (Text: Michael Mikolajczak), die die Sintflut-Geschichte „Arche Noir“, der Superheldencomic „Kamäleon“ (Text: Björn Hammel) sowie der Coming-of-Age-Comic „Kein Vatertag“, der 2021 den ICOM-Preis für die beste Independent-Veröffentlichung erhielt.
Sascha lebt und wirkt mit seiner bezaubernden Frau und seinen noch bezaubernderen Katzen in Mainz.

Website: www.comiccabin.com
Instagram: www.instagram.com/comiccabin
Facebook: www.facebook.com/comiccabin

Das NACHMITTAGs-programm

geht dann wieder Richtung Phantastik.

Ihr könnt nochmal Aiki Mira lauschen, die sich für den Samstag nochmal ein ganz anderes Thema ausgesucht hat:

Aiki Mira

Neongrau: Neurogaming*Punk inspiriert von einer deutschen Stadt und vom internationalen eSport. Aiki Mira liest und signiert aktuellen Cyberpunk Roman. Im Anschluss Gespräch mit Bildmaterial.

und mit Petra Jörns geht es dann in Richtung Ende unseres Jubi-Marathons.

Petra E. Jörns

Petra E. Jörns (Jahrgang 1964) lebt mit ihrer Familie in ihrem Heimatdorf in der schönen Pfalz. Als studierte Biologin gilt ihr besonderes Interesse der Verhaltensforschung. Seit 1994 ist sie parallel freiberufliche Biologin und Autorin für Fantasy-Romane. Als begeisterte Rollenspielerin und Liverollenspielerin passt sie natürlich besonders gut in unseren Laden. Aus ihren Rollenspielen stammen auch immer wieder Ideen für ihre Romane.

Die sympathische Selbsteinordnung habe ich mal von ihrer Seite übernommen:
"Es sind diese zwei Kernthemen, die mich in meinen Romanen begleiten, die dort immer eine mehr oder minder große Rolle spielen. Die Liebe zur Natur verbunden mit dem Wissen aus meiner dreißigjährigen Arbeit im Naturschutz.
Dass Familie, Freunde, die Menschen, die wir lieben, wichtiger sind als alles Geld und aller Ruhm dieser Welt."
(https://www.petra-joerns.de/ueber-mich/)

Ich hatte das Glück sie bereits auf einer Lesung in Würzburg kennenlernen zu dürfen und freue mich auf das Wiedersehen.

Damit geht das Programm des "wichtigsten Jubiläum des Universums" zu Ende. Wir hoffen, dass für jeden von euch das Richtige dabei ist. Wir sind auf jeden Fall gespannt wie ein Flitzebogen!

Am Samstag 14.01. haben wir das Hauptprogramm des "wichtigsten Jubiläums des Universums" für euch vorbereitet.
Der VORMITTAG
steht noch einmal im Zeichen der Comics. Für diesen Tag konnten wir zwei sensationelle Vertreter der deutschen Comicszene gewinnen. Die Rede ist von niemandem anderen, als den unglaublichen Erfindern von "Trachtman" und "Matt Eagle"!
Christopher Kloiber
Chris Kloiber lebt und arbeitet derzeit in Bad Mergentheim. Er

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  • Kategorie: Comics
  • Kommentare deaktiviert für Das wichtigste Jubiläum im Universum: 42 Jahre Hermkes Romanboutique – Tag 6 Finale!

Das wichtigste Jubiläum im Universum: 42 Jahre Hermkes Romanboutique – Tag 5

von am 2. Januar 2023 Kommentare deaktiviert für Das wichtigste Jubiläum im Universum: 42 Jahre Hermkes Romanboutique – Tag 5

Freitag 13.01. Ist sozusagen das Warmup für den Haupttag. Trotzdem haben wir an diesem Tag einen Gast, auf den ich mich ganz besonders freue.

Aiki Mira…

…lebt in Hamburg und in der Science Fiction.

Drei Storys von Aiki wurden 2022 für den Deutschen Science Fiction Preis & für den Kurd Laßwitz Preis nominiert. Mit der Story "Utopie27" gewann Aiki beide Preise.

Zusammen mit den beiden Künstlern Uli Bendick und Mario Franke gab Aiki die Anthologie "Am Anfang war das Bild" heraus, die 2022 ebenfalls für den Kurd Laßwitz Preis nominiert war und den zweiten Platz erreichte.

Im Jahr 2022 erschienen neben Kurzgeschichten und Essays auch zwei Romane von Aiki: „Titans Kinder. Eine Space-Utopie" sowie „Neongrau. Game Over im Neurosubstrat".

Der Kontakt zu Aiki hat sich über Horst Illmer ergeben. Schon im Vorfeld gab es einen regen Gedankenaustausch und die Autorin erscheint mir als beeindruckend tief in der Thematik verwurzelt. In diesem Zusammenhang habe ich ihre Romane und einige Essays gelesen. Ihre fundierte Herangehensweise an fachliche Themen ist sicher nicht zuletzt Ergebnis ihrer Forschungsarbeit und ihrem Studium der Medienkommunikation geschuldet. Ich bin auf jeden Fall persönlich extrem gespannt auf die Lesung(en, denn Samstag wird sie einen zweiten Auftritt haben) und vor allem auf den Austausch danach.

Das für Freitag ab ca 16:00 Uhr geplante Thema ist mehr als spannend: Von der Science zur Fiction: Titans Kinder. Eine Space-Utopie – Methanseen gibt es wirklich! Aiki Mira liest und signiert aktuelle Space-Utopie. Im Anschluss Gespräch mit Bildmaterial

Freitag 13.01. Ist sozusagen das Warmup für den Haupttag. Trotzdem haben wir an diesem Tag einen Gast, auf den ich mich ganz besonders freue.
Aiki Mira…
…lebt in Hamburg und in der Science Fiction.
Drei Storys von Aiki wurden 2022 für den Deutschen Science Fiction Preis & für den Kurd Laßwitz Preis nominiert. Mit der Story "Utopie27" gewann Aiki beide Preise.
Zusammen mit

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