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Monatsarchiv für April 2020

Tag 44 – Panini +

von am 30. April 2020 2 Kommentare

am letzten Tag im April wünschen wir einen schönen ersten Mai!

Horst hat heute eh schon den Artikel des Tages abgeliefert. Da kommt nichts mehr ran. Deswegen bleibt es mir nur noch zu erzählen, dass die Neuheiten von Panini pünktlich eingetroffen sind. Allerdings wieder ohne Backlist. Das sind jetzt schon zwei Lieferungen die noch unterwegs sind. Die alte ist (trackbar) immer noch als Irrläufer irgendwo unterwegs, die neue von dieser Woche ist wieder nicht mehr trackbar… Ansonsten ist ein einzelner Titel vom Piper Verlag eingetrudelt und endlich, mit zwei Wochen verspätung jetzt auch die Klett Cotta Lieferung vom Verlag bei uns eingetroffen.

So nach und nach kristallisiert sich immer mehr heraus, welche unserer Vertragspartner anscheinend in gravierenden Schwierigkeiten durck Kurzarbeit oder ähnliches stehen. Am enttäuschendsten finde ich persönlich, dass unsere Bestellungen bei Pegasus inklusive eiliger Kundenbestellungen seit drei Wochen überfällig sind. Das tut in diesen Zeiten echt weh – und mir auch echt Leid, weil ich sonst immer extrem große Stücke auf Pegasus halte. Ich denke, dass da wohl einige Knöpfe falsch gedrückt worden sind…

Hier noch einmal der Link zu den heutigen Neuzugängen von Panini: https://www.comicdealer.de/comics/panini-auslieferung-kw-18-5/

und Piper: https://www.comicdealer.de/buecher/piper-verlag-auslieferung-kw-18/

Ansonsten wünschen wir euch allen morgen einen schönen Maifeiertag.

am letzten Tag im April wünschen wir einen schönen ersten Mai!
Horst hat heute eh schon den Artikel des Tages abgeliefert. Da kommt nichts mehr ran. Deswegen bleibt es mir nur noch zu erzählen, dass die Neuheiten von Panini pünktlich eingetroffen sind. Allerdings wieder ohne Backlist. Das sind jetzt schon zwei Lieferungen die noch unterwegs sind. Die alte ist (trackbar)

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Piper Verlag Auslieferung KW 18

von am 30. April 2020 Kommentare deaktiviert für Piper Verlag Auslieferung KW 18

KNEIDL, LAURA: DAS FLÜSTERN DER MAGIE € 15,00

KNEIDL, LAURA: DAS FLÜSTERN DER MAGIE € 15,00

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Panini Auslieferung KW 18

von am 30. April 2020 Kommentare deaktiviert für Panini Auslieferung KW 18

ja, die Panini Neuheiten sind eingetroffen… aber die seit langem überfällige Backlist leider nicht.
Kollektionen
BATMAN GRAPHIC NOVEL COLLECTION HC #34 DER LACHT/JOKE € 13,99

DC
WILLIAMSON, JOSHUA/MARQUEZ, DAVID: BATMAN, DER LACHT SONDERBAND #1 VOM BÖSEN INFIZIERT € 13,00
BENDIS, BRIAN MICHAEL/KUDRANSKI, SZYMON: SUPERMAN ACTION 2019 #3 LEX LEVIATHAN € 17,00
JUSTICE LEAGUE 2019 #16 € 4,99
BATMAN REBIRTH #38 € 4,99

Marvel
AARON, JASON/CAFU/EWING, AL: VALKYRIE JANE FOSTER #1 STRAHLENDER TODESENGEL € 16,00
SACKS, ETHAN/GILL, ROBER: OLD MAN QUILL #2 KAMPF UMS ÜBERLEBEN € 17,00
WAID, MARK/RODRIGUEZ, JAVIER: GESCHICHTE DES MARVEL UNIVERSUMS € 26,00
AVENGERS 2019 #17 € 5,99
SPIDER-MAN 2019 #17 € 5,99

ja, die Panini Neuheiten sind eingetroffen… aber die seit langem überfällige Backlist leider nicht.
Kollektionen
BATMAN GRAPHIC NOVEL COLLECTION HC #34 DER LACHT/JOKE € 13,99
DC
WILLIAMSON, JOSHUA/MARQUEZ, DAVID: BATMAN, DER LACHT SONDERBAND #1 VOM BÖSEN INFIZIERT € 13,00
BENDIS, BRIAN MICHAEL/KUDRANSKI, SZYMON: SUPERMAN ACTION 2019 #3 LEX LEVIATHAN € 17,00
JUSTICE LEAGUE 2019 #16 € 4,99
BATMAN REBIRTH #38 € 4,99
Marvel
AARON, JASON/CAFU/EWING, AL: VALKYRIE JANE FOSTER

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Parallel Lines – 4

von am 30. April 2020 1 Kommentar

Von Horst Illmer

Unsortierte Gedanken eines Literatur-DJs im „Jahr des Yushityu 2027 Mimetic-Resolution-Cartridge-View-Motherboard-Easy-To-Install-Upgrades für Infernatron/InterLace TP-Systeme für Zuhause, Büro oder Unterwegs (sic)“ (David Foster Wallace)

Sparks (The Who) / This Town Ain’t Big Enough For Both Of Us (Sparks)

I get knocked down
But I get up again
You’re never going to keep me down
Pissing the night away
Chumbawamba – “Tubthumping”
(1998, vom Album TUBTHUMBER)

In dieser Session gibt es zuerst mal die „Farbenpest-Hitparade im Schnelldurchlauf“ und danach ein paar echte Katastrophen-„Oldies“ – und einen Lichtblick als „Rauswerfer“.

Nachdem im 1. Weltkrieg erstmals Giftgas in bis dahin unvorstellbaren Mengen zur größtmöglichen Schadenserzeugung eingesetzt wurde, erfuhren Chemie und Biologie eine „Aufwertung“ als literarische Themen, deren man sich nun auch in der noch jungen Science Fiction intensiver zuwandte. Aus der Flut dystopischer und apokalyptischer Erzählungen habe ich im Folgenden eine kleine „Hitparade“ der farbenfreudigsten Pandemietitel zusammengetragen.

Beginnen wollen wir mit der wohlbekannten „gelben Gefahr“, die in den 1920er Jahren jedoch noch nicht (oder nur wenig) mit China in Verbindung gebracht wurde, sondern vor allem mit dem damals aggressiv expandierenden Kaiserreich Japan. Darauf spielt auch der 1872 in Wien geborene Ludwig Anton in seinem 1922 veröffentlichten Roman DIE JAPANISCHE PEST an. Der studierte Mediziner und praktizierende Arzt schrieb Krimis, Theaterstücke und auch einige Zukunftsromane. In der JAPANISCHEN PEST soll ein deutscher Bakteriologe der japanischen Armee bei der Entwicklung einer biologischen Waffe helfen, die gegen die USA eingesetzt werden soll – allerdings stellt sich das Komplott am Ende als „Halluzination“ heraus.

Mit wesentlich höherer Qualität und Stilsicherheit überzeugt dagegen der Kurzroman THE SCARLET PLAGUE von Jack London. Das bereits 1912 erstmals veröffentlichte Werk des großen amerikanischen Abenteuer-Schriftstellers beschreibt aus der Sichtweise eines der letzten Überlebenden im Jahr 2073 den apokalyptischen Verlauf einer 2013 ausgebrochenen Pandemie, die ihre Opfer innerhalb kürzester Zeit dahinrafft und deren Kennzeichen eben eine Rotfärbung der Haut ist. Unter dem Titel DIE SCHARLACHPEST wurde die Erzählung in Deutschland erstmals um 1950 herum in Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht, eine Buchausgabe kam sogar erst 1976 auf den Markt. Jack Londons Post-Doomsday-Geschichte ist auch heute noch gut zu lesen und überrascht mit einigen sehr prophetischen Vorhersagen, z. B. über amerikanische Präsidenten …

Einen irre gewordenen, rachsüchtigen Molekularbiologen lässt WÜSTENPLANET-Erfinder Frank Herbert in seinem 1982 veröffentlichten Spätwerk THE WHITE PLAGUE (auf Deutsch 1984 unter dem Titel DIE WEISSE PEST erschienen) auf die Menschheit los. Dessen Versuch, einen hochaggressiven Erreger zu züchten, der von Männern übertragen wird, aber nur Frauen tötet, und diesen Erreger dann gezielt in drei Ländern zu verbreiten und die Regierungen aller übrigen Länder aufzufordern, die „befallenen“ Staaten unter Quarantäne zu stellen, geht naturgemäß komplett schief. Engagiert und kenntnisreich zerpflückt Herbert in seinem spannend geschriebenen Buch alle Argumente, die darauf hinauslaufen, Menschen aufgrund ihrer Rasse (Iren), Religion (Katholiken), Geschlechtszugehörigkeit (Männer) oder ihrer Taten (Terroristen) zu selektieren – der Mensch bleibt Mensch, egal auf welche Weise man(n) versucht, Unterschiede zu finden.

Alle diese gerade vorgestellten fiktionalen Beschreibungen zukünftiger Weltuntergänge haben den Vorteil, dass sie während des Lesens zwar einen wohligen Schauder vermitteln, nachdem das Buch aber wieder zugeklappt ist, kann man in der Realität daran mitarbeiten, solche Schreckensszenarien zu vermeiden. Ganz anders sieht es da mit historischen Berichten aus. Da erfordert es ein wesentlich tieferes Eintauchen und ein verständigeres Reflektieren des Gelesenen, um die damals realen, aber unter Umständen immer noch aktuellen Missstände zu erkennen – vor allem aber auch das, was sich seit damals zum Besseren gewandelt hat, nicht zu übersehen.

Schauen wir uns zum Beispiel mal (in Bezug auf die obigen Titel) die echte Pest an. Diese Menschheitsplage hat über Jahrtausende hinweg eine immer wiederkehrende Gefahr für den Bestand ganzer Völker gespielt. Erst nachdem die moderne Medizin die Erreger und deren Verbreitungswege erkannt und Medikamente und Impfstoffe entwickelt hatte, war eine Eindämmung der Krankheit möglich.

Ein solch furchtbarer Feind hat natürlich seine Spuren auch in der Literatur hinterlassen, in teilweise sehr erschreckenden, manchmal aber auch sehr eindringlichen Werken. Zu den auch heute noch lesenswertesten Büchern zu diesem Thema gehören zwei „Journale“ englischer Schriftsteller, die ich kurz vorstellen möchte.

Das sind zum einen DIE TAGEBÜCHER 1660– 1669, ab und zu auch als DIE GEHEIMEN TAGEBÜCHER bezeichnet, von Samuel Pepys, bei denen allein schon die Publikationsgeschichte eine eigene Erzählung wert wäre. Pepys (1633–1703) war als englischer Politiker (Abgeordneter im Unterhaus) aktiv in der Marineverwaltung und an der Spitze der Royal Society tätig. Er erlebte unter anderem die Pest-Epidemie 1665 und den großen Brand, der London 1666 innert drei Tagen zu fast achtzig Prozent zerstörte. Seine Nachlass-Bibliothek stiftete er der Bibliothek von Cambridge, die sich jedoch mehr als einhundert Jahre lang um eine Katalogisierung drückte. Erst 1818 entdeckte man dort im Rahmen der Titelaufnahme, dass zwischen den Folianten auch die TAGEBÜCHER versteckt waren, die Pepys von 1660 an etwa zehn Jahre lang führte. Die in jahrelanger mühevoller Kleinarbeit entzifferte Handschrift wurde komplett transkribiert und die edierten Texte gehören inzwischen zu den wichtigsten Quellen zu den damaligen Ereignissen. Seit 2010 gibt es auch eine deutsche Übersetzung bei Haffmans/Zweitausendeins und es lohnt sich durchaus, da mal gezielt reinzulesen, z. B. in den Band, der das Jahr 1665 umfasst.

Wer danach noch weitere Informationen benötigt, wende sich einem Autor zu, der vor allem für einen gattungsbildenden Romantext bekannt ist: Daniel Defoe (1660–1731). Bis heute gehört sein 1719 veröffentlichter ROBINSON CRUSOE zu den meistgelesenen Büchern der Weltliteratur.
Im Parallelen-Kontext soll uns hier und heute jedoch sein 1722 veröffentlichtes Sachbuch A JOURNAL OF THE PLAGUE YEAR interessieren, das auf Deutsch unter dem Titel DIE PEST ZU LONDON erhältlich ist. Obwohl Defoe erst fünf Jahre alt war, als er den Ausbruch der Krankheit in London miterlebte, weckt er im Buch den Anschein einer „Live-Reportage“. Allerdings bescheinigen ihm auch führende Historiker, dass seine Recherchen wohl sehr genau und ausführlich waren (vermutlich konnte er auf Aufzeichnungen von Verwandten zurückgreifen) – und lesbarer als trockene Geschichtsbücher ist sein „Bericht“ vermutlich auch heute noch.

So, und jetzt eine knallharte Überleitung zu einem Buch, dessen Intention und Wirkung das absolute Gegenteil zum vorher Geschriebenen darstellen:

Vor fast zweihundert Jahren machte sich ein amerikanischer Utopiker (ja, sowas gab’s damals) Gedanken darüber, wie es sein könnte, wenn man sich selbstbestimmt in sein „Home Office“ begeben und dort in aller Ruhe einmal über den Gang der Welt nachsinnen könnte – um dann bei Bedarf hin und wieder kurz in die Stadt zum Einkaufen zu laufen oder an einsamen Abenden einen der seltenen Nachbarn zu besuchen und ein wenig zu schwatzen.
Die Ergebnisse seiner Überlegungen – und vor allem seines Selbstversuchs! – nannte Henry David Thoreau WALDEN, OR LIFE IN THE WOODS und veröffentlichte sie 1854 in Buchform. 1897 wurde Thoreaus Beschreibung seines etwas mehr als zwei Jahre währenden Experiments erstmals in unsere Sprache übertragen und innerhalb kürzester Zeit wurde WALDEN ODER LEBEN IN DEN WÄLDERN erstaunlicherweise zu einem immer wieder neu aufgelegten und vielgelesenen Lieblingsbuch der Deutschen.

Wie sagt es doch sein Übersetzer Franz Meyer Anfang der 1960er Jahre so treffend:

„Es hat größere Dichter und Denker gegeben, aber… Wir schlagen sein WALDEN auf: siehe – in dem dunkelklaren Waldauge, nach dem das Buch seinen Namen erhielt, spiegelt sich nicht nur das Himmelszelt mit seinen Wolken, sondern mehr: das Weltall. Die Menschenwelt mit ihrem Lärm und verwickelten Torheiten ist verschwunden, und das Leben scheint auf eine beglückend einfache Formel gebracht. Taufrisch strahlt es wie am sechsten Schöpfungstag.“

Meine Lieblingsstelle in diesem wunderlichen Buch wird auf immer jene Szene sein, in der Thoreau ausführlich erklärt, wie wichtig es ist, dass er jetzt alleine und völlig auf sich selbst gestellt die Herausforderungen der Wildnis annimmt und überwindet – und dann geht er zum Nachbarn und leiht sich eine Axt! Diese für die USA so typische Gleichwertigkeit von Utopie und Pragmatismus ist es, die einen auf entwaffnende Art und Weise immer wieder dazu bringt, diese(n) Menschen einfach zu mögen.

Song: Pink Floyd – „Wish You Were Here“ (1975, vom Album WISH YOU WERE HERE)

Von Horst Illmer

Unsortierte Gedanken eines Literatur-DJs im „Jahr des Yushityu 2027 Mimetic-Resolution-Cartridge-View-Motherboard-Easy-To-Install-Upgrades für Infernatron/InterLace TP-Systeme für Zuhause, Büro oder Unterwegs (sic)“ (David Foster Wallace)
Sparks (The Who) / This Town Ain’t Big Enough For Both Of Us (Sparks)
I get knocked down
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You’re never going to keep me down
Pissing the night away
Chumbawamba – “Tubthumping”
(1998, vom Album TUBTHUMBER)

In dieser Session

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Tag 43 – Neuheiten-Schwemme

von am 29. April 2020 Kommentare deaktiviert für Tag 43 – Neuheiten-Schwemme

Wie ich gestern bereits erwähnt habe, sieht im Moment jeder Tag komplett anders aus. War gestern Zeit für ein paar Experimente, so hat sich heute einmal wieder ALLES zusammengeballt. Relativ hohe Kundenfrequenz, viele schwierige Fragen und Diskussionen im Hintergrund, deren Klärung Zeit frisst, aber wichtig ist (zum Beispiel gibt es nach wie vor ein Tauziehen um das wie und wann des Gratis Comic Tages / mehr darf und werde ich dazu NOCH nicht sagen), außerdem jede Menge Neuheiten-Lieferungen, die dann auch gleichzeitig wieder viele Belieferungen unsererseits auslösen.

Das bedeutet FÜR UNS jede Menge (gestückelte) Arbeit (für Bernie natürlich dann auch noch angekettet im Büro verpacken und fakturieren) und FÜR EUCH ein reichhaltiges Neuheitenregal mit Tokyopop, Cross Cult, Finix und einer fetten Lieferung Splitter-Neuheiten. Also unbedingt in die Neuheiten reinschauen!

Deswegen gilt heute die Prognose von Montag wirklich. Kein Audiofile und keinen ausführlichen Artikel. Die Ausführungen zur Spieleszene von heute morgen müssen reichen. Kleine Vorschau noch: morgen könnt ihr euch auf einen neuen ausführlichen und genialen Beitrag von Horst in den Parallelen freuen. Ich bin jetzt schon begeistert.

ps die Meldung des Tages (ganz am Rande) ist, dass die Panini-Backlist weiterhin VERSCHOLLEN ist.

Wie ich gestern bereits erwähnt habe, sieht im Moment jeder Tag komplett anders aus. War gestern Zeit für ein paar Experimente, so hat sich heute einmal wieder ALLES zusammengeballt. Relativ hohe Kundenfrequenz, viele schwierige Fragen und Diskussionen im Hintergrund, deren Klärung Zeit frisst, aber wichtig ist (zum Beispiel gibt es nach wie vor ein Tauziehen um das wie und

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PPM Auslieferung KW 18

von am 29. April 2020 Kommentare deaktiviert für PPM Auslieferung KW 18

Cross Cult Romane
die neue Doctor Who Serie. Jeder Band ein neues Monster. Band Eins widmet sich natürlich den Daleks…
DOCTOR WHO MONSTER EDITION #1 GEFANGENER DER DALEKS € 12,00

Finix Comics
AYROLES/MASBOU: MIT MANTEL UND DEGEN NEUAUFLAGE #5 AKT 9&10 € 29,80
YSLAIRE: SAMBRE #8 JENE, DIE MEINE AUGEN NICHT SEHEN… € 19,80
YSLAIRE / BOIDIN: SAMBRE – KRIEG DER SAMBRES #8 MAXIME & CONSTANCE 2 € 22,80

Splitter Verlag
Neuauflage des ersten Bandes in Einzelalben analog zu den weiteren Bänden:
PELLE/RUNBERG: ORBITAL DOPPELPACK #1.1 und NARBEN UND RISSE (NEUAUFLAGE DES DOPPELBANDES IN EINZELALBEN) € 24,00
PELLE/RUNBERG: ORBITAL #1.2 RISSE € 15,00
PELLE/RUNBERG: ORBITAL #1.1 NARBEN € 15,00
und dazu der brandneue Band:
PELLE/RUNBERG: ORBITAL #4.2 KONTAKTE € 16,00

Ein Band mit exemplarischen Geschichten eines der bedeutendsten Comiczeichner. Nach "Epochen" getrennt und sachverständig kommentiert von Jijé (Vorwort) und Claude Ecken (Nachwort)
MOEBIUS: VON GIR ZU MOEBIUS DER SMARAGDSEE € 25,00

…und der ganze Rest:
GLORIS/LAMONTAGNE: PIK AS #7 EINE MUMIE ZUM TEE € 15,00
ANGE/RENAULT/ADLARD: VAMPIRE STATE BUILDING € 16,00
JARRY/CE/CRETY: ORKS & GOBLINS #8 SCHNÜFFLER € 16,00
BRRÉMAUD/BERTOLUCCI: BRINDILLA #2 ZUM LICHT € 19,80
FERRY, LUC/BRUNEAU/TARANZANO: MYTHEN DER ANTIKE #4 ÖDIPUS € 16,00
DUVAL: RESET #1 DIE ENTWURZELTEN € 16,00
ARLESTON/TARQUIN: LANFEUST ODYSSEE NEUEDITION #9 DER NAIVE STRATEGE € 16,00
DORISON/BEC: HEILIGTUM GESAMTAUSGABE € 39,80
LEMIRE, JEFF/SORRENTINO, ANDREA: GIDEON FALLS #3 DER KREUZWEG € 22,00
ARLESTON / FLOCH: SCHIFFBRÜCHIGEN VON YTHAQ #16 DIE BELAGERUNG VON GLEBO € 15,00
ARLESTON/BARBUCCI: EKHÖ SPIEGELWELT #9 ABIDJAN-NAIROBI EXPRESS € 15,00
BARBUCCI/DI GREGORIO: CLUB DER DREI SCHWESTERN #1 SARAHS TRAUM € 14,95
ROSINSKI/YANN: THORGAL #37 DER EREMIT VON SKELLIGER € 15,00

Cross Cult Romane
die neue Doctor Who Serie. Jeder Band ein neues Monster. Band Eins widmet sich natürlich den Daleks…
DOCTOR WHO MONSTER EDITION #1 GEFANGENER DER DALEKS € 12,00

Finix Comics
AYROLES/MASBOU: MIT MANTEL UND DEGEN NEUAUFLAGE #5 AKT 9&10 € 29,80
YSLAIRE: SAMBRE #8 JENE, DIE MEINE AUGEN NICHT SEHEN… € 19,80
YSLAIRE / BOIDIN: SAMBRE – KRIEG DER SAMBRES #8 MAXIME & CONSTANCE

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Tokyopop Auslieferung in KW 18

von am 29. April 2020 Kommentare deaktiviert für Tokyopop Auslieferung in KW 18

KAWAHARA, REKI: SWORD ART ONLINE #14 PROJECT ALICIZATION 01 € 7,99
ASADA, NIKKI: PRINCE NEVER GIVE UP #4 € 6,99
MAKI, YOKO: SPARKLY LION BOY #10 € 6,99
ANEKO, YUSAGI/KYU, AIYA: RISING OF THE SHIELD HERO #13 € 6,99
TABATA, YUKI: BLACK CLOVER #22 € 6,99
TAKEI: SHAMAN KING REEDITION #2 2IN1 AUSGABE € 9,99
KUMAGAI, KYOKO: CHOCOLATE VAMPIRE #8 € 6,99
YURIKAWA: DOG END #1 € 7,50
HARUHARA, ROBINSON: SUGINAMI ON DUNGEON DUTY #1 € 6,99
WATANABE, KANA: WIE BLÜTEN UND BLITZE #1 € 6,99
KUBO: BLEACH EXTREME #6 € 9,99
TAAMO: WO DIE LIEBE ANFÄNGT #2 € 6,99
KUSANAGI, MIZUHO: YONA – PRINZESSIN DER MORGENDÄMMERUNG #20 € 6,99

KAWAHARA, REKI: SWORD ART ONLINE #14 PROJECT ALICIZATION 01 € 7,99
ASADA, NIKKI: PRINCE NEVER GIVE UP #4 € 6,99
MAKI, YOKO: SPARKLY LION BOY #10 € 6,99
ANEKO, YUSAGI/KYU, AIYA: RISING OF THE SHIELD HERO #13 € 6,99
TABATA, YUKI: BLACK CLOVER #22 € 6,99
TAKEI: SHAMAN KING REEDITION #2 2IN1 AUSGABE € 9,99
KUMAGAI, KYOKO: CHOCOLATE VAMPIRE #8 € 6,99
YURIKAWA: DOG END #1 €

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Die Spiele-Situation

von am 29. April 2020 Kommentare deaktiviert für Die Spiele-Situation

…erklärt vom Gerd unter Bezugnahme auf den vorausgegangenen Artikel von POWAQQATSI.

Die ausführliche Umfrage auf Facebook birgt für mich ein paar Stolpersteine. Zur Rangliste an sich will ich gar keine Wertung abgeben. Ich hätte da vieles anders gesehen, aber das ist eben subjektiv. Eine Sache sehe ich als eindeutigen Punkt. Ich kenne fast alle Spiele. Und es sind definitiv einige dabei die zu zweit einfach sinnlos sind oder zumindest nur ein Notbehelfe (gerade bei einem meiner Favoriten, Scythe, das ich sogar im Solomodus ganz gut finde). Das verstehe ich dann echt nicht.
1_Spielbar-200131-01

Alles in allem zeigt die Auswahl auch für mich ein paar Volltreffer auf: Kitchen Rush (Platz 81), Onitama (Platz 49), Abalone (Platz 38) Arkham Horror LCG (Platz 45), Arler Erde (Platz 25) und noch einige andere.

Aber eben auch Titel, die sehr gut als exemplarische Erläuterung diverser Probleme im Handel fungieren können. Danke also für die Vorlage, lieber POWAQQATSI.

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…erklärt vom Gerd unter Bezugnahme auf den vorausgegangenen Artikel von POWAQQATSI.
Die ausführliche Umfrage auf Facebook birgt für mich ein paar Stolpersteine. Zur Rangliste an sich will ich gar keine Wertung abgeben. Ich hätte da vieles anders gesehen, aber das ist eben subjektiv. Eine Sache sehe ich als eindeutigen Punkt. Ich kenne fast alle Spiele. Und es sind definitiv einige

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Audiofile 38 – Dienstag, 28.April

von am 28. April 2020 2 Kommentare

Tagebuch 28.April.2020: Tag 42 – Die Antwort.

 

Tagebuch 28.April.2020: Tag 42 – Die Antwort.
 

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Tag 42 – alles anders

von am 28. April 2020 Kommentare deaktiviert für Tag 42 – alles anders

Nachdem ich gestern geschrieben hatte, dass wir derzeit nicht mehr die Zeit haben werden, uns täglich in bewährter Weise zu melden, muss ich heute ein wenig zurückrudern. Zum einen ist die Besucherfrequenz heute stark eingebrochen, wahrscheinlich dem ausnahmsweise mal unbeständigen Wetter geschuldet. Die meisten von uns, die derzeit etwas mehr Zeit zur Verfügung haben, hatten in den vergangenen Wochen ausreichend Zeit, sich zu lüften und die fast konstant strahlende Sonne zu genießen. Zusätzlich stehen wir in meiner Zählung heute an Tag 42. Und auch wenn im christlichen Sinne die Vierzig eine heilige oder zumindest symbolträchtige Zahl ist, zählen wir Phantastikleser etwas anders. Wir wissen, dass die Zahl Zweiundvierzig die Antwort auf die Frage aller Fragen, nach dem Sinn des Leben, dem Universum und dem ganzen Rest ist. Deswegen gibt es als Kirsche obendrauf heute auch ein Audiofile passend zum Thema. Trotzdem nochmal der Hinweis, rechnet mal in Zukunft nicht mehr täglich mit unseren Statusberichten und dem hauseigenen Unterhaltungskanal. Ich denke (und hoffe), dass der heutige Besucherknick die Ausnahme bleiben wird…

Die Neuheiten des Tages kommen von Egmont, Black Library und Klett Cotta. Ihr findet sie wie gewohnt in der Rubrik Neuheiten.

ps: Panini (immer noch die ausstehende Backlist) bleibt wohl länger verschollen.
Trotzdem hat Bernie mich zurecht gerügt, dass Panini über die gesamte Zeit zu unseren Stützen gehört hat. Und da hat er eindeutig recht…

Nachdem ich gestern geschrieben hatte, dass wir derzeit nicht mehr die Zeit haben werden, uns täglich in bewährter Weise zu melden, muss ich heute ein wenig zurückrudern. Zum einen ist die Besucherfrequenz heute stark eingebrochen, wahrscheinlich dem ausnahmsweise mal unbeständigen Wetter geschuldet. Die meisten von uns, die derzeit etwas mehr Zeit zur Verfügung haben, hatten in den vergangenen

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Egmont Auslieferung KW 18 ausschließlich Manga

von am 28. April 2020 Kommentare deaktiviert für Egmont Auslieferung KW 18 ausschließlich Manga

MITSUBACHI: NAMAIKI ZAKARI – FRECH VERLIEBT #14 € 7,00
KASUMI: THIS TEACHER IS MINE #4 € 7,00
RYOKO: DELICIOUS IN DUNGEON #4 € 7,50
HARUBA, NEGI: THE QUINTESSENTIAL QUINTUPLETS #2 € 7,00
HAYAKAWA: AM RANDE DES NACHTHIMMELS € 12,00
SANO,TETSUYA/IOUNDRAW: YOU SHINE IN THE MOONLIGHT #1 € 7,00
ANZAI; RIKA7SUZUKA; SHINA: NOTHING BUT LIES € 7,50
ZEN/TOJO: TANYA THE EVIL #13 € 7,50
BOICHI: ORIGIN #8 € 7,50
MOCHINCHI/MIYAMA: MIKA’S MAGIC MARKET #3 € 7,50
IWASHITA: LIVING WITH MATSUNAGA #6 € 7,00
AOYAMA: DETEKTIV CONAN SPECIAL BLACK BELT EDITION € 6,00
ASAGIRI, KAFKA/HARUKAWA, SANGO : BUNGO STRAY DOGS #16 € 7,50
MASASUMI KAKIZAKI: BESTIARIUS #7 € 9,99
AIKAWA: BAD BOY YAGAMI #10 € 7,00

MITSUBACHI: NAMAIKI ZAKARI – FRECH VERLIEBT #14 € 7,00
KASUMI: THIS TEACHER IS MINE #4 € 7,00
RYOKO: DELICIOUS IN DUNGEON #4 € 7,50
HARUBA, NEGI: THE QUINTESSENTIAL QUINTUPLETS #2 € 7,00
HAYAKAWA: AM RANDE DES NACHTHIMMELS € 12,00
SANO,TETSUYA/IOUNDRAW: YOU SHINE IN THE MOONLIGHT #1 € 7,00
ANZAI; RIKA7SUZUKA; SHINA: NOTHING BUT LIES € 7,50
ZEN/TOJO: TANYA THE EVIL #13 € 7,50
BOICHI: ORIGIN #8 € 7,50
MOCHINCHI/MIYAMA:

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Black Library Auslieferung in KW 18

von am 28. April 2020 Kommentare deaktiviert für Black Library Auslieferung in KW 18

HALEY, GUY: WARHAMMER 40.000 HC BELISARIUS CAWL – DAS GROßE WERK € 22,50
GOULDING, LAURIE (HRSG.): WARHAMMER 40.000 HORUS HERESY PB #48 STORIES: DIE BÜRDE DER LOYALITÄT € 15,00

HALEY, GUY: WARHAMMER 40.000 HC BELISARIUS CAWL – DAS GROßE WERK € 22,50
GOULDING, LAURIE (HRSG.): WARHAMMER 40.000 HORUS HERESY PB #48 STORIES: DIE BÜRDE DER LOYALITÄT € 15,00

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Klett Cotta – das erste Fragment

von am 28. April 2020 Kommentare deaktiviert für Klett Cotta – das erste Fragment

leider ist unsere "eigene" Klett Cotta Lieferung immer noch nicht eingetrudelt. Die zählen wohl nicht zu unseren Partnern mit reibungslosem Ablauf. Deswegen jetzt vorab von Libri der erste Titel auf dringenden Kundenwunsch. Dort gibt es die Neuheiten bereits ein ganze Weile…
DURFEE, BRIAN LEE: DIE FÜNF KRIEGERENGEL HC #2 DAS PECHSCHWARZE HERZ € 25,00

leider ist unsere "eigene" Klett Cotta Lieferung immer noch nicht eingetrudelt. Die zählen wohl nicht zu unseren Partnern mit reibungslosem Ablauf. Deswegen jetzt vorab von Libri der erste Titel auf dringenden Kundenwunsch. Dort gibt es die Neuheiten bereits ein ganze Weile…
DURFEE, BRIAN LEE: DIE FÜNF KRIEGERENGEL HC #2 DAS PECHSCHWARZE HERZ € 25,00

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Die 100 beliebtesten Spiele für 2 Personen

von am 28. April 2020 1 Kommentar

Aktuell im Trend sind gerade Brett- und Kartenspiele, die sich gut zu zweit spielen lassen. Brett- und Kartenspiele gehören bekanntermaßen zu den beliebtesten Beschäftigungen von Nerds bzw. Geeks in der Krise. Und ob nun physisch Zuhause oder virtuell im Netz – zu zweit zu spielen erfordert eher wenig Organisation und bietet soziale Interaktion im und während dem Spiel. Auch hier im Blog wurde mit Arler Erde zuletzt ein reines 2-Personenspiel vorgestellt und vom Ablauf her genau beschrieben. Um herauszufinden, welche Spiele unter Spielefans allgemein besonders beliebt sind, habe ich eine Umfrage durchgeführt, deren Ergebnisse ich im Folgenden präsentieren und auch kurz kommentieren will.

Die Umfrage
Die Facebookgruppe „Brettspielcommunity“ hat über 4000 Mitglieder. Laut Beschreibung dient die Gruppe zum „Austausch und Vernetzung von Spieleautoren, Verlagen, Illustratoren und Brettspielb egeisterten.“ Hierbei sind „alle Themen rund um Spieleentwicklung, Spielmechanismen, Design, Herstellung, Spielmaterial, Verlage, usw. willkommen“. Am 4. April fragte ich in der Gruppe „Welche Brett- und Kartenspiele kennt ihr, die man gut zu zweit spielen kann? Welche davon findet ihr besonders gut und spielt die womöglich derzeit während den Ausgangsbeschränkungen gerne Zuhause? Gemeint sind sowohl 2-Personenspiele als auch Spiele, die sich gut zu zweit spielen lassen. Ziel ist es, eine (Rang)Liste zu erstellen, die sich gut als Tipp nutzen lässt.“ Um die Beteiligung zu stimulieren, schlug ich eingangs selbst ein paar Titel vor. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit eigene Titel zu ergänzen und es war möglich, mehrere Antworten anzukreuzen. Die Umfrage erfuhr eine erfreulich große Resonanz und bald war auch schon das Limit der 100 Antwortoptionen erreicht. Da aber in den Kommentaren noch weitere Titel vorgeschlagen wurden, für die nicht mehr abgestimmt werden konnte, setzte ich die Umfrage am 11. April in einer zweiten Umfrage fort, in der schließlich über 50 weitere Titel zur Auswahl standen.

Die Ergebnisse
Die Ergebnisse der beiden Umfragen habe ich am 26.04.2020 in der untenstehenden Rangliste zusammengefasst. Bei der Platzierungsnummer ist zu bedenken, dass diese zwar fortläuft, aber zwei oder mehrere Titel, die gleich viele Stimmen erhalten haben, natürlich den gleichen Platz einnehmen, auch wenn deren vorangestellte Nummern aufeinander folgen. Die Reihenfolge der Titel mit gleich vielen Stimmen ist zufällig.

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Aktuell im Trend sind gerade Brett- und Kartenspiele, die sich gut zu zweit spielen lassen. Brett- und Kartenspiele gehören bekanntermaßen zu den beliebtesten Beschäftigungen von Nerds bzw. Geeks in der Krise. Und ob nun physisch Zuhause oder virtuell im Netz – zu zweit zu spielen erfordert eher wenig Organisation und bietet soziale Interaktion im und während dem Spiel. Auch

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Audiofile 37 – Montag, 27.April

von am 27. April 2020 Kommentare deaktiviert für Audiofile 37 – Montag, 27.April

Tagebuch 27.April.2020: Tag 41 – Die Zeit wird knapper.

 

Tagebuch 27.April.2020: Tag 41 – Die Zeit wird knapper.
 

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Tag 41 – In aller Kürze

von am 27. April 2020 Kommentare deaktiviert für Tag 41 – In aller Kürze

So, die "Vierzig Tage" sind um. Mein kleiner Freund hat keine Lust mehr, sich täglich was einfallen lassen zu müssen. Jetzt liegt es wieder an mir…

 

So, jetzt ist es vorbei mit den geregelten Zeiten 😉

Wir haben wieder geöffnet und wie bereits im Vorfeld zu vermuten war, wird es jetzt schwieriger, die verschiedenen Ebenen zu koordinieren. Lieferung, Versand und die ausgehungerten Kunden. Ich verstehe es ja, uns allen geht es ähnlich. So schön es ist, Tratscherei und Ladentalks sind im Moment einfach ganz schwierig. Obwohl die meisten sich super korrekt und vernünftig verhalten und – zum Glück – der Ansturm sanft und geregelt verläuft, sind wir jetzt wiederum noch nicht perfekt organisiert. Die Abgrenzung zwischen den unterschiedlichen Abläufen muss sich noch deutlich einspielen und wir müssen uns eindeutig akklimatisieren…

Egal. Wir werden das Kind schon schaukeln. Die Online-Meldungen aus dem Laden werden auf jeden Fall weniger ausführlich ausfallen. Zumindest die täglichen Kleinigkeiten. Aber knapper heißt ja nicht gar nicht. In diesem Sinne, hier die Links zu den heutigen Neuzugängen – zwei an der Zahl. Aber seht selbst…

Aktuelle Neuzugänge:

Bastei Lübbe

Knaur Verlag

 

ps: Panini (also die seit Freitag ausstehende Backlist*) bleibt weiterhin verschollen. Ein Irrläufer. Wenn mal der Wurm drin ist…

 

* Anmerkung des Übersetzers aus dem Buchhaimer Dialekt: Backlist ist einer der wenigen Anglizismen, die sich in die sonst eher antiquiert wirkende und altphilologisch beeinflusste Terminologie des Buchhandels eingeschlichen hat. Gemeint ist die Wiederauffüllung des Warenbestandes mit Artikeln, die im Sortiment verbleiben.

So, die "Vierzig Tage" sind um. Mein kleiner Freund hat keine Lust mehr, sich täglich was einfallen lassen zu müssen. Jetzt liegt es wieder an mir…
 
So, jetzt ist es vorbei mit den geregelten Zeiten 😉
Wir haben wieder geöffnet und wie bereits im Vorfeld zu vermuten war, wird es jetzt schwieriger, die verschiedenen Ebenen zu koordinieren. Lieferung, Versand und die ausgehungerten

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Bastei Lübbe Auslieferung KW 18

von am 27. April 2020 Kommentare deaktiviert für Bastei Lübbe Auslieferung KW 18

DAS BUCH DER GELÖSCHTEN WÖRTER #1 DER ERSTE FEDERSTRICH € 14,00

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  • Kategorie: Bücher , Novis
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Knaur Verlag Auslieferung KW 18

von am 27. April 2020 Kommentare deaktiviert für Knaur Verlag Auslieferung KW 18

der dritte Band der Grisha Trilogie jetzt als Einzelband.
GRISHA TRILOGIE #3 LODERNDE SCHWINGEN € 12,99

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Rosewater

von am 27. April 2020 Kommentare deaktiviert für Rosewater

Tade Thompson
ROSEWATER. Roman.
Band 1 der WORMWOOD-Trilogie.
Aus dem Englischen von Jakob Schmidt
(ROSEWATER / 2016)
München, Golkonda, 2020, 440 Seiten
Kartoniert, mit Lesebändchen
ISBN 978-3-96509-010-1 / 20,00 €

In den letzten drei bis vier Jahren war es vor allem die Science Fiction von chinesischen Autoren, die frischen Wind in die angestaubten Ruhmeshallen der phantastischen Literatur brachte. Mit Nnedi Okorafor, N. K. Jemisin, Tomi Adeyemi und zuletzt auch Tade Thompson wirbeln jetzt afrikanisch-amerikanisch oder afrikanisch-englische AutorInnen dazwischen und erheben Anspruch darauf, dass auch der schwarze Kontinent (der bisher vor allen ein „schwarzer Fleck“ auf der Genre-Landkarte war) in der Zukunft mitmischen will.
Bei Golkonda ist soeben mit ROSEWATER der erste Band einer Trilogie erschienen, in der sich der in London von nigerianischen Eltern geborene, aber in Afrika aufgewachsene Tade Thompson damit beschäftigt, wie es in Nigeria im Jahr 2066 aussieht, nachdem dort Außerirdische einen Stützpunkt errichtet haben.
Wobei schon die Frage nicht zu entscheiden ist, ob „Wormwood“ ein einzelner, gigantischer Alien ist, oder ob und wie viele Xeno-Lebensformen unter der fast undurchdringlichen Energiekuppel leben, die sich in der Mitte Afrikas nahe des Äquators erhebt. Irgendwie müssen sich die Menschen allerdings mit dieser Situation ja einrichten, entweder weil „das Ding“ jetzt da ist, wo sie schon immer lebten, oder weil sie aus den vielfältigsten Gründen in dessen Nähe sein wollen oder müssen. In Rosewater, einer jener ungeplanten Städte, die sich aus provisorischen Zeltstädten und stetig wuchernden Blechhüttensiedlungen entwickeln, kreuzen sich jedenfalls alle diese Schicksale.
Thompson, der für seinen stilistisch ausgereiften Erstling 2019 unter anderem den Arthur C. Clarke Award erhielt, hat sich als Sprachrohr für seine Erzählung das Schlitzohr Kaaro gewählt, einen Nigerianer, der Aufgrund eines früheren Kontakts zu Wormwood über die Fähigkeit verfügt, die Gedanken anderer Menschen „lesen“ zu können. Er arbeitet deshalb für den örtlichen Geheimdienst, hat aber durchaus noch andere Interessen – und ein paar Geheimnisse, die seine Vorgesetzten nichts angehen …
Aus Kaaros Sicht erleben wir die Ankunft Wormwoods auf der Erde sowie dessen „Reise“ nach Afrika und seine Etablierung in Nigeria – erzählt mit einer mitreißenden Lebendigkeit wie man sie nur in wirklich guter Literatur findet.

Horst Illmer

Tade Thompson
ROSEWATER. Roman.
Band 1 der WORMWOOD-Trilogie.
Aus dem Englischen von Jakob Schmidt
(ROSEWATER / 2016)
München, Golkonda, 2020, 440 Seiten
Kartoniert, mit Lesebändchen
ISBN 978-3-96509-010-1 / 20,00 €

In den letzten drei bis vier Jahren war es vor allem die Science Fiction von chinesischen Autoren, die frischen Wind in die angestaubten Ruhmeshallen der phantastischen Literatur brachte. Mit Nnedi Okorafor, N. K. Jemisin, Tomi Adeyemi und zuletzt

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Audiofile 36 – Samstag, 25.April

von am 25. April 2020 1 Kommentar

Tagebuch 25.April.2020: Tag 39 – Subkutane Todesschwadron. Nichts für schwache Nerven!

und wieder der WICHTIGE HINWEIS auf unseren vorläufigen Fahrplan!

Wir brauchen euer aller Aufmerksamkeit.

 

Tagebuch 25.April.2020: Tag 39 – Subkutane Todesschwadron. Nichts für schwache Nerven!
und wieder der WICHTIGE HINWEIS auf unseren vorläufigen Fahrplan!
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Tag 39 – Verkehrsregeln ab Montag

von am 25. April 2020 Kommentare deaktiviert für Tag 39 – Verkehrsregeln ab Montag

Am Montag öffnet der Laden. Unter bekannten Beschränkungen. Wer sich unseren diesbezüglichen Fahrplan noch nicht angeschaut hat, hier geht es zu den Regeln. Ansonsten versuchen wir aus Erfahrung zu lernen. Drei ganz wichtige Punkte hier noch einmal für euch.

1. Maskenpflicht im Laden

und bei Schlangenbildung auch bereits davor. Das kann dazu führen, dass ihr NICHT hereindürft. Also bitte stets die sogenannte Community-Maske parat haben. In Bayern besteht ab Montag beim Einkauf und an anderen Stellen in der Öffentlichkeit Maskenpflicht. Wir nehmen das ernst.

2. Ihr könnt weiterhin bestellen

wir fahren zumindest zunächst einmal zweigleisig, da einige von euch einfach nicht vorbeikommen können. Das bedeutet, ihr könnt euch bis auf weiteres nach Hause beliefern lassen. Genaueres dazu findet ihr in den FAQs.

3. Vorbesteller haben Priorität

Außerdem könnt ihr aber auch vorbestellen, um Wartezeiten vor dem Laden und Aufenthaltszeiten im Laden zu verkürzen. Wir bereiten dann eine Art Warenkorb vor und ihr könnt vor Ort bezahlen. Sollte sich eine Schlange vor dem Laden bilden, müssen sich Vorbesteller NICHT (in der normalen Schlange) anstellen, sondern dürfen sich sofort bemerkbar machen und ihre Bestellung abholen. Selbstverständlich auch das nur unter Einhaltung der üblichen Verhaltensregeln, wie Abstand und Maske.

Da wir keine Ahnung haben, wie das Ladengeschäft anlaufen wird, versuchen wir unsere Regeln durch Erfahrung anzupassen. Im Großen und Ganzen bauen wir in jedem Fall auf eure Fairness anderen Kunden gegenüber, auf euer Verständnis und eure Geduld.

Das war heute mal ein rein sachlicher Text, ohne Abschweifungen oder literarischem Inhalt. Das ist der Dringlichkeit der Sache geschuldet. Trotzdem muss ich gerade am Ende einer solchen "Rede" noch eine Kleinigkeit anhängen.

ps: ceterum censeo, gigantes esse delendam*

*Riesen im übertragenen Sinne, da es den Begriff MegaKons erst 2147 nach dem Tod von Cato dem Älteren geben wird. Auch wenn der Autor des Werkes Thomas Römers hieß, ist der Titel leider nie ins römische Latein übertragen worden. 🙂

pps: im Übrigen ist die gestern angekündigte Panini Lieferung fehlgeleitet!

Am Montag öffnet der Laden. Unter bekannten Beschränkungen. Wer sich unseren diesbezüglichen Fahrplan noch nicht angeschaut hat, hier geht es zu den Regeln. Ansonsten versuchen wir aus Erfahrung zu lernen. Drei ganz wichtige Punkte hier noch einmal für euch.
1. Maskenpflicht im Laden
und bei Schlangenbildung auch bereits davor. Das kann dazu führen, dass ihr NICHT hereindürft. Also

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Die stummen Wächter von Lockwood Manor

von am 25. April 2020 Kommentare deaktiviert für Die stummen Wächter von Lockwood Manor

Jede Bestellung zählt in diesen Zeiten, und daher kann man es gar nicht oft genug sagen: Ihr könnt in Hermkes Romanboutique nicht nur Comics oder Bücher aus den Genres Science-Fiction, Fantasy und Horror bestellen, sondern auch alle anderen Arten von Literatur. Daher gibt es nun immer mal einen Krimi-Buchtipp zur Inspiration.

Jane Healey
Die stummen Wächter von Lockwood Manor
Aus dem Englischen von Susanne Keller
(The Animals of Lockwood Manor, 2020)
hanserblau, München 2020, 381 Seiten
ISBN 978-3-446-26600-1

Die Londoner Autorin Jane Healey wuchs in einem viktorianischen Bauernhaus auf, studierte kreatives Schreiben in New York und beschäftigte sich in ihrer Abschlussarbeit mit übersinnlichen Phänomenen in Charlotte Brontës Klassiker „Jane Eyre“ von 1847. Da scheint es nur passend, dass Healey in ihrem zweitem eigenen Roman „Die stummen Wächter von Lockwood Manor“ selbst auf historische und sogar auf Spukhaus-Atmosphäre setzt.

Um die Säugetiersammlung des British Museum im Zweiten Weltkrieg vor den Bombenangriffen der Deutschen zu schützen, werden die ausgestopften Tiere 1939 aus London evakuiert und auf ein altes Anwesen außerhalb der Stadt gebracht – Lockwood Manor. Die junge, unsichere Kuratorin Hetty findet schon bald heraus, dass das unheimliche alte Gemäuer und seine Bewohner – etwa der unfreundliche Major Lockwood oder dessen traumatisierte, jedoch äußerst reizende Tochter Lucy – ein paar ziemlich dunkle Geheimnisse beherbergen …

Jane Healey thematisiert in ihrem historischen Gesellschaftsroman vor allem das elitäre Klassendenken und den gnadenlosen Sexismus der damaligen Zeit. Den Ausnahmezustand des Krieges nutzt sie unterdessen, um von außen noch mehr Druck auf ihre Protagonistinnen aufzubauen, die im Inneren des Hauses eigentlich bereits genug Stress haben. Die Spannung kann mit dem schönen Schreibstil auf fast 400 Seiten zwar nicht durchgehend mithalten, ein ungewöhnlicher und allen in allem recht gelungener historischer Roman über die Ära des Zweiten Weltkriegs ist „Die stummen Wächter von Lockwood Manor“ aber dennoch.

Christian Endres

@MisterEndres auf Twitter folgen

Jede Bestellung zählt in diesen Zeiten, und daher kann man es gar nicht oft genug sagen: Ihr könnt in Hermkes Romanboutique nicht nur Comics oder Bücher aus den Genres Science-Fiction, Fantasy und Horror bestellen, sondern auch alle anderen Arten von Literatur. Daher gibt es nun immer mal einen Krimi-Buchtipp zur Inspiration.
Jane Healey
Die stummen Wächter von Lockwood Manor
Aus dem Englischen von

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Audiofile 35 – Freitag, 24.April

von am 24. April 2020 Kommentare deaktiviert für Audiofile 35 – Freitag, 24.April

Tagebuch 24.April.2020: Tag 38 – akustischer Zeitsturz.

und wieder der WICHTIGE HINWEIS auf unseren vorläufigen Fahrplan!

Wir brauchen euer aller Aufmerksamkeit.

 

Tagebuch 24.April.2020: Tag 38 – akustischer Zeitsturz.
und wieder der WICHTIGE HINWEIS auf unseren vorläufigen Fahrplan!
Wir brauchen euer aller Aufmerksamkeit.
 

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Ein Freitag mit Panini – oder das Ende des "running gag"

von am 24. April 2020 Kommentare deaktiviert für Ein Freitag mit Panini – oder das Ende des "running gag"

Ich würde sagen, vorläufiges Ende, aber wir werden sehen. Diesmal gab es erstmal seit Monaten wieder eine Tracking-Nummer und prompt hat das dann auch ganz gut funktioniert. Außerdem hat die Auslieferung jetzt die Neuheiten von der Backlist getrennt. Die fehlt zwar noch, ist aber fast besser so. Soll morgen eintrudeln… aber das ist eine andere Geschichte.

Weil der "running gag" aber immer noch so schön ist, gibt es die Neuheiten heute noch einmal auf der Front Seite:

Kollektionen
MARVEL COLLECTION RED HC #80 SCARLET SPIDER € 12,99

Paperbacks
LEVIATHAN #1 € 12,99
STAR WARS SONDERBAND #122 DER UNTERGANG DES SHU-TORUNS € 17,00
DUGGAN, GERRY/FERREYRA, JUAN: PUNISHER KILL KREW € 15,99

Comic Hefte
SUPERMAN 2019 #8 € 4,99
DEADPOOL 2019 #16 € 4,99
BATMAN DETECTIVE COMICS (REBIRTH) #37 € 4,99

und dann noch das neueste Classic Abenteuer des allseits beliebten Geisterjägers und Sohn des Lichts
von Lübbe Audio

DARK, JASON: JOHN SINCLAIR CLASSICS HÖRSPIEL #39 DIE KILLERPUPPEN € 7,90

Ich würde sagen, vorläufiges Ende, aber wir werden sehen. Diesmal gab es erstmal seit Monaten wieder eine Tracking-Nummer und prompt hat das dann auch ganz gut funktioniert. Außerdem hat die Auslieferung jetzt die Neuheiten von der Backlist getrennt. Die fehlt zwar noch, ist aber fast besser so. Soll morgen eintrudeln… aber das ist eine andere Geschichte.
Weil der "running gag" aber

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Tag 38 – Freitag in Woche Null

von am 24. April 2020 Kommentare deaktiviert für Tag 38 – Freitag in Woche Null

Wenn man Zeit hätte, könnte man…

Gullivers Reisen in der Flix Version… frei nach Jonathan Swift

Zum Beispiel jeden Tag noch ein paar von all den Assoziationen "zu Papier" bringen, die in die Kategorie "Parallelen" passen. Speziell zu aktuellen Rezis oder Neuerscheinungen. Im aktuellen Artikel von Horst zu Dicks "eine andere Welt" gibt es etliche Punkte, die durchaus einen legitimen Platz in den "Parallelen" haben. Wie Horst auch schön beschreibt nutzt Dick den phantastischen Aspekt ja großteils als Plattform, um gesellschaftliche und politische Kritik zu äußern. Ein literarischer Kniff, den große Geister und Gesellschaftskritiker immer wieder genutzt haben, durchaus auch, um weniger Angriffsfläche für Zensur oder rigorosere Folgen zu bieten. Eines der ganz berühmten Beispiele ist der irische Schriftsteller Jonathan Swift, der in der Zeit der beginnenden Aufklärung phantastische Welten für bitterböse Politsatire genutzt hat. Alleine über Satire und Kritik, verpackt in dystopischen oder phantastischen Werken wäre es eine Freude, seitenlang zu philosophieren.

Derzeit leider nur noch als ebook oder antiquarisch – ein wichtiges und damals visionäres Buch

Zusätzlich gibt es im Moment anscheinend mehr als ausreichend Gründe, sich täglich zu Wort zu melden. Das weite Feld der Aussagen, Geschichten und Fakten – auch alternativer reizt mehr denn je, auch hierzu seinen Senf abzugeben. Ich könnte das sicher auch nicht schlechter, als viele der halbgaren Verbreiter von Meinungen und selbsternannten Spezialisten. Allein die aus Absurdistan stammenden Theorien mancher Weltversteher und -erklärer fordern ja schon den Vergleichen mit Dickschen Romanen aus seiner schlimmsten Drogenzeit. Es wäre eine echte Freude auch hier noch als weiterer Berufener aufzutreten und völlig neue Gesichtspunkte und Aspekte aufzuzeigen, um die Herde der Schafe aufblicken zu lassen, um mit Hernn Brunner zu sprechen. Als jahrzehntelanger Leser phantastischer Literatur könnte ich sicher viel beitragen. Ich könnte selbst Worte formulieren, bei denen mir die Worte fehlen. Gut dass mir die Zeit fehlt.

Jaja, ich weiß ja, dass ich auch oft mehr schreibe oder rede als es gut ist. Deswegen sind diese Aussagen halb wahr, halb falsch. Auf der einen Seite ist es natürlich gleichzeitig als Satire gemeint. Jeder kann heute seinen Senf zu allem geben und wird dabei (zu einem nicht unbeträchtlichen Teil leider) auch noch gehört oder gelesen. Das wirklich fatale daran ist, dass solche Meinungen oder Aussagen durch die Verschmelzung völlig unterschiedlicher Formen der Publikation in einer Art Mimikri fast nicht mehr von journalistischen oder manchmal sogar fachlichen Publikationen zu unterscheiden sind. Mancher online Schreiberling erreicht mehr Menschen als Redakteure großer Zeitungen.

Wie so oft sind Segen und Fluch nah beieinander. Für uns ist es ein Segen, dass ihr unsere Artikel lest und wir auf diesem Weg wirklich viele Menschen erreichen können. Dabei finde ich es auch nicht schlimm, ab und zu fachliche Themenbereiche zu verlassen und mich selbst ein klein wenig "einzumischen". Trotzdem ist es auch erschreckend und überfordernd, was wiederum von außen täglich auf einen einstürmt. Manchmal scheint die Justierung der eigenen Filter fast unmöglich.

Deswegen einen wirklich tiefen und verbindlichen Dank an euch. Es ist sehr schön, dass ihr uns lest und folgt. Teilweise auch genau und detailliert. Deutliche Indikatoren in dieser "kontaktlosen" Zeit sind nicht einmal so sehr die vielen Bestellungen zu Titeln aus den Rezis. Noch wesentlich interessanter sind Bestellungen oder Reaktionen – klar bekommst du auch schriftliches und verbales Feedback – zu Büchern, die nur kurz oder am Rande zur Unterfütterung anderer Aussagen erwähnt wurden. All das ist echt toll und gibt unserer Arbeit Sinn.

Ich hätte trotzdem gerne noch mehr Zeit zu schreiben. Dann könnte ich euch nur noch mehr auf die Nerven gehen 🙂

Wenn man Zeit hätte, könnte man…
Gullivers Reisen in der Flix Version… frei nach Jonathan Swift
Zum Beispiel jeden Tag noch ein paar von all den Assoziationen "zu Papier" bringen, die in die Kategorie "Parallelen" passen. Speziell zu aktuellen Rezis oder Neuerscheinungen. Im aktuellen Artikel von Horst zu Dicks "eine andere Welt" gibt es etliche Punkte, die durchaus einen legitimen Platz in

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