Ligretto
von Hiltja am 14. Mai 2014 Kommentare deaktiviert für Ligretto
Metadaten
Verlag: Rosengarten Spiele (1988), Schmidt Spiele (2000)
Autor: Michael Michaels
Kategorie: Action-Karten-Loswerd-Spiel
Das Spiel
Spielziel: Die Spieler müssen einen Kartenstapel abbauen.
Das Gemeine: Die Spieler spielen gleichzeitig und gleichortig.
Spielablauf: Jeder Spieler hat ein Set von 40 Karten (4 Farben, je Farbe die Zahlen 1-10). Er mischt und legt einen Stapel mit 10 Karten verdeckt vor sich. Diesen muss er im Verlauf des Spiels abbauen. Daneben legt er drei weitere Karten offen vor sich hin. In der Hand hält er als verdeckten Stapel die restlichen Karten. Los geht’s: Wenn eine der drei offen ausliegenden Karten passt, kann der Spieler sie sofort in die Spielmitte auf den passenden Stapel legen. "Passende Karte" heißt selbe Farbe nächste Zahl. Die 1 kann man natürlich jederzeit als Beginn eines neuen Stapels auslegen. Für die gespielte Karte deckt man die nächste vom verdeckten 10er-Stapel auf, so dass immer drei Karten offen vor einem liegen. So baut man Schritt für Schritt seinen 10er-Stapel ab.
So leicht wär’s wären da nicht die anderen Spieler, denn diese wollen natürlich ebenfalls ihre Karten loswerden. Und da ja jeder Spieler dasselbe Set hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein anderer gerade dann, wenn man seine spielen will, auch eine passende Karte hat, nicht gerade gering. Natürlich gilt: Wer zuerst legt, ist seine Karte losgeworden, der andere muss seine zähneknirschend wieder zurücknehmen. Zum Zähneknirschen bleibt aber meistens keine Zeit, da wahrscheinlich ein anderer Stapel just in diesem Moment so gewachsen ist, dass man eine andere passende Karte hat, die man schleunigst drauflegt bevor’s ein anderer tut, usw. Sollte tatsächlich mal nichts passen, durchsucht man den Stapel in der Hand, indem man immer die dritte Karte aufdeckt und ggf. rauslegt, wenn’s passt.
Spielende: Deckt ein Spieler die letzte Karte seines 10er-Stapels auf, so ruft er laut "Ligretto" und beendet damit das Spiel. Dann wird gezählt. Jede Karte, die man in die Tischmitte gespielt hat (erkennbar am Set-Symbol auf dem Kartenrücken), zählt einen Punkt, jede Karte, die noch im 10er-Stapel liegt 2 Minuspunkte. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.
Beachtens- und Bemerkenswertes:
Der Reiz: Das Spiel ist irre schnell und man muss dabei ziemlich viel gleichzeitig im Auge behalten. Neben den eigenen Karten und den Veränderungen in der Tischmitte lohnt es sich, auch mal die gegnerischen Karten im Auge zu behalten. Hat man z.B. die rote 4 ausliegen und ein Mitspieler die rote 3, dann sollte man sehr schnell auf eine Handbewegung in die Richtung reagieren – besonders, wenn ein weiterer Mitspieler ebenfalls die rote 4 offen vor sich liegen hat.
Was man als Spieler nicht haben sollte: Angst, was auf die Finger zu kriegen. Natürlich kann es schon mal heftig zur Sache gehen, wenn man die rote 3 legt und sofort von mehreren Seiten die rote 4 draufgeklatscht wird 🙂
Spieleranzahl: Je mehr, je schneller. Es gibt AFAIK drei offizielle miteinander kompatible Editionen mit jeweils 4 Kartensets, also Sets für 12 Spieler. Die Kartensets unterscheiden sich nur im Set-Symbol auf der Rückseite, damit man die Karten in der Tischmitte am Ende wieder einem Spieler zuordnen kann. Wenn man’s drauf anlegt, kann man auch dieselbe Edition mehrfach kaufen und einfach die Rückseite zusätzlich zum Set-Symbol markieren. Theoretisch kann man so mit noch viel mehr Spielern spielen. Allerdings sollte man bedenken, dass ja pro Spieler voraussichtlich 4 Stapel auf dem Tisch liegen. Da muss der Tisch erstmal groß genug für sein und die Spieler müssen ja auch noch rankommen. Wo die Platz- und Schmerzgrenze liegt, ist IMHO super subjektiv.
Team-Variante: Kann ja mal passieren, dass man soviele Spieler hat, dass sie zwar um den Tisch passen, der Tisch aber zu klein ist für die Menge an Stapeln, wenn jeder ein eigenes Set spielen würde. Da kann man Zweierteams bilden: Der eine durchsucht den Handstapel, der andere ist für die drei offenliegenden Karten und den 10er-Stapel zuständig.
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Verlag: Rosengarten Spiele (1988), Schmidt Spiele (2000)
Autor: Michael Michaels
Kategorie: Action-Karten-Loswerd-Spiel
Das Spiel
Spielziel: Die Spieler müssen einen Kartenstapel abbauen.
Das Gemeine: Die Spieler spielen gleichzeitig und gleichortig.
Spielablauf: Jeder Spieler hat ein Set von 40 Karten (4 Farben, je Farbe die Zahlen 1-10). Er mischt und legt einen Stapel mit 10 Karten verdeckt vor sich. Diesen muss er im Verlauf des Spiels abbauen. Daneben legt er drei weitere Karten offen vor sich hin.
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So, jetzt ist es rum. DAS Comic-Event 2014 in Hermkes Romanboutique. Es war dieses Jahr trotz des ab 14:00 Uhr eher mäßigen Wetters wieder supertoll.
as Event verpasst hat, kann sich ein paar Bilder in unserer 
Vor dem
ignieren für euch da ist. Es werden wieder
Titel: Traumschlange (Dreamsnake)
Bereits im Vorfeld gibt es als Warm Up eine Signierstunde. Drei Tage vor dem GCT 2014 kommt bereits ein Stargast aus der internationalen Comic-Szene zu uns um für euch zu zeichnen und zu signieren.
Samstag, dem 10.05. gibt es neben den Gratis-Comics natürlich, wie immer massenweise Grillgut. Wenn ihr Glück habt, mit unserem Grillmeister "Götzilla", was jede Menge Spaß und guter Laune verspricht… Wer brav ist bekommt wie immer eine Extrawurst 😉 und wer frech ist erfährt, woher der Name "Götzilla" kommt!
Ansonsten sind natürlich Cosplayer aller Bereiche wie immer gern gesehen Gäste und werden wie immer mit einem kleinen Geschenk belohnt. Alle Universen sind willkommen. Ob Schlümpfe, Helden in Strumpfhosen oder BESM… ja, auch Druuna 🙂
Und natürlich sind alle auf den Höhepunkt gespannt! Der diesjährige Stargast und Local Hero
Joe Haldeman
Titel:Sakriversum – Der Roman einer Kathedrale
Dmitry Glukhovsky
Ursula K. Le Guin
Heyne hat soeben eine kleine Reihe ausgewählter Science Fiction Bände zum 50 jährigen Jubiläum der SF im Heyne Verlag publiziert. Definitiv gute Titel – über die letztendliche Auswahl kann man immer streiten. Aus jedem Jahrzehnt ein herausragender Band. Aus jedem Jahrzehnt ein herausragender Autor.
Koinzidenz! Fast zeitgleich mit der Heyne SF Jubiläumsreihe ist eine deutsche Erstveröffentlichung erschienen, aus der Feder einer der Auserwählten, der "Besten der Besten", die jeweils für ein Jahrzehnt stehen dürfen: Ursula K. Le Guin. Der Roman ist mit ca 120 Seiten eher kurz, fast eine Novelle. Dennoch ist "Verlorene Paradiese" ein echtes Juwel und es wäre mehr als schade gewesen, wenn dieses Juwel uns verloren gegangen wäre. Die Geschichte ist in all ihrer Kürze genial und eindringlich. Die vorliegende Übersetzung von Horst Illmer ist trefflich gelungen. Das Buch ist im
Kein Gratis-Comic-Tag ohne Stargast! Seit der ersten Veranstaltung haben wir uns immer bemüht, mit einem interessanten Zeichner für euch aufzuwarten. Als Ergänzung zu all den Gratis-Comics und zur allgemeinen Feierstimmung.
Titel: Das Licht in den Schatten (Luck in the Shadows)
Alberto Ponticellis Karriere begann 1994 als er sich mit einigen Freunden zu einer Gruppe namens "Shok Studio" zusammenschloß. Das Studio war verantwortlich für Titel wie "Egon" oder "Dead or Alive: A Cyberpunk Western", die auch beide in den USA durch Dark Horse Comics verlegt wurden. 2001 schaffte Alberto den Sprung über den großen Teich und arbeitete zusammen mit Brian Michael Bendis an einigen Ausgaben der Spawn Spin-Off Serie "Sam & Twitch". Es folgten mehrere Arbeiten für Marvel Comics wie z.B. die Miniserie "Marvel Knights" und die Adaption des Filmcomics zu "Blade 2", sowie einige Illustrationen und Pin-Ups. Zwischenzeitlich wurde auch der französiche Markt auf Ponticelli aufmerksam und es entstanden Arbeiten für Verlage wie Les Humanoides Associés, Delcourt und Casterman. Auch im kurzlebigen italienischen Verlag "Narwain Publishing" wurden seine Arbeiten verlegt. 2006 startete eine längere Zusammenarbeit mit dem Vertigo Imprint von DC Comics. Die von Ponticelli gezeichnete und von Joshua Dysart geschriebene Serie "Unkown Soldier" brachte ihnen eine Nominierung für die beste neue Serie bei den Eisner Awards ein. Er blieb dem unbekannten Soldaten bis 2008 treu, bevor er seine eigene Graphic Novel mit dem Titel "Blatta" veröffentlichte. 2011 wurde der Italiener durch den Neustart des DC Universums mit der Umsetzung der Serie "Frankenstein: Agent of S.H.A.D.E.", geschrieben von Jeff Lemire und Matt Kindt, beauftragt. Es folgten die abschließenden Ausgaben von "Dial H", geschrieben von China Mieville, sowie zwei Ausgaben von Batman: The Dark Knight für den Autor Gregg Hurwitz. Auch zwei verschiedene Hefte des Zyklus "Forever Evil" wurden von Alberto gestaltet. Bereits 2011 arbeitete Ponticelli schon für IDW Publishing, damals an der Godzills Miniserie "Gangsters and Goliaths". Gegenwärtig wird die Serie "Rogue Trooper" von ihm umgesetzt, ebenfalls für IDW.
Bibliographie
Gestern, am Samstag fand die erste Rollenspiel-Convention in Würzburg, seit fast acht Jahren statt. Super Location, nettes Team und interessierte Besucher. Erfreulicherweise gab es sogar etliche junge und absolut unerfahrene Gäste, die sich für Rollenspiel interessiert haben. Die Orga innerhalb der Convention war vorbildlich und alles verlief reibungslos. In den Pausen zwischen den Spieleblöcken war auch in den Gängen, wo die Verkaufsstände positioniert waren recht reger Betrieb und bei uns am Stand waren immer ein paar Interessierte, die vor allem unsere Kisten mit Raritäten emsig durchforstet haben oder sich von uns das ein oder andere Brettspiel erklären oder demonstrieren ließen. Für uns war die Veranstaltung wirklich sehr angenehm mit vielen Kontakten und dabei sogar etlichen neuen.
Aber… wie schon bei "meinen" Brot & Spiele Veranstaltungen 2004-2006 hat ein Bestandteil der würzburger Spielerschaft fast vollständig gefehlt. Wo sind eigentlich all die langjährigen Spieler, die sich Woche für Woche in ihren Privatgemächern treffen, teilweise sogar emsig Spieletreffen in der Ferne besuchen, sich aber einfach nicht aufraffen können, Events in Würzburg zu besuchen? Wenn eine Veranstaltung direkt vor der Haustür stattfindet, ist sie nichts wert. Der Prophet im eigenen Lande… Damit wird die Arbeit und der Aufwand, den die Organisatoren und Helfer im Vorfeld und während der Veranstaltung hatten und haben einfach nicht belohnt. Es gab tausende von Flyern, die in Würzburg und dem Einzugsgebiet verteilt wurden – wir haben auf unserer Seite immer wieder darauf hingewiesen – die Main-Würfel-Con hat eine eigene Seite – alle sozialen Netzwerke wurden genutzt. Mehr ist echt schwierig. Vor allem bei einer Non-Profit-Veranstaltung mit ausschließlich freiwilligen Helfern. Sind die "Altspieler" so schwer zu erreichen oder einfach desinteressiert und faul geworden?
Zusammen mit der 
Hello Folks


Neil Gaiman: "Die verrückte Ballonfahrt
Titel: Planet der Habenichtse (The Dispossessed)
Die drei klingendsten Namen der deutschen Phantastik. Der "Altmeister" Wolfgang Hohlbein war vor vielen Jahren bereits bei uns zu Gast und ich bin tatsächlich Fan einiger seiner trashigen frühen Werke, wie der Heftserie um "Robert Craven", den "Hexer von Salem" oder der Endzeit Serie um die taffe "Charity" von der Space Force.
us Heitz ist seit seinen "Zwergen" der absolute Senkrechtstarter in Sachen Stapelverkauf in großen Buchhandlungen und auch bei ihm habe ich ein echtes Faible. Sein "Ritus" und "Sanctum" und seine "Mächte des Feuers" fand ich richtig cool.
me ist irgendwie anders. Die Veröffentlichungen von Kai Meyer belegen seit Mitte der Neunziger die (vor allem Jugendbuch-) Regale in Buchhandlungen. Kai Meyer hatte dabei nie das Stigma des Fantasy-Autoren. Seine Bücher sind immer irgendwie originär und haben einen ganz eigenen Ductus. Kai Meyer verknüpft oft Realität, Mythen und Sagen aus aller Welt und klassische Fantasy-Elemente. Seit seiner "Merle-Trilogie" bin ich ein echter Fan. Kai Meyer ist einer der Autoren, bei denen ich mich wirklich auf jedes neue Buch und jeden neuen Zyklus freue. Die Konstanz bei seinen Büchern, die mich immer wieder neugierig auf das nächste warten lässt, ist besonders bemerkenswert, weil er eine ähnliche Schlagzahl an den Tag legt, wie seine beiden Bestseller Kollegen Hohlbein und Heitz. Sicher sehr subjektiv, aber schon Merle, seine "Wolkenvolk Trilogie" und "Arkadien" haben mir derart viel Spaß beim Lesen gemacht, wie wenige andere Vertreter des Fantasy Mainstream. Chapeau!
Sein aktuelles Buch "Phantasmen" ist mal wieder ein einfach guter Roman. Wirklich coole Ideen, auch wenn hier die Parallelität mit Lockwood & Co zumindest erstaunlich ist. Spannend und schnell zu lesen. Ein kleines Bisschen haben mir die dramatisch-romantischen Szenen gefehlt, die ich bei vielen seiner Bücher so heimelig fand (ja, ich mag es manchmal auch, wenns romantisch und gefühlsmäßig vertrackt ist). "Phantasmen" hat alles, was ein unterhaltsames, modernes Fantasy (Jugend-)Buch braucht. Sicher nicht sein Bestes, aber immer noch viel besser, als vieles, was in den Regalen des Buchhandels so steht. Ich freue mich jetzt schon auf sein nächstes Buch.
Ab und zu muss ich mal ein Thema anschneiden, dass für uns im Laden eigentlich absolut off-topic ist. Die Welt der flimmernden Bildschirmspiele ist mir trotz meines Faibles für klassische Pen&Paper-Rollenspiele und Brett- und Kartenspiele sehr vertraut und nah. Eines meiner All-Times-Favorites ist das alte Nintendo GameCube Spiel
Gestalten, die mir sofort vertraut waren. Habe ich Besuch von einer anderen Welt? Kommen die kleinen Pflanzenwesen der mystischen Welt Koppai gerade zu mir, weil ich damals, vor fast dreißig Jahren in die "Gesellschaft zum Schutz außerirdischen Lebens" eingetreten bin, initiiert von Rolf Bingenheimer, dem Chef von
Nach der sonnigen Woche hat der nieselig kühle Samstag dann die Lust auf Outdoor-Aktivitäten gedämpft. Trotzdem waren Vormittags ständig so viele Rollenspiel Fans im Laden, dass immer eine Gruppe draußen stand. Drinnen war alles voll und schon der kleine Vortrag von DSA Autor Mr. John wurde von einer dichten Traube Interessierter begeistert beklatscht. Ab 12:00 wurde dann im Chambinzky wieder im Akkord gespielt. Die meisten Runden liefen wieder nach dem im letzten Jahr etablierten UKA Schema ab und so konnten die meisten Spielleiter 4 oder 5 "Schichten" in die jeweiligen Systeme schleußen. Die zahlreichen Spieler konnten also absolut auf ihre Kosten kommen. Erfreulicherweise hatten wir auch dieses Jahr wieder "Ersttäter" unter den Spielern. Also genau die Zielgruppe für das Event.
Wie im letzten Jahr muss ich die Zusammenstellung der Pakete als lausig und knausrig bezeichnen. Wäre nicht noch von
Ohne euren Einsatz wäre solch eine Veranstaltung nicht möglich und ohne euch hätte heute eine Menge Leute weniger Spaß gehabt. Danke euch allen und bis bald! Denn schon am nächsten Wochenende ist in Aschaffenburg
Wie auch immer. Dafür habe ich jetzt ziemlich viel Zeit, die ich neben pennen und schwitzen auch dazu nutzen möchte, noch einmal alles zusammenzufassen, was ihr zum GRT wissen müsst.
Was ihr aber machen könnt, das ist uns Löcher in den Bauch fragen. Der Vormittag wird neben Workshops mit Autoren auch wieder jede Menge Zeit bieten, um Sich auszutauschen oder Erklärungen zum Thema Rollenspiele zu bekommen. Fans sind genauso willkommen, wie blutige Anfänger.
Mitbringen müsst ihr nichts außer guter Laune und etwas Zeit. Der ganze Spaß ist für Kinder ab 11 genauso interessant, wie für Erwachsene oder einfach ihre Eltern. Für Rollenspiele gibt es keine Altersgrenze 😉
Morgen in zwei Wochen ist es soweit und wir können einen weiteren Programmpunkt hinzufügen.
Titel:Die Fliegenden Zauberer (The Flying Sorcerers)
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Ein neues Filmprojekt von Sascha Renninger!
Titel: Weg nach Kinvale (Magic Casement)
ir haben ständig Unmengen an gebrauchten und antiquarischen Büchern für euch vorrätig. Viele Kostbarkeiten aus vergangenen Jahrzehnten oder second hand Versionen aktueller Titel. Sammler können ihre Lücken schließen, Unschlüssige können sich inspirieren lassen und Interessierte können stöbern. Viele der Bücher hat der ein oder andere von uns gelesen und wir können euch irgendetwas dazu erzählen. Zu anderen findet sich vielleicht ein Kunde oder Besucher, mit dem sich ein Gespräch entwickelt. Natürlich wissen wir auch nicht immer alles, aber im Zweifelsfall wissen wir, wie wir es herausfinden. Unsere Erfahrung und unsere Auswahl machen das Antiquariat zu einer Fundgrube für euch. Aber nur, wenn ihr euch Zeit nehmt – am Stück oder immer wieder. Denn irgendwann bekommen wir sie alle in die Hand, die Bücher, nach denen ihr sucht. Ihr habt die Wahl: Geduld und Vorfreude oder schneller Konsum. Wer sich nur dafür entscheidet, wird nie wissen, was er verpasst hat 😉 . Gebt einfach mal bei einer Internetsuche "antiquariat" ein und lasst euch nur Bilder anzeigen. So etwas kann keine Plattform der Welt und kein Webshop ersetzen. Das war vor mehr als dreißig Jahren die Idee meines Vaters Hermke und wir wollen, dass das so bleibt!
Wir hatten uns gedacht, dass wir die krumme Zahl diese Jubiläums einfach mal ignorieren und das Ladenjubiläum in üblichen Schritten feiern. Einige Kunden fanden das schnöde und so haben wir heute den ganzen Tag Glückwünsche zum 33. bekommen. Und tatsächlich auch noch einen liebevoll dekorierten Geburtstagskuchen. Danke für euer Interesse und eure Anteilnahme. Wir werden natürlich im Laufe des Jahres einige Veranstaltungen für euch bereit halten und ihr werdet sicher auf eure Kosten kommen. Jetzt erstmal ein dickes Dankeschön an alle Gratulanten! Die nächste Schnapszahl werden wir nicht ignorieren. Versprochen 🙂
Am Sonntag war es soweit. Zum ersten Mal 2014 traf sich die Würzburger Warhammer Invasion Szene. Torsten hatte ein ungewöhnliches Format angesetzt, das von einigen im Vorfeld mit Skepsis erwartet worden war (Ich hatte das Gefühl, dass das Format "Marathon-Turnier" meinem Deck eher entgegenkommen würde, deshalb war ich eigentlich recht vorfreudig 😉 ). Austragungsort war ausnahmsweise das "Cafe Klug". Und ich hatte leider keine Zeit um mitzuspielen 🙁 . Für einen kurzen Besuch hat es dann aber doch noch gereicht.

Möglichkeit zwei: Auf dem Rennweg aus der Stadt kommend. Ihr fahrt An der Ampelkreuzung rechts in den Friedrich-Ebert-Ring ein und nehmt die gewohnte Abzweigung links Richtung Valentin-Becker-Straße, fahrt aber in die St-Benedikt-Straße. Es sieht nur auf den ersten Blick gesperrt aus! Von hier aus könnt ihr via Dürer– und Kliebertstraße auf Parkplatzsuche gehen.
Möglichkeit drei: Aus der Sanderau via Zeppelin oder Friedensstraße kommend. Ihr biegt gleich bei der Einmündung der Friedensstraße in den Friedrich-Ebert-Ring wieder rechts in die Riemenschneiderstraße. Auch von hier aus habt ihr über die Tröltschstraße Zufahrt zu Kliebert- und Dürerstraße.
Erst ein bisschen Dampf ablassen 😉
Dann erklären 🙂
Und zum Schluss der Aufruf 😛
Phantastik in Würzburg hat eine lange Tradition. Unseren Laden, Hermkes Romanboutique gibt 1981 – ja,am 15. Januar jährt es sich zum 33. Mal. Vor dem Laden war der Science Fiction Stammtisch Würzburg, mit den Tauschtagen und gemeinsamen Fahrten zu Conventions oder einfach nur Besuchen anderer Stammtische in anderen Städten – und natürlich den Gegenbesuchen, zum Beispiel des Stuttgarter Science Fiction Stammtisches, bei denen ich auch im zarten Alter das Vergnügen hatte Dennis Scheck, den heutigen Literaturkritiker kennenzulernen, der übrigens damals auch noch ein Dreikäsehoch war 😉 .
Titel: Stadt der Schwerter (Colors in the Steel)
Aus aktuellem Anlass noch eine Eilmeldung. Bis morgen, Freitag 20.12.2013 23:59 Uhr gibt es noch das limitierte T-Shirt von
Der Gratis Comic Tag 2014
Comic Salon Erlangen












Titel: Erben der Nacht (King’s Dragon)




