Bedröbbeld hammer scho ausgschaud…
von Gerd am 29. Juni 2012 Kommentare deaktiviert für Bedröbbeld hammer scho ausgschaud…
…wie des Dier vou di Idaliener sei Dörli gmechd håd und unner Buum wie die Korknäbli had schdeh lass. A weng a bår Bierli håds dann a gebrauchd um den Kummer runnerzumschbül. Åwer eichndlich wårmer hald die deudlich schlechdere Månnschaffd uffm Blådz, a wenn der Einsadz von unnerm Neuer fasd scho legendär war in denne ledzde drodziche Minude. Seis drum, gschenn is gschenn un üwer verschüddede Milch muss mer ned red. A wenn heud widder jeder der bessere Dräner gwese wär, wie der Jogi.
Ich sags ganz ehrlich, a wenns schåd gwese is, für unser Gschäfdli isses alleweil besser, wenn der Schbug edzerd rümm is. Babblig Viuuing war gesdern, edz wird widder gekäffd un gelese.
…wie des Dier vou di Idaliener sei Dörli gmechd håd und unner Buum wie die Korknäbli had schdeh lass. A weng a bår Bierli håds dann a gebrauchd um den Kummer runnerzumschbül. Åwer eichndlich wårmer hald die deudlich schlechdere Månnschaffd uffm Blådz, a wenn der Einsadz von unnerm Neuer fasd scho legendär war in denne ledzde drodziche Minude. Seis drum, gschenn is gschenn un üwer verschüddede Milch muss mer ned red. A wenn heud widder jeder der bessere Dräner gwese wär,
- Kategorie: Vom Låden und vom Leben
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Das phantastische Printmagazin Nautilus feiert mit Erscheinen seiner hundertsten Ausgabe ein beachtliches Jubiläum. Ursprünglich noch quasi Nachfolger des beliebten Rollenspielmagazins ZauberZeit, wandelte sich die Zeitschrift mit einer umfassenden Berichterstattung über die Herr der Ringe-Filmtrilogie alsbald zu einem langlebigen Genre-Magazin für fantastisches Kino, Fantasy & SF-Literatur, Abenteuerspiele und PC-Adventures. Ich kann mich noch gut dran erinnern, wie ich vor inzwischen 19 Jahren, die von einem Cover von Dionotopia gezierte Erstausgabe hinten in der Romanboutique entdeckte und seitdem zu einem treuen und begeisterten Leser und schließlich auch Mitarbeiter des Heftes wurde, weswegen dieser Beitrag zugeben etwas subjektiv ist.
Sascha Renninger, Regisseur aus Unterfranken, kommt ins Central und bringt seinen Kurzfilm Shadow of the Unnamable mit.

Die Nightside – das neonschwarze, geheime Herz Londons, zweieinhalb Quadratkilometer Hölle mitten in der Stadt, wo es immer drei Uhr morgens ist. Wo man mit Mythen spazierengehen und mit Monstern zechen kann. Wo nichts ist, wie es scheint – aber doch alles möglich.





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Der Spinnenheld ist wieder da! Bereits am Mittwoch, 27. Juni, präsentiert das CINEWORLD Mainfrankenpark ab 17 Uhr die Vorpremieren von „The Amazing Spider-Man“ auf der großen Leinwand. Unter der Regie von Marc Webb („(500) Days of Summer“) schwingt sich Jungstar Andrew Garfield („The Social Network“) diesmal durch die Häuserschluchten – natürlich in 3D. An seiner Seite spielen Emma Stone und Martin Sheen, als Bösewicht legt sich Rhys Ifans ins Zeug.
Mein lieber Freund, Empfehler und Tipp-Geber 

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2012 – ein Jahr im Zeichen der Comics. So hätte es auch heißen können. Nach dem
Pünktlich zum Comic-Salon kam natürlich auch der gewaltige Neustart des DC-Universums. In den Staaten NEW 52, bei
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Obwohl wir in Würzburg eine rege Gemeinschaft der Locals haben, mit regelmäßigen Treffen und einer engen Vernetzung, die auch immer wieder zu interessanten Aktionen und Events führt, sind wir natürlich weit von einem Vollständigkeits-Anspruch entfernt. Erst am Samstag hatte ich wieder ein sehr nettes Gespräch mit einer regionalen Autorin, Christina Fischer, die es bisher nicht zu unseren Treffen geschafft hat, aber bereits etliche Romane geschrieben hat und jetzt auch vor ihrer Erstveröffentlichung steht. Dazu aber später mehr, wenn der Veröffentlichungs-Termin fix ist.
Manchmal hat man auch Tomaten auf den Augen und nimmt AutorInnen nicht als Locals wahr. Seit Mai 2010 verfolge ich eine Serie mit Spannung. Ausnahmsweise als Hörbuch und nicht als Printmedium. Der Aufbau und die Erzählweise haben mich von Anfang an mehr zu diesem Medium tendieren lassen. Sensationell gelesen von der unverkennbaren Synchronstimme von Demi Moore, Franziska Pigulla, ist die Serie schon in der Betitelung (Season One, Season Two…) an TV Serien angelehnt. Das ganze schwebt irgendwo zwischen Internats-Jugendbuch, Jean-Christophe Grangés "Die Purpurnen Flüsse" und Lost, ist anhaltend spannend und unglaublich verzwickt und vielschichtig. "Das Tal" von Krystyna Kuhn eröffnet in kleinen, spannenden Dosen nach und nach menschliche Abgründe, Geheimnisse aus mystischer Vergangenheit und comichafte Science-Fiction Aspekte à la "Lost". Bis jetzt, wir befinden uns im Moment in der zweiten Staffel, ist die Spannung ungebrochen und noch ist alles stimmig und furchteinflößend. Vorausgesetzt, es gibt keinen deutlichen Abfall (ich sage nur "Lost", letzte Staffel oder die mittlerweile abgeflachte und fast eingeschlafene Hörspielproduktion "Gabriel Burns"), verspricht das Ganze wirklich ein Brecher zu werden.
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Chancen
Valashu Projekt



